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Beiträge: 165

Realname: Bernd

Wohnort: südlich von HH

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271

Dienstag, 6. März 2012, 17:13

Moin Günter,

wirst Du die Speichenräder aus dem Bausatz nehmen (sehen eigentlich ganz passabel aus) oder darf man darauf hoffen, daß Du uns zeigst, wie man selbst welche wickelt?

Könnte ich gut für meinen TC brauchen! :tanz:

CU Bernd
BDT Bernd

Kluge lernen von Anderen, Dumme durch Erfahrung!


:bang:

Mein MG TC


272

Dienstag, 6. März 2012, 20:27

O Anbetungswürdiger!

Das ist mit Abstand das realistischste Was ich je in 1:24 gesehen habe!

*findetgeradedenNiederKnieSmileynicht*

Sehr subtil gealtert. Toll! Ich finde auch um einiges Besser als Dein GTO.

DominiksBruder

unregistriert

273

Dienstag, 6. März 2012, 21:52

Absolut stark!

:respekt: :respekt: :respekt: Ganz tolle Bilder, superdetailiert und sehr sehr sauber gebaut. Aber: Du kannst das Modell immer noch versauen, wenn Du ihn zusammenheiratest ;)

274

Mittwoch, 7. März 2012, 18:33

Hallo Bernd,
die Speichenräder selber zu wickeln ist mir zuviel Aufwand. Alternativ kämen noch Ätzteile aus dem Zubehör in Frage, jedoch habe ich nichts passendes finden können. Mit etwas Nacharbeit werden aber auch die original Bausatzteile ganz ansehnlich.

Hallo „Pepe“,
der GTO hat einfach ein klasse Styling, da kommt selbst der Daytona nicht heran. Dafür hat der Spyder aber mehr Details, schon bedingt durch die offene Bauweise. Aber mal abwarten, erst muß das Auto fertig werden.

Hallo Christian,
Deine Bedenken sind begründet. Die Lackierung der Karosserie ist ein wunder Punkt. Besonders die Motorhaube hat einige Tücken. Es wird schon klappen, wenn ihr mir Alle die Daumen drückt.

Vielen Dank noch mal für Euer Interesse und die Lobesworte.

Viele Grüße
Günter
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Realname: Dominik

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275

Mittwoch, 7. März 2012, 19:35

Ich drück Dir ganz fest die Daumen - die Hochzeit kann ich garnicht erwarten...

276

Donnerstag, 8. März 2012, 09:20

Hallo!
Alternativ kämen noch Ätzteile aus dem Zubehör in Frage, jedoch habe ich nichts passendes finden können

Es gab von Fujimi mal genau für diesen Bausatz Ätzteilfelgen: Fujimi Ätzteilfelgen

Fall Interesse besteht, ich hätte noch einen Satz auf Lager.

Der Daytona Competizione war von Fujmi geplant, wurde aber leider nie veröffentlicht.

Mach unbedingt weiter so!

Grüße,
Thomas

277

Donnerstag, 8. März 2012, 21:02

Hasegawa hat da auch was nettes:
https://www.modellbau-ostheimer.de/index…8a29575bf6b1e09

Alus auf dem Spyder gehen nicht finde ich. Die Borrani-Speichen sind besser. Die Felgen aus dem Bausatz sehen gut aus, kannst u.U. auch die aus dem Revell Bausatz nehmen, obwohl ich die etwas breit finde.

Nun ja. Wenn Du da etwas alters :) sollte das schon passen ..

Viel Glück beim Lacken!

278

Donnerstag, 8. März 2012, 22:29

Hallo "Pepe",
vielen Dank für die Info!
Die Hasegawa Felgen gehören zu dem 250 GTO von 1958. Für den Daytona viel zu schmal und viel zu groß.
Die original Bausatzfelgen sind nicht schlecht, aber ich gehe noch schwanger mit einer anderen Option. Werde das Ganz erst mal überschlafen.
Viele Grüße
Günter
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279

Montag, 12. März 2012, 23:27

Die Karosserie
Weiter geht es mit der Überarbeitung der Karosserie. Als erstes habe ich die Sicken nachgraviert und die Radkästen ausgedünnt. Danach für die gezapften Beschlagteile Bohrungen angebracht.



Hier mal die beiden Karossen im Vergleich. Leider ist die linke Karosse ist vollkommen unbrauchbar. Sie lag schon verzogen und zerbrochen in der Schachtel und fällt als Ersatzteil aus.



Das Bild zeigt eine Bohrung für das am Kotflügel angebrachte Blinklicht.
Wie ich finde, ist das Verzapfen der Bauteile zwar sehr aufwändig, hat aber während der Weiterverarbeitung viele Vorteile. So lässt sich die Position der Bauteile bereits in der Rohbauphase festlegen. Außerdem ist eine Verklebung innerhalb des Modells möglich. Herausquellender Kleber und verschmierte Oberflächen sind mit dieser Methode ausgeschlossen.


Bis demnächst
Euer Günter
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280

Mittwoch, 14. März 2012, 18:24

Die Scheibenwischer
Diese ewigen Brüche treiben mich noch zur Verzweifelung. Zwei Scheibenwischer lagen schon als Granulat in der Tüte und die anderen beiden sind mir zwischen den Fingern zerbrochen. Also die Wischer erst einmal vorsichtig zusammengeklebt und anschließend mit 0,05 mm Edelstahlblech geschient. Nun will ich hoffen, das sie den Einbau überleben.
Hier die Bilder der Restauration:





Bis demnächst
Euer Günter
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281

Samstag, 17. März 2012, 20:02

Liebe Klebeschnüffler,
heute habe ich mal zwei Dämpfergummis für die Motorhaube, die Fangöse für den Sicherungsharken und zwei Spritzdüsen für die Scheibenwaschanlage gebastelt.
Hier die Bilder:



Da die Teile später gut zu sehen sein werden, habe ich hier Wert auf eine saubere Verarbeitung und Detailtreue gelegt.



Die beiden Spritzwasserdüsen sind aus dem Kopf eines 0,8er Edelstahldrahtes entstanden und wurden nachher abgeknipst. Sie werden dann von unten durch die Schürze geschoben und wie alle anderen Teile auch von der rückwärtigen Seite verklebt.



Für den ersten Gesamteindruck habe ich Teile mal zusammengelegt. Auch die Wischer sind jetzt in der Mitte mit 0,4er Draht an der Schürze verzapft.


Bis demnächst
Euer Günter
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Realname: Bernd

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282

Sonntag, 18. März 2012, 01:15

Moin Günter,

tolle Teile. Nach dem Lackieren werden die richtig gut aussehen. Klasse gemacht.

Eine Frage habe ich noch hinsichtlich der Verwendung von Ochsengalle. Wieviel setzt Du erfahrungsgemäß zu, um eine gute Benetzung der lackierten Teile zu erhalten?

BDT Bernd
BDT Bernd

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:bang:

Mein MG TC


283

Sonntag, 18. März 2012, 12:08

Hallo Bernd,
die Zugabe von Ochsengalle habe ich nie so genau nachgehalten. Bei den kleinen Mengen die ich verarbeite, liegt die Zugabe schätzungsweise bei 20% bis 50%. Aber ich habe es auch schon ohne Nachteile in purer Form benutzt.

In der Schmincke Broschüre für Hilfsmittel steht lediglich:
(...)natürliches Netzmittel zum Entfetten von Untergründen vor dem Bemalen mit Gouache oder Aquarellfarben.
Sparsam verwendet dient es als Verlaufsmittel für alle Wasserfarben.

Beste Grüße
Günter
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Beiträge: 165

Realname: Bernd

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284

Sonntag, 18. März 2012, 12:14

Hallo Bernd,
die Z .......enutzt.
In der Schmincke Broschüre für Hilfsmittel steht lediglich, daß man es sparsam verwenden soll.
Beste Grüße
Günter
Moin Günter,

exakt das ist mein Problem :motz: !! Ich liebe diese klaren Ansagen.
Ich probier mal; habe jetzt zumindestens eine Vorstellung. Danke

Schönen Sonntag noch.

Bernd
BDT Bernd

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Mein MG TC


285

Sonntag, 18. März 2012, 13:03

Zitat

exakt das ist mein Problem :motz: !! Ich liebe diese klaren Ansagen.


Hallo Bernd,
...einfach mal Ausprobieren, mit der Ochsengalle kann man nicht viel falsch machen.

Kostenlose Auskunft erteilt das Schmincke Labor:
Schminke Labor: Mo.-Do. 8.00-16.30, Fr. 8.00-13.30 Tel.: 0211-2509-474, eMail: labor@schmincke.de

Viele Grüße
Günter
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286

Montag, 19. März 2012, 16:05

Liebe Modellbaugemeinde
Der Türöffner aus dem Bausatz ist total unbrauchbar. Er lässt sich weder an das Modell anbringen, noch in irgendeiner Weise bearbeiten. Erste Versuche scheiterten an dem ohnehin schon brüchigem Material. Die typisch Ferrari eigenen Fingerharken habe ich dann aus dünnem 0,3er Alublech und 0,4er Kupferdraht selber hergestellt.



Hier die beiden neuen Türöffner. Auf der linken Seite die am Gußast verbliebene Bausatzvariante.




Der vermeintliche Spalt besteht aus Sekundenkleber und ist nach dem Lackieren nicht mehr zu sehen. Beim späteren Zusammenbau wird das Teil mit dem Draht in der Innentür verklebt. Auch ein Vorteil gegenüber der Bausatzvariante.


Bis demnächst
Euer Günter
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287

Sonntag, 25. März 2012, 15:44

Die Schlafaugen
Heute möchte ich Euch über meine Baufortschritte mit den Klappscheinwerfern berichten.
Im Bausatz werden die Scheinwerfer über zwei kleine Klebestellen an eine Drehstange aus Kunststoff verbunden. Mir erschien diese Konstruktion als viel zu labil, weshalb ich sie grundlegend umgebaut habe.

Und so habe ich es gemacht:



Die Bausatzvariante mit den dürftigen Verbindungsstellen. Da ist die Sollbruchstelle gleich mit eingebaut.



Meine Eigenkonstruktion besteht aus zwei 0,6er Federstahlstangen welche mit einem Zweikomponentenkleber an den Klappscheinwerfern befestigt wird. Ein kleines Stabmagnet wird später die Scheinwerfer im geöffneten Zustand halten.



Die beiden Lager habe ich aus 0,2er Messingblech zusammengebogen.



Den Platz für die Verbindungsstangen zu schaffen war ziemlich frickelig.



Nachträgliche Restaurationen ließen sich nicht vermeiden.



Ein Tropfen Sekundenkleber und ein kleines Stückchen Papier. Ich will hoffen, man sieht es hinterher nicht mehr.



Um Sinkstellen zu vermeiden habe ich die Nuten mit Keilen verzapft.






Ein Vorteil dieser Konstruktion ist es, dass ich als erstes die Scheinwerfergehäuse in der Karosserie positionieren kann. Im zweiten Arbeitschritt lässt sich dann verzugsfrei das Stahlgestänge mit seinen Lagern verkleben.



Ein mit Sekundenkleber leicht fixierter Probeaufbau als Funktionstest.



Die Scheinwerfergläser sind in beiden Bausätzen von trüber Qualität, lassen sich aber mit Klarlack wieder auffrischen.


Bis demnächst
Euer Günter
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288

Montag, 26. März 2012, 17:31

...kleines Update.
Da ich den Spyder ohne Nummernschilder bauen möchte, habe ich die riesen Löcher im Heck der Karosserie mit Gussästen verkeilt. Dies ist mir aber nicht so gut gelungen und ich will hoffen, dass die dunklen Kleberänder später nicht durch den Lack schimmern.









Bis demnächst
Euer Günter
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Realname: Dominik

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289

Dienstag, 27. März 2012, 22:48

Hallo Günther, :wink:

ich bin immer noch dabei und schau Dir genau zu. Das Scheinwerfergestänge und die Türöffner sind ja sehr filigran! :ok: :ok: :ok:

Was mir wieder aufgefallen ist... Du bist wohl einer der wenigen Modellbauer, die die Karosserie fast am Schluß lackieren. Ich behaupte mal, das der Großteil erst die Karosserie-, dann die Lackarbeiten macht und dann erst die "Innereien". Ich gehöre da auch dazu :pfeif:
Das ist interessant zu sehen und überlegenswert, die eigene Vorgehensweise ab und zu zu verändern ;)

290

Mittwoch, 28. März 2012, 15:18

Zitat

Du bist wohl einer der wenigen Modellbauer, die die Karosserie fast am Schluß lackieren.

Hallo Dominik,
ich lackiere die Teile immer erst nach den Anpassarbeiten. Gerade die Karosserie habe ich mehrmals Auf- und Abstecken müssen, um Platzverhältnisse zu prüfen und Passungen nachzuarbeiten. Das wäre bei einer fertig lackierten Karosserie nicht ohne Lackblessuren möglich. Meines Erachtens kann man in dieser Reihenfolge viele Fehlerquellen vermeiden.
Beste Grüße
Günter
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291

Samstag, 31. März 2012, 02:55

Hallo zusammen,
hier meine neusten Baufortschritte.
Der Spyder hat zwei Türscheiben aus Plexiglas bekommen. Wie immer möchte ich Euch die Anfertigung mit ein paar Bildern darstellen.



Als erstes habe ich mit ein Stück Papier die Umrisse der Scheibe festgelegt.



Die ausgeschnittene Pappscheibe dient mir nun als Schablone. Die Konturen kann ich nun zweimal auf die Plexiglasfolie übertragen.



Die Windschutzscheibe wird nur an der Karosserie festgeklemmt. Wie man auf dem Photo sieht, habe ich dazu mehrere Klemmen (gelb) aus Abfallmaterial angeklebt. Für die Lackarbeiten an der Karosserie kann ich Scheibe also entfernen und nachher wieder problemlos einklemmen, wenn nötig auch mehrmals.



Die ausgeschnittene Scheibe aus echtem 0,35er Plexiglas



Inwieweit ich die Scheibe im geschlossen- oder geöffnetem Zustand darstelle, muß ich mir noch mal gründlich überlegen.


Eine gute Nacht wünscht
Euer Günter
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Beiträge: 165

Realname: Bernd

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292

Samstag, 31. März 2012, 09:48

Moin

ich weiß kaum noch eine Steigerung zu schreiben:

DER REINE WAHNSINN!!

BDT Bernd
BDT Bernd

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Mein MG TC


293

Sonntag, 1. April 2012, 17:17

Das Türschloss
Eine etwas unglückliche Darstellung ist das im Bausatz angedeutete Türschloss. Auf der Karosserie aufgesetzt kann man es weder gescheit lackieren, noch zufriedenstellend mit BMF oder dergleichen bekleben. Auch aufgrund der Gefahr hin, die fertig lackierte Karosse zu verschandeln, habe ich mich dazu entschlossen hier etwas Neues anzufertigen. Als Arbeitsmaterial kommen wieder Draht und Injektionsnadeln zu Anwendung, so wie ich es schon bei dem Armaturenbrett gemacht habe.
Hier nun die Bilder:



Das Türschloss der Bausatzvariante.



Die Stirnseite eines 1,2 mm starken Edelstahldrahtes habe ich erst mit der Feile und dann rotierend auf einem Stück Schleifpapier plan geschliffen.



Anschließend wurde die Fläche in gleicher Arbeitsweise mit Polierpaste bearbeitet. Erst habe ich es auf einem Stück Pappe und danach auf Zellstoff poliert.



Das Ergebnis ist ein blinkender Türschlosszylinder, wie man ihn mit Lack oder BMF nicht darstellen könnte.



Die beiden Zylinder habe ich dann vorsichtig abgedremelt.



In gleicher Art und Weise wurde mit der Injektionsnadel verfahren. Diese habe ich dann über den Zylinder geschoben und beides miteinander verklebt.



Das Bausatztürschloss habe ich dann auf den Durchmesser des neuen Zylinders ausgebohrt und beigearbeitet.



Nach der Lackierung wird das neue Schloss dann hinter den Kulissen in der Tür verklebt. Wie ich finde, ist meine Konstruktion eine kleine Aufwertung, welche sich zudem später einfach anbringen lässt. Auf den Schlüsselschlitz habe ich verzichtet, da man die Tür ja sowieso nicht aufmachen kann.


Bis demnächst
Euer Günter
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294

Sonntag, 1. April 2012, 17:28

Das, mit dem Schloss, ist eine so tolle Idee! Wunderbar gemacht! :ok:

Gruß
Matic

295

Freitag, 6. April 2012, 18:02

Hallo Matic,
vielen Dank für Deine lobenden Worte. Schön, daß Dir das Türschloß gefällt. Mit einfachen Sachen lassen sich manchmal ganz respektable Ergebnisse erzielen.
Beste Grüße
Günter
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296

Freitag, 6. April 2012, 18:06

Liebe Bastelgemeinde,
weiter geht es mit Teilen des Gitterrohrrahmens. Um die trapezförmige Struktur symmetrisch zu gestalten, habe ich lange herumfummeln müssen. Nicht ganz unproblematisch waren auch die Platzverhältnisse zwischen meiner Klappscheinwerferkonstruktion und beiden Lüftern. Die Karosserie musste ich mehrmals anprobieren, bis ich sie störungsfrei aufsetzen konnte.
Hier die Bilder:









Als nächstes folgt die Oberflächenbearbeitung für die anschließende Lackierung in Rot.

Bis demnächst
Euer Günter
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Beiträge: 240

Realname: Björn

Wohnort: Lützelbach

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297

Freitag, 6. April 2012, 18:40

:respekt: :respekt: :respekt:

Einfach HAMMER was du und hier zeigst. Sehr sehr geil :ok:

Lg Haui

298

Freitag, 6. April 2012, 19:01

jetzt weiß ich auch, warum du dich Mikro nennst. Das mit dem Türschlössern ist ne leckere Sache :ok: ich mach das dennoch mit BMF, geht auch und schaut, wenn mann ne ruhige Hand hat, ebenfalls gut aus. Weiter so.
Bis dahin..... :wink:


Ignoranz ist wunderbar......bis man selbst Hilfe braucht......... ;)

299

Freitag, 6. April 2012, 19:05

auch ich muß mal meinen respekt aussprechen ... ich wollte selbst den wagen mal bauen da ich ein riesen fan der tv serie miami vice war und bin ... deswegen eigentlich schade das du ihn rot lackieren magst ... aber dennoch absolut geil was du da baust ...

DominiksBruder

unregistriert

300

Freitag, 6. April 2012, 19:57

Meine Güte! Das mit dem Türschloss haut mir den Vogel raus :cracy: :cracy: :cracy: Das ist absolut das Schärfste, was ich bisher gesehen habe. Vorallem in dem Maßstab!!

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