Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Wettringer Modellbauforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

31

Sonntag, 21. Februar 2016, 12:45

Moin Bernd.

Gute Arbeit im Detail,verkabeln bringt immer was an optik,irgendwann mach ich das auch mal,bisher hab ich das einfach nicht gemacht weil...nicht zugetraut oderso.. :nixweis: .
Hm..das Modell hat eine Flügel oder Scmetterlingshaube..man könnte die Flügel beweglich machen,hab ich schon an mehreren Trucks gesehen..
Alles was denkbar ist lässt sich als modell umsetzen.:wink:

  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 973

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

32

Sonntag, 21. Februar 2016, 14:09

Servus Freunde,

So sehe ich das auch Bernd, man(n) muss nicht unbedingt etwas machen was man nicht mehr erkennen würde, ich denke mal so ist es ok, das die Anschlüsse an den Behältern nicht leer sind.
Danke Werner,aber wie ich eben schon schrieb, nur das nötigste, der Wrecker ist ja eigentlich nur als Übungsobjekt gedacht, für einen späteren Anderen. Ja ich weiß was das für eine Haube ist und wenn es so geht wie ich mir das Vorstelle, wird sie auch beweglich sein und wenn nicht, nun ja dann eben nicht, aber alles zu seiner Zeit.

Gestern Mittag habe ich dann die erste Farbe für das Fahrgestell lackiert, ich habe da Reste von meinem Tieflader verarbeitet, Alu 99, es deckt gut und trägt auch nicht auf, wie eine normale Grundierung, später soll es seidenmatt grau werden.




Dann war wieder eine Pistolen komplett Reinigung angesagt, mache ich immer, wenn ich weiß das ich nichts mehr Lackieren werde an dem Tag, aber auch vor einem Farbtonwechsel, damit mir keine fremdem Pigmente das Farbbild versauen.




Nur ist mir diesmal ein kleines Missgeschick passiert, ich habe das Gläschen mit der Verdünnung umgestoßen und beim aufwischen der Selben habe ich mir die Rastereinteilung meiner Schneideunterlage zerstört, na ja zumindest ca. ein viertel davon. Aber nicht so tragisch, da ich mir eh schon eine neue und vor allem größere bestellt habe, im A2 Format.

Dann habe ich mich den Felgen zugewandt, damit die AMT Felgen auf die Ertl Aufnahme des Fahrgestelles passen, mussten die Löcher auf 4mm aufgebohrt werden.




Nun wurden die Felgensterne eingeklebt und auch der Tank war mittlerweile geschliffen.




Die Felgen wurden dann im schlichten Eisengrau 91 lackiert, zum einen gefällt mir diese Farbe und zum anderen wirkt es dann mit den verchromten außen Ringen nicht so überladen, schlicht halt, die Mutterköpfe wurden aber noch mit je einem Tupfen weiß abgesetzt.




An den Reifen musste nun noch die Mittelnaht, die Stellenweise Fischhaut artige Auswüchse aufwies, entfernt werden. Klar das dabei auch gleich die Laufflächen mit behandelt wurden, zwei Arbeitsschritte in einem Durchgang. Anschließend wurden die Pneus auf die Felgen aufgezogen und nein ich werde, die ansich sehr schöne Reifenbeschriftung, nicht mit weißer Farbe verschlimmbessern, es gibt Dinge die selbst ich nicht mache... ;(






Und die Reifen konnten nun probehalber einmal am Fahrgestell angesteckt werden, sieht so ja schon mal gut aus.






So konnte dann auch kontrolliert werden, ob es mit dem Aufbau zusammen passt und man kann schon ganz gut erkennen, dass das Fahrgestell des Paystar breiter ist als das vom Peterbilt, die Räder sitzen nicht so tief im Aufbau drinnen, was mir persönlich wesentlich besser gefällt als beim Pete.






Nun musste ja auch alles wieder abgebaut werden, aber manchmal baut sich das eine oder andere dann ganz von selber ab... :) :abhau:




So, das war es dann erst einmal wieder von meiner kleinen Baustelle, in der kommenden Woche geht es dann weiter.


Allen noch einen schönen Sonntag, Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

33

Sonntag, 21. Februar 2016, 17:47

N'Abend Bernd

Ja, da muss ich dir Recht geben, die Räder passen Optimal unter dem Aufbau :) . Die Laufflächen hast du sauber bearbeitet, das passt, auf den Flanken könnte meiner Meinung nach noch etwas Glanz weg.
Und Reifenbeschriftung, :( , muss wirklich nicht sein, ist ja ein Arbeiter und kein Showlaster. Gute Entscheidung :) .

Grüße, Bernd

  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 973

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

34

Montag, 22. Februar 2016, 11:34

Moin Bernd,

Ja mit dem Glanz der Räder, an den Außenseiten, hast du recht. Das wird sich ändern wenn der Truck eine leichte Verschmutzung bekommt, so in der Art wie beim TTC-Trailer.
Bin auch gerade am Überlegen ob ich die Räder bündig mit dem Aufbau abschließen lasse, denke das sieht besser aus, als wenn man sie weiter nach innen setzt. Machbar ist beides wie man auf dem Foto sehen kann, obere Achse ist bündig mit dem Aufbau, die Untere weiter nach innen gesetzt.




LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 973

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

35

Montag, 22. Februar 2016, 20:47

N'Abend zusammen,

Eigentlich wollte ich heute nur das Fahrgestell lackieren und dann mit dem Motorbau anfangen, aber wie so oft kam es anders als geplant.

Zuerst habe ich mir, für das Fahrgestell eine Farbmischung aus dunkelgrau sm 378 und hellgrau sm 371, zurecht gemacht, dann wurde noch das Stück Auspuffrohr, welches am Fahrgestell angespritzt ist, abgeklebt.




Nun wurde das Fahrgestell lackiert und ich habe gewartet bis es soweit trocken war um es ab zu lichten und beim ansehen der Bilder habe ich dann gesehen was mir vorher so gar nicht aufgefallen war, oder auch nicht auffallen wollte, der Versatz an beiden Hinterachsen. Warum ich das nicht schon früher bemerkt und dann auch bearbeitet habe kann ich auch nicht sagen.




Aber gut, nun hieß es warten bis alles soweit trocken war das man spachteln konnte, was dann am späten Nachmittag der Fall war.





Und wieder war warten angesagt, die Spachtelmasse musst ja hart werden, was bei dieser neuen die ich habe um einiges schneller geht als bei der von Revell, die ich davor benutzt habe.
Allerdings hätte ich mir die Spachtelei ersparen können, von der Spachtelmasse blieb eigentlich nichts Übrig, da doch einiges an Material abgeschliffen werden musste. Aber Vorsicht ist halt besser, als noch mal anfangen müssen.




Nun wurde gewaschen, gekämmt und geföhnt, äähh, ne nur trocknen lassen und lackiert. So sieht es nun aus und wie ich finde wesentlich besser als vorher. Gut, hätte man vielleicht auch nicht machen brauchen, da das ja ganz unten drunter ist, aber...




Auch der Tank hat seine weiße Farbe bekommen.




Und ein paar Motorteile sind auch verklebt, das ist dann aber schon eine Angelegenheit für das Übernächste mal, zuerst mache ich dann doch das Fahrgestell fertig.

LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

Beiträge: 1 051

Realname: Paul

Wohnort: Landkreis SAD, Oberpfalz

  • Nachricht senden

36

Montag, 22. Februar 2016, 23:13

Hallo Bernd,

ich denke, dass es das Beste ist, die Räder bündig mit dem Aufbau anzubauen! Sieht einfach kräftiger aus!

Das du das an den Achsen behoben hast finde ich bemerkenswert! Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich gemacht hätte! (Wahrscheinlich hätte ich es erst so gelassen und dann aber doch irgendwann ausgebessert! Ungefähr so wie mit den Breitreifen beim Scania :cracy: )

Welche Spachtelmasse hast du nun? Würde mich sehr interessieren! Die von Revell braucht halt wirklich ewig zum Durchtrocknen, haftet dafür aber sehr gut am Plastik!

MfG Paul
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." (Henry Ford)
__________________________________________________________________________
Meine bisherigen und aktuellen Arbeiten findet Ihr HIER.

37

Dienstag, 23. Februar 2016, 03:01

Moin Bernd

Ist mir auch nicht aufgefallen, wahrscheinlich da ich nicht damit gerechnet hatte das du die üblichen Trennnähte übersiehst :huh: . Aber gut, zu spät war es ja noch nicht, egal ob jemand später mal drunter schaut oder auch nicht, zu wissen das da kein Pfusch ist beruhigt die Nerven :) .

Und wo wir gerade dabei sind: Die Nähte an den Hinterachse-Stummeln sind aber noch zu sehen wenn du die Räder breit anbaust wovon ich ausgehe da es einfach besser ausschaut, und die Vorderachsfedern könnten auch noch etwas Putty-Paste vertragen. Wenn schon denn schon alles ordentlich :hey: .

Grüße, Bernd

  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 973

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

38

Dienstag, 23. Februar 2016, 07:27

Moin Paul und Bernd,

Paul, die Spachtelmasse nennt sich „Mr. White Putty“ und ist von MrHobby, den Rest kann ich nicht lesen, da ich des Japanischen nicht mächtig bin, alles Hieroglyphen für mich... Ich hatte den, glaube ich, schon mal beim Lonestar gezeigt, das müsste so auf Seite 7 im unteren Bereich gewesen sein.
Die Hinterräder werde ich bündig mit dem Aufbau anbringen sieht wirklich besser aus so und ja Bernd bin schon am Arbeiten, Ergebnisse dann irgend wann am Nachmittag. Hätte ich mir alles ersparen können, wenn ich da richtig hin geguckt hätte, aber: „Schusseligkeit verlass mich nicht“, oder so. :motz: :) :D


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 973

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

39

Dienstag, 23. Februar 2016, 16:25

Hallo Freunde,

Die Vorderachsfedern und die Achse selber habe ich noch mal vorsichtig überarbeitet, also abgeschliffen. Dann gewaschen, getrocknet und neu lackiert.






Mehr werde ich aber an diesen Stellen nicht mehr machen, die Gefahr, das ich mir am Lenkgestänge etwas abbreche ist mir dann doch zu groß und besser als vorher ist es auf jeden Fall und das mag dann auch reichen.

Vor ein paar Tagen hatte ich mit Stefan (Wettringer) telefoniert und unser Gespräch drehte sich auch auf BMF Folie und er sagte mir, das er hier etwas vergleichbares aus dem Baumarkt hätte und wenn ich sie ausprobieren möchte schickt er mir etwas davon, klar das ich da ja gesagt habe und neugierig war ich dann auch. Einen Tag später kam dann der Brief mit dieser Baumarktfolie und auf den ersten Blick, so von BMF Alufolie nicht zu unterscheiden. An dieser Stelle auch noch mal meinen Dank an Stefan.
Da ich die Trittstufen am Paystar sowieso durch Reste von Riffelblech ersetzen wollte und dieses ohnehin hätte Lackiert werden müssen, habe ich einfach dafür dann diese Folie ausprobiert.






Zuerst habe ich die Stufe für den Tank bearbeitet und schon beim Auflegen und andrücken habe ich gemerkt, WOW, die lässt sich ja genauso gut wie BMF verarbeiten und sie fing dann auch an zu glänzen, je mehr ich sie in die Krähenfüße des Rifflebleches eindrückte, da dachte ich mir schon, „ja wie geil ist das dann“. Auf dem nächsten Bild ist oben ein Stück der zugeschnittenen Folie, in der Mitte noch unbehandeltes Riffelblech und unten die beklebt, fertige Stufe.




Ich habe dann auch die Tankbänder mit dieser Folie dargestellt, ok ich hätte das noch mit schwarzem Band unterlegen können, aber ohne geht es ja auch schon und vor allem die Folie hat mehr Glanz als der verchromte original Tankdeckel, den man rechts erkennen kann.




Klar das ich dann auch die andren Stufen damit beklebt habe, vorher wurde sie aber noch teilweise gebogen, wo es nötig war und etwas ungerade, so als ob sie hier und da schon einen Schlag abbekommen haben.




Dann wurden alle Teile am Fahrgestell angeklebt und können in Ruhe aushärten.






Diese Folie wird normalerweise zum Abdichten im Trockenbau verwendet, man bekommt sie, in unterschiedlichen Längen, zwischen €3,- und €5,-, so sagte es mir Stefan. Die Preise und Längen können natürlich von Baumarkt zu Baumarkt unterschiedlich sein, wer da nun Interesse hat muss es halt selber heraus finden... :)
Ich für meinen Teil bin von dieser Folie begeistert, nicht weil sie von Stefan ist, sondern weil es eine Kostengünstige Alternative zu BMF ist, wenn man auf Hochglanz verzichten kann!

So das war es dann erst mal wieder, irgendwie komme ich nicht dazu am Motor weiter zumachen, aber gut, das wird schon noch.

LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

40

Dienstag, 23. Februar 2016, 18:05

Tach Bernd

Die Folie ist mir vor längeren bei einem meiner Baumarktexpeditionen auch aufgefallen bei der üblichen Suche nach Schätzen die man zweckentfremden kann, aber ich hatte nicht das Gefühl das die Modellbautechnisch einsetzbar ist. Lag ich wohl knapp daneben denn das Ergebnis schaut nicht übel aus. Sauber :) .

Gut das du entschlossen hast die Federn zu überarbeiten, auch wenn der Spalt noch nicht verschlossen ist. Aber bevor noch was kaputt geht kannst du das ruhig so lassen, sicher ist sicher :)

Grüße, Bernd

Beiträge: 1 051

Realname: Paul

Wohnort: Landkreis SAD, Oberpfalz

  • Nachricht senden

41

Dienstag, 23. Februar 2016, 18:50

Hallo zusammen,

ihr werdet lachen, aber ich hatte so eine Folie bei meinem letzten Baumarktbesuch auch in der Hand und habe mich gefragt ob sich die für irgendwas verwenden lässt!

Letztendlich kam ich zum gleichen Entschluss wie Bernd P.

So kann man sich irren!

MfG Paul
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." (Henry Ford)
__________________________________________________________________________
Meine bisherigen und aktuellen Arbeiten findet Ihr HIER.

  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 973

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

42

Mittwoch, 24. Februar 2016, 16:38

Servus Truck Fans,

Nachdem ich heute meinen Vormittag, mehr oder weniger beim Doc verbaracht habe, ist dementsprechend auch nicht viel am Paystar passiert, vergessene Teile wurden noch verbaut und eine leichte Alterung wurde am Fahrgestell und den Rädern angebracht.

Fast vergessen hätte ich die Bremstrommel Nachbildungen, die zuerst mit Eisen 91 lackiert und dann mit Hilfe eines 4mm Bohrers an den Felgen angebracht wurden, der Bohrer diente mir hier zum zentrieren, da ich sie im Gegensatz zur BA an den Felgen angeklebt habe.






Anschließend wurde mit stark verdünntem matt schwarz und einer Mischung aus braun und grau, die Räder etwas gealtert.




Mit den gleichen Mischungen wurde dann auch das Fahrgestell behandelt, zuerst schwarz und dann die andere Mischung, danach dann hier und da noch mal mit schwarz. Das sieht dann wie folgt aus:








Dann habe ich die Räder noch ohne zu verkleben auf die Achsen gesteckt, einfach nur um mir an zusehen wie es wirkt und bin damit soweit auch zufrieden.








Ok, das meiste davon wird ja später vom Aufbau und der Kabine verdeckt und man wird es so, leider, nicht mehr sehen können.
Nun ist aber wirklich der Motor dran, damit ich mich später auf die Kabine und den Aufbau konzentrieren kann...

LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

43

Mittwoch, 24. Februar 2016, 18:33

Hallo Bernd,
Sehr schönen bauvortschritt den du hier zeigst, gefällt mir sehr gut die dezente alterung :ok:


Gruß Berni
________________________________________________________________
Glücklich ist wer vergisst,was eh nicht mehr zu ändern ist.

Beiträge: 2 419

Realname: Emanuel Berger

Wohnort: Eutin

  • Nachricht senden

44

Donnerstag, 25. Februar 2016, 19:15

Die Hinterräder werde ich bündig mit dem Aufbau anbringen sieht wirklich besser aus so

Nicht nur, daß es besser aussieht, es gibt noch nen anderen Grund, warum diese Entscheidung richtig war :hey: :hey:
Desto weiter die räder draußen sitzen, desto geringer ist die Kippgefahr des Wreckers ( schau mal unter Hebelgesetz :grins: :grins: )
Bin mal Kran gefahren, da zählt jeder cm in der Theorie :pfeif:

Ansonsten hast bisher echt super Arbeit abgeliefert :respekt: :respekt:

US Truck-Gruß,

Emanuel

  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 973

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

45

Donnerstag, 25. Februar 2016, 19:54

N'Abend euch beiden,

Danke das euch meine Arbeit bis hier hin gefällt, aber es gibt ja noch einiges zu tun, dazu kommt aber Morgen wieder mehr.
Ja Emanuel, so gesehen hast du durchaus recht, da war ja mal einer, der die Welt aus den Angeln heben wollte, so er denn einen Punkt zum ansetzen des Hebels gefunden hätte... wie hieß der doch gleich noch, grübel... ach ja Archimedes, wenn ich mich nicht irre. :) :D :baeh:
Aber das hat hier insofern keine Auswirkung, da der alte Wrecker über keinen drehbaren Kranarm verfügt, da ist ja alles nach hinten ausgerichtet, deshalb hat er ja auch keine seitlichen Stützfüße, ne war. :hey:


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

Beiträge: 2 419

Realname: Emanuel Berger

Wohnort: Eutin

  • Nachricht senden

46

Donnerstag, 25. Februar 2016, 20:26

Aber das hat hier insofern keine Auswirkung, da der alte Wrecker über keinen drehbaren Kranarm verfügt, da ist ja alles nach hinten ausgerichtet, deshalb hat er ja auch keine seitlichen Stützfüße, ne war.


weiß ich denn, was du noch alles planst/umbaust ??? :baeh: :baeh: :baeh:

  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 973

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

47

Samstag, 27. Februar 2016, 14:18

Tach zusammen,

Nun ja Emanuel, ich bin mir ja selber nicht sicher was da die Planung angeht, also „Planlos in Wetter“...
Aber nein, so ist es ja nun auch nicht, nur hatte ich eingangs schon erwähnt das der Paystar für mich ein Übungsobjekt ist um mit der Materie „Wrecker“ vertrauter zu werden. Somit ist meine Planung eher auf das Bauchgefühl zurück zuführen.
Ok, auch wenn in den letzten Tagen etwas weniger Zeit war, habe ich zumindest schon ein mal mit dem Motorbau angefangen. Es handelt sich hier um einen IH V8 Turbodiesel, damit war zumindest die Farbgebung schon mal klar.

Die großen Motor- und Getriebeteile versäubern...




… zusammen kleben und die Stellen verspachteln, welche man später noch sehen kann.




Dann verschleifen und für die Lackierung vorbereiten, dazu wurden Gussaststücke so eingeklebt das von den Klebestellen, später nichts mehr zu sehen ist und sie aber auch wieder leicht zu entfernen sind.Auch die Kleinteile, wie Turbolader, Einspritzpumpe usw. wurden so vorbehandelt.






Nach dem Waschen und trocknen wurden die großen Motorteile mit Eisen 91, die Kleinteile mit Silber 90 und die Riemenscheiben in Motorfarbe lackiert.






Etwas umständlich ist das abkleben der Krümmer, da diese an die Zylinderkopfdeckel angespritzt sind, warum auch immer... danach wurde dann der Motorblock mit der gleichen Farbmischung wie beim Lonestar lackiert, 95% blau 52 + 5% silber 90.






Das lasse ich nun in Ruhe trocknen bevor der weitere Zusammenbau erfolgt, das ist dann aber erst für Morgen vorgesehen. In der zwischen Zeit werde ich dann schon die Räder am Fahrgestell montieren, das dauert auch wieder etwas da ich sie verkleben werde.

Allen ein schönes Wochenende, Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

48

Samstag, 27. Februar 2016, 14:57

Moin Bernd

Der Motor sieht sauber aus, um genau zu sagen zu sauber, aber die Alterung kommt ja noch :) . Das mit dem abkleben der Krümmer hättest du dir ersparen können, dafür hättest du die nur
abtrennen und nach dem lackieren wieder ankleben müssen. Zugegeben, etwas umständlich, aber da ich nicht so der Lackierking bin hätte ich das so gemacht da die Gefahr besteht das nun
beim lackieren des Krümmers etwas vom Lack auf den Motor kommt :S . Mal sehen ob das klappt, du bist inzwischen ja schon ein kleiner Künstler am Luftpinsel :) .

Warum man die Krümmer nicht wie üblich als separates Teil hergestellt hat sondern als Einheit ist aber eine gute Frage, so richtig verstehen tue ich den Zweck dieser Zusammenlegung
nicht :| .

Grüße, Bernd

  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 973

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

49

Samstag, 27. Februar 2016, 15:08

Tach Bernd,

Das blöde war, das man die Krümmer nicht so ohne weiteres abtrennen kann, da die Zwischenräume ausgefüllt sind. Ich denke da wäre mir mehr kaputt gegangen, als ich gut gemacht hätte. Da war dann diese etwas umständliche Art der Lackierung zu wählen, der einfachere Weg Na ja werde ich Morgen beim auspacken dann sehen und im schlimmsten Fall muss hier und da mit dem Pinsel nach gearbeitet werden. Ich hatte ja die Krümmer abgeklebt nach der Eisenfarbe und vor der blauen Lackierung.
Danke für den Künstler, nur dafür halte ich mich nicht, da gibt es bessere als mich, aber man lernt ja und immer wieder auch dazu. :)

LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 973

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

50

Samstag, 27. Februar 2016, 16:58

Servus noch mal,

Einen kleinen Nachtrag habe ich dann doch noch für heute, nachdem ich das Getriebe und die Ölwanne ankleben konnte ohne Fingerabdrücke zu hinterlassen, wurden dann auch die Krümmer vom Tape befreit.






Bin schon ganz zufrieden damit, hier und da noch einen Tupfen Farbe und das war es dann auch. Es hat also alles so geklappt wie ich mir das Vorgestellt hatte, prima.
Morgen geht es dann weiter, hoffe ich.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

51

Samstag, 27. Februar 2016, 18:00

Da war meine Sorge leicht unberechtigt, Bernd. Bis auf etwas Nebel auf den Krümmern scheint es geklappt zu haben :) . Oder ist noch mehr auszubessern ?

Grüße, Bernd

  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 973

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

52

Samstag, 27. Februar 2016, 19:09

Nein Bernd, alles bestens soweit, aber evtl. lasse ich die Sprühnebel auch stehen, weil da schon mal wer eine Motorrestauration vorgenommen hat, in grauer Vorzeit und dessen Tape hat genauso schlecht geklebt wie meine Revellreste die ich noch verarbeite für so was. Tamiya Tape habe ich ja schon da, für die Feinarbeiten an der Karosse später.
Außerdem denke ich, sobald ich mich mit dem Farbmengenbegrenzer meiner Gun angefreundet habe, das man nach den Rostspuren am Krümmer, eh so gut wie nichts mehr davon sehen wird. Zumindest ist es einen Versuch wert und eine gute Übung mit der Gun. :)


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

53

Sonntag, 28. Februar 2016, 15:56

Hi Bernd,

Das sind wieder schöne fortschritte die du hier zeigt.
Chassis und Motor sehen Top aus!
Aluminiumfolie ist in der Tat ein praktisches zeug, Ich sehe es manchmal bei leute im Flugzeugbau, und ich habe es natürlich auch benutzt für den den " 20ft Kühlschrank". :lol:
Macht weiter so.

Grüß Hermann. :wink:

  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 973

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

54

Montag, 29. Februar 2016, 14:19

Servus miteinander,

Danke für dein Lob Hermann, ja diese Folie ist wirklich gut und weiter gemacht habe ich auch wieder etwas.

Nachdem der Motor ja lackiert war und getrocknet ist, wurden nun die Keilriemen schwarz eingefärbt und da man davon später so gut wie nichts mehr sieht, habe ich es diesmal mit dem Edding gemacht. Irgendwie ist das einfacher und sauberer als mit dem Pinsel, schneller trocken ist auch noch...




Dann wurde dieses Teil an den Motorblock angeklebt und da habe ich gesehen, hier ist was Faul, da stimmt was nicht. Es gibt keine Verbindung von der oberen Rolle, zu dem dahinter liegenden Teil. Zuerst lag mein Verdacht noch dabei, das ich es falsch angebracht hätte, aber nein alles laut BP. Also habe ich hier aus einem 2mm Rundstab ein kleines Stück, als Welle, eingesetzt (gelbe Pfeile)






Aber auch mit den Rohren, die zwischen den Zylindern, sowie den Krümmer, liegen und zum Turbolader führen gab es Passprobleme, sie waren schlicht weg zu kurz. Auch diese Stellen habe ich mit 2mm und 4mm Rundmaterial ausgefüllt (gelbe Pfeile) und anschließend mit dem Pinsel lackiert.






Nun wurde noch das Lüfterrad, mit Backofenreiniger, vom Chrom befreit und zum Vorschein kam dann dieses „hübsche“ orangefarbene Teil. Das war es dann auch für gestern Abend.




Heute Vormittag habe ich mich dann der Alterung des Motors gewidmet, zuerst wurde er mit stark verdünnter Rostfarbe behandelt, vor allem an den Krümmern und dem Turbo, dabei habe ich auch ganz bewusst den Motor selber mit Rost versehen, gleich danach wurde dann mit stark verdünntem sm schwarz drüber lackiert, mal etwas stärker und mal weniger stark. Abschließend wurde dann noch mit der gleichen Schmutzmischung, wie am Fahrgestell, von unten her drüber genebelt, also mehr oder weniger Nass in Nass gesprüht. Da ich jetzt von den einzelnen Lackierabläufen keine Bilder gemacht habe, auch ich nehme meine Knipse nicht zum lackieren mit, gibt es nun einen Rundgang um den soweit fertigen Motor, also mehr Bilder an einem Stück, als man von mir gewohnt ist.














Das kann nun in Ruhe trocknen, bevor es mal wieder eine Hochzeit gibt, die wievielte ist das eigentlich für mich hier.... na egal, als nächstes kommt der Kühler an die Reihe, denn die Räder sind mittlerweile auch am Fahrgestell montiert.




Ausgerichtet habe ich sie natürlich am späteren Aufbau, zuerst mit der vorderen Hinterachse, diese wurde locker fixiert und nachdem sie angetrocknet war wurde alles umgedreht, dann kamen die Vorderräder und zum Schluss wurden die Räder der letzten Achse angebracht.






Zum Schluss kam der Wreckeraufbau aber wieder runter, denn bei dem steht mir auch noch einiges an Arbeit bevor und der Motor mit Kühler muss ja auch noch rein und das geht ohne Aufbau besser.




Das war es dann erst einmal wieder von meiner Baustelle, bis die Tage dann und

LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

Beiträge: 2 419

Realname: Emanuel Berger

Wohnort: Eutin

  • Nachricht senden

55

Dienstag, 1. März 2016, 20:09

Moin Bernd :wink:
schaut gut aus bisher, der Motor ist dir gut gelungen....wirkt schön gebraucht :ok: :ok:
Hab auch nix zu meckern, also weitermachen :abhau: :abhau:

US Truck-Gruß,

Emanuel

56

Mittwoch, 2. März 2016, 13:13

Hallo Bernd,
Ich kann nur sagen bin begeistert Motor top mit den alterungsspuren echt Klasse :ok:
Macht einfach nur Spass deine BB zu verfolgen
Weiter so bin gespannt dabei


Gruß Berni
________________________________________________________________
Glücklich ist wer vergisst,was eh nicht mehr zu ändern ist.

  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 973

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

57

Mittwoch, 2. März 2016, 17:25

Servus Modellbau Freunde,

Danke Emanuel, Berni, für euer Lob, es freut mich immer sehr wenn euch meine Arbeit gefällt und ist ja auch Ansporn so weiter zu machen. Aber Emanuel, wer zu viel meckert, den schickt der ErBauer irgend wann auf die Wiese mit dem schlechteren Grünfutter, määähh.... :abhau: :tanz: :baeh:

Aber gut, grins, etwas weiter ging es dann auch wieder, nicht viel aber Zeitaufwendig. Zuerst kam aber der Motor an seinen Platz im Fahrgestell. Hier war es gut das ich da schon gleich am Anfang die Aufnahmelöcher nach oben hin geöffnet hatte. Der Motor ist fast von selbst in die Aufnahmen gerutscht und dort fest eingerastet und hält ohne Kleber.




Nun habe ich mir den Kühler vorgenommen und ihn, bis auf die Rückwand, nach BP zusammen gebaut.




Dann wurde er mit Eisen 91 lackiert, diese Farbe hat sich mittlerweile als Grundierung bei mir bewährt und anschließend mit weiß glänzend soweit fertig lackiert.






Das habe ich dann bis heute Vormittag gut trocknen lassen, so das man es anfassen konnte und als ich weiter machen wollte hat erst einmal der Postbote geklingelt und mir folgendes gebracht.






Die Gun habe ich mir in einem Anfall von Verschwendungssucht geleistet, na ja nicht ganz so, es war auch das ich für meine andere einfach keine größere Düse gefunden habe. Bei der neuen sind schon zwei dabei, einmal 0,2mm und einmal 0,4mm.


Gut aber dann ging es weiter, mit neuem Schwung und einer ganzen Menge Vorfreude, die Neue aus zu probieren, also gab es die 1. Abklebung am Kühler.




Dann wurde das Kühlergitter, auf beiden Seiten matt schwarz lackiert und bis zum Nachmittag zum trocknen in Ruhe gelassen. Nach dem Auspacken sah es dann schon mal so aus.






Nun wollte ich noch die Lamellen vorne oben und unterhalb des kleinen Kühlergitters lackieren, aber nicht auch noch in schwarz, ich habe mich hier für das Motor blau entschieden, warum kann ich aber auch nicht sagen. Also ein zweites mal abgeklebt und lackiert.






Mir gefällt das schon mal soweit und der etwas starke Farbkontrast wird sich später nach der Alterung aufheben. Die neue Pistole funktioniert auch ausgezeichnet, es kann dann also Morgen weiter gehen, wenn alles trocken ist, bis dahin,


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 973

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

58

Donnerstag, 3. März 2016, 16:23

Servus mal wieder,

Heute kommt nun die Fertigstellung des Kühlers und damit auch der Einbau in das Fahrgestell, sowie der Anschluss der Leitungen.

Aber wie immer, von Anfang an, nachdem der Kühler ja gestern schon lackiert wurde, habe ich heute mal mit dem Hammer drauf geschlagen um ein paar Lackabplatzer zu erzeugen... ok, der Hammer war nur ein abgerundeter Zahnstocher, aber er hat auch seinen Zweck erfüllt.






Nun kam die Alterung, wie ich es auch schon beim Motor gemacht hatte, drei Durchgänge direkt nach einander, Rost, Ölschmutz und Staub von unten her.






Fast mal wieder vergessen, hätte ich die Kühlschläuche und das Auspuffstück vom Turbo nach unten, also wurden sie nun für die Lackierung vorbereitet und dafür auf Gussaststücke aufgeklebt, gewaschen, lackiert und gealtert.






Dann habe ich alles in Ruhe trocknen lassen und dabei gehofft, das sich unser Hauptgestirn mal blicken lässt, aber weit gefehlt, im Gegenteil es wurde immer Dunkler...
Nun ja zum einbauen der Teile hat das Licht ja dann gereicht, nur für die Fotos musste ich mal wieder meine eigenen Gestirne benutzen. Ich denke aber das die Fotos doch ganz brauchbar sind und man erkennen kann, was noch gemacht wurde, somit einfach mal ein Rundgang um den Motorenbereich herum und zum Abschluss noch von oben.












Somit ist das Fahrgestell nun fertig, viel Aufwand, von dem man später kaum mehr etwas sieht, könnte man mir da jetzt sagen, ja klar, wäre meine Antwort, ABER mir hat das alles sehr viel Spaß gemacht und eine gute Übung ist es auch noch. Nun kann es dann ja weitergehen, weiß aber noch nicht genau ob mit der Kabine und dann den Staukasten, oder umgekehrt. Sehen wir mal auf was ich da am WE Lust habe.

Bis zum nächsten mal,

LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

59

Donnerstag, 3. März 2016, 18:55

Nah Bernd, das sieht HAMMER GEIL aus!......ist dies richtig Deutsch? :S
Dass mit dem abgerundeter Zahnstocher ist mir bekannt, wird oft in der militärischen Abteilung benutzt. ;)
Die dreck, staub und Verscmutzung/Altering ist dir jedenfalls sehr gut gelungen!

Grüß Hermann. :wink:

  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 973

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

60

Donnerstag, 3. März 2016, 19:25

N'Abend Hermann,

Ja das ist so richtig geschrieben, Danke für dieses große Lob, da habe ich mich richtig drüber gefreut. :)
Ja das mit dem Zahnstocher habe ich mir auch dort abgeschaut und da ich es auch schon beim TTC Tieflader gemacht und dort beschrieben hatte, habe ich es hier halt nicht mehr weiter erwähnt. Habe diese Methode so zu sagen in mein Standardprogramm aufgenommen. :D


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

Zur Zeit ist neben Ihnen 1 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

1 Besucher

Verwendete Tags

AMT, ERTL, International, Paystar, Towtruck, Wrecker

Werbung