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  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

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Realname: Bernd

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91

Dienstag, 15. März 2016, 08:26

Servus Micha,

Schön das du mal die Zeit gefunden hast bei mir hier vorbei zu schauen, es freut mich das dir der Wrecker soweit gefällt. Ja klar, ist mir klar das du die Lightbar anders gemacht hättest, aber auf Beleuchtung ( auch wenn es noch so toll aussieht ) verzichtet ich bis auf weiteres noch. Mir fehlt es da noch an vernünftigem Arbeitsgerät und damit meine ich nicht nur eine Lötstation, da braucht es auch noch andere Sachen, die ich nicht habe.
Das mit dem Loch in der Seiltrommel ist klar, das wollte ich auch so machen, aber die Wicklungen um die Trommel machen mir da Sorgen, denn ich denke mal das sie ohne Klebehilfe nicht an Ort und Stelle bleiben werden. Auch an der Umlenkrolle fällt das Seil nicht einfach gerade runter, dazu ist es zu steif und braucht mehr Gewicht. Ok ich werde das alles ausprobieren, in den nächsten Tagen und dann auch dokumentieren. Im übrigen, ich kann schweigen... :) :D werde es nicht weiter Erzählen. :lol:

Moin Bernd, die Streifen die drauf waren, sind ja aus Sandpapier, bzw. Nassschleifpapier (600.) gewesen, nur bekommt man diese Streifen nicht wirklich gerade aufgeklebt und es als Fläche zu machen? Nun ja eigentlich wollte ich es ein wenig eleganter haben, auch wenn er später etwas älter ausschauen wird, er war ja mal neu.
Die Beweglichkeit der Teile ist mir auch nicht wirklich wichtig, aber der Wrecker ist ja eine Machbarkeitsstudie und man kann mit diesem einfachen Aufbau sehr schön ein bisschen Experimentieren, was da geht und was nicht, sonst hätte ich mir gleich den ganz Großen vorgeknöpft.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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92

Dienstag, 15. März 2016, 15:19

Hy Bernd :wink:

ich komm mal kurz vorbei zum meckern :baeh: :baeh: :baeh:

Streifen aus Schleifpapier wirst ja wohl gerade hinkriegen bei deinem Talent :grins: und Vollflächig wäre auch nicht sooooooo verkehrt :hey:
Aber Holz als Rutschhemmung zu nutzen ist absolut kontraproduktiv......ich würde mich nicht auf nasses (vielleicht sogar öliges ??) Holz stellen :roll: :roll:

Ansonsten sind die Fortschritte schon mal nicht schlecht :dafür:

Damit das Seil vernünftig stramm einliegt, kannst ja evtl. Bleigewichte ausn Angelbedarf verwenden am Haken ;)

US Truck-Gruß,

Emanuel

93

Dienstag, 15. März 2016, 15:51

Moin Bernd

Klar, die Trittstreifen waren aus Sandpapier bzw. Profilen, aber als komplette Trittfläche dürfte das besser klappen und aussehen, auch wenn es nicht so edel wie die Teakholz-Variante aussehen wird.
Schneide einfach mal pro Forma eine Sandpapier-Trittfläche zu, etwas kleiner als der Kotflügel oben ist, und lege sie lose da drauf. Da kannst du am besten abschätzen ob dir das zusagt oder nicht.

Grüße, Bernd

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94

Dienstag, 15. März 2016, 16:05

Servus Freunde,

Nun ja das hat ja noch Zeit mit der Antirutsch Beplankung, aber ich werde evtl. auch mal etwas gröberes zuschneiden, hab ja noch 400ter und 240iger, mal sehen was da ich da noch machen kann, aber erst mal ging es heute um das Seil, nebst der Trommel.

Heute Vormittag hatte ich schon mal ein bisschen Zeit mich mit dem Seil zu befassen, bzw. wie meine Freundin meinte: Ich glaube das Wetter änderst sich und ich gehe mal zum Haarstylisten. Auf meinen etwas verständnislosen Blick kam dann die nächste Antwort: Nun ja dieses Seiltrommeldingsda, oder wie auch immer das heißt, fliegt recht tief und immer wenn was tief fliegt ändert sich das Wetter... also werde ich dich bei deinen „hochwissenschaftlichen Experimenten alleine lassen und es reicht ja wenn du deine Wohnung alleine zerstörst, da brauchst du mich ja nicht dabei... tja und weg war sie!
Somit habe ich dann alleine Seiltrommelweitwurf gespielt! Nachdem mir dann so langsam klar war das ich so nicht weiter komme, wollte ich diese Misserfolge aber auch im Bild festhalten, was sich als gar nicht so einfach heraus stellte, ich musste ja immer wieder dieses „Seiltrommeldingsda“ suchen.
Aber mal von Anfang an, zuerst habe ich ein 1mm Loch in die Seiltrommel gebohrt und das Seil selber zweimal abgekantet und dann in die Trommel gesteckt.






Dann habe ich versucht das Seil auf der Trommel aufzuwickeln, aber einmal los lassen und „zing“ wech war die Trommel...
Ein Video von dieser ganzen Aktion machen, war nicht von Erfolg gekrönt, denn Zuerst sieht man noch die Trommel und im nächsten Augenblick nicht mehr.
Ich brauchte also so etwas wie eine Zeitraffer Aufnahme und da viel mir ein, das ich mit meiner Knipse ja Serienbilder machen kann, gesagt getan und das Seil aufgewickelt und... wech war die Trommel bevor ich auf den Auslöser drücken konnte, hmm??? Nach ein paar weiteren Versuchen, bei denen ich dann noch den Selbstauslöser zu Hilfe nahm hatte ich es dann geschafft, Nein nicht die Seiltrommel in die Umlaufbahn zuschicken, ich hatte vorher das Fenster geschlossen, aber ich hatte vier verwertbare Bilder im Kasten, die dann auch die Kraft und Dynamik dieses Abschussvorganges ganz gut festgehalten hatten.
Hier nun also die Ergebnisse meiner Bemühungen...










Ach ja so ganz neben bei, meine Wohnung nebst Einrichtung ist ganz geblieben, auch hat niemand irgendwelche unbekannten Flugobjekte über Wetter ausgemacht. Auch bin ich vollkommen Nüchtern, wo ich das hier gerade Schreibe und es ist auch alles so passiert.

Ein Fazit habe ich so aber zumindest gezogen: das sich das Seil so leider nicht zur Darstellung an meinem Wrecker eignet, selbst wenn ich einen Kleber finden sollte, der es bändigen kann, möchte ich mir nicht Vorstellen was passiert, sollte es eines Tages „zing“ machen und die Trommel is wech..., denn wer weiß was da dann noch vom Modell übrig bleibt.
Also werde ich bei meiner nächsten Einkaufstour mal nach Alternativen Ausschau halten, somit „zing“ und bis zum nächsten mal,

Bernd
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95

Dienstag, 15. März 2016, 16:50

Tach Bernd

Das hatte ich schon befürchtet das der Draht zu steif ist :S . Bei meinem Foden war dafür ein dünnes Seil im Kasten dabei, aber selbst dieses wollte immer wieder in seine Urform zurück, um das einigermaßen stramm zu bekommen habe ich das an der Trommel festgeklebt und danach am Haken gespannt. Nun hängt das Seil ganz leicht durch, aber so soll das :) . Ist aber nicht beweglich :( .

Grüße, Bernd

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96

Mittwoch, 16. März 2016, 07:37

Moin Bernd,

Leider war da in meinem BS für den Wrecker, nichts mehr an Seil enthalten, da fehlen ja auch die Innenfelgen der Hinterachse, für den Peterbilt. das hat der Vorbesitzer wohl schon gebraucht.
Werner B. Hat mir gestern noch geschrieben, das ich mal versuchen soll das Drahtseil aus zu glühen um ihm die Spannung zu nehmen, ok, kann ich versuchen und würde wahrscheinlich auch gehen wenn ich nur drei vier Windungen bräuchte. Aber schon die Winde für den Kranbaum, die ich wenigstens bis zur Hälfte voll haben wollte, braucht da schon um die 15 Windungen! Da ich heute eh noch mal was einkaufen muss, werde ich mal Ausschau halten, ich dachte da so an diese Fleischerkordel, die man zum verschnüren des Sonntagsbartens benutzt, oder halt so was ähnliches. Evtl. auch mal den KiK durchschnüffeln was der so hat. Eine andere Idee habe ich da z.Z. Auch nicht.
Aber es eilt ja auch noch nicht, erst noch ein paar Kleinteile anbringen rundherum und dann ist eh erst die Lackierung dran.

LG Bernd
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97

Freitag, 18. März 2016, 12:45

Servus Truckfans,

Das ausglühen des Seiles, so wie es mir Werner B., vorgeschlagen hatte, hat soweit funktioniert, aber dazu dann mehr, wenn die Trommeln und der Rest dazu lackiert sind.
Gestern und heute habe ich mich erst mal mit der Motorhaube beschäftigt, da ich diese beweglich darstellen wollte, so aus dem BS selber ist es ja nur ein großes Teil.




Im Original besteht sie ja aus vier beweglichen Teilen, dazu habe ich dann zuerst die kurzen Seitenteile, entlang der hier vorhandenen Sicke, abgeschnitten.




Nun, da das alles schon einmal etwas flacher war, habe ich die Mitte der Haube ermittelt und dann auch durchgeschnitten und anschließend alle Kanten schon abgerundet.




Mein erster Plan, für die großen Haubenteile, hier einen durch gehenden Messingstab, mit 08,mm, anzubringen, war nicht praktikabel, da der Drehpunkt der Teile nach unten gerutscht wäre und somit die Teile etwas weiter auseinander gemusst hätten, damit sie sich gegeneinander bewegen können. Hier musste also eine andere Lösung her, damit die Drehpunkte direkt an der Haube sind. Aber 0,8mm Löcher in Teile bohren, die selber nur ca. 1mm dick sind ist von Hand so fast nicht möglich, ich habe nun ganz vorsichtig an den Enden der beiden Haubenteile, Material wegschliffen um dann hier 0,8mm Stücke eines Rundstabes einzukleben, und später noch zu verspachteln. Außerdem musste auch die breite Sicke, oben auf der Kühlerabdeckung verschlossen werden, da hier genau die Löcher als Wiederlager gebohrt werden mussten, an der Kabine war das so ja kein Problem.
Hier habe ich mir ein Sheetstück zurecht geschnitten, eingeklebt und Verspachtelt.






Das habe ich dann über Nacht in Ruhe trocknen und aushärten lassen. Heute Vormittag wurde das dann gut verschliffen und die Löcher konnten gebohrt werden.




Auf dem Bild oben kann man noch gut die Auswerfermarken erkennen, diese und auch an den Stiften wurden nun verspachtelt und müssen aushärten, damit man es schleifen kann, aber zuvor wurde ein Passprobe gemacht um zu prüfen ob alle Löcher richtig gebohrt und die Stifte korrekt verklebt waren. Das Ergebnis sieht man auf den beiden nächsten Bildern, erst die geschlossene Haube und dann eine Hälfte geöffnet, es lassen sich aber beide Teile ohne Probleme bewegen.






Das sieht mal wieder nach nicht viel aus, war aber dennoch sehr knifflig und Zeitaufwendig, da zum einen sehr präzise gearbeitet werden musste und zum anderen war es wichtig die Zeiten zum trocknen und aushärten großzügig zu bemessen.
Wenn dann nun noch verschliffen wurde, werde ich mich um die kurzen Haubenteile kümmern, so das sie beim öffnen nach innen klappen können und dann bin ich auch schon fast soweit das es an die Grundierung gehen kann.
Bis dahin und allen schon mal ein schönes WE wünsche,


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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Realname: Michael

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98

Freitag, 18. März 2016, 12:56

Wow, sehr schöne Arbeit an der Haube. :ok:
Das sind so Dinge, die ich mich noch nicht ganz traue. Da danke ich Dir ganz herzlich für's zeigen.
Heute ist nämlich mein Paystar 5000 Zementmischer angekommen.

Grüße, Micha

99

Freitag, 18. März 2016, 15:33

Gut durchdacht und umgesetzt, Bernd :ok: . Für die Seitenteilen musst du wohl Scharniere basteln, das ist auch so eine Fummelarbeit :huh: .

Gut das es mit dem Glühdraht geht das Seil darzustellen, mal sehen wie das später am Objekt ausschaut :) .

Grüße, Bernd

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Realname: Emanuel Berger

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100

Freitag, 18. März 2016, 20:57

:respekt: :respekt: :respekt:
Die Haube hast gut gelöst :ok:

US Truck-Gruß,

Emanuel

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Realname: Bernd

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101

Samstag, 19. März 2016, 16:00

Servus Freunde,

Erstmal ganz lieben Dank für euer Lob zum ersten Teil der Motorhaube, aber das sind ja Vorschuss Lorbeeren, da der zweite Teil ja auch noch funktionieren musste und wie Bernd es ja so treffend bemerkte, noch mal eine Fummelarbeit und ein echtes Geduldsspiel. Denn einen zweiten Versuch hatte ich nicht, Ersatzteile gibt es keine mehr, aber es hat funktioniert, wie man auf dem nächsten Foto schon mal sehen kann.




Ach ja Micha, im übrigen werde ich dabei sein wenn du deinen Zementmixer baust und wenn ich mich nicht verguckt habe gibt es von dem Mixer auch noch keine BS-Vorstellung, das könntest du doch machen, wenn du Lust hast, oder nicht?

Ok nun aber mal wieder von Anfang an, als erstes mussten noch die Auswerfermarken verschliffen werden, hier nun schon zum zweiten mal und komischer weise hat meine Spachtelmasse nach dem aushärten einen orangefarbene Ton angenommen. Nun ja, so richtig zufrieden bin ich mit der nicht, für kleine Sachen, wie Löcher usw. ist sie ok, aber für größeres und flaches, wie hier die Marken, nicht so sehr, da sie nicht wirklich beim ersten mal richtig haften bleibt und sich wieder mit abzieht, ich werde mir sobald als möglich wieder die von Revell zulegen, auch wenn die länger zum härten braucht, geht sie besser zum verarbeiten.




Nun aber, ging es um die Wahl des Materials für die Scharniere, welch ja die beiden jeweiligen Motorhaubenteile verbinden sollten. Hier habe ich mich dann auch für Teelichtalu entschieden, und für die Scharnierstangen kamen Metallstangen von Verpackungen zum Einsatz, man kennt ja diese Verschlüsse beim Vollkornbrot, die den Beutel zuhalten.




Hier habe ich mir den Rand abgeschnitten, dieser war auch schon fast in der richtigen Länge, 12cm, so das ich mir da dann 2cm Streifen von abgeschnitten habe.




Die Stangen wurden auf gut 1cm zugeschnitten und dann auf einen Streifen, mit Sekundenkleber, aufgeklebt, umgebogen und die Enden zusammengeklebt.




Die Mittelstreifen wurden nur umgebogen und die Enden zusammen geklebt und dann kam der dritte Scharnierstreifen dran usw. das habe ich dann so oft gemacht bis ich vier Scharnier zusammen hatte.




Damit war der Vormittag dann auch schon gelaufen und es war Zeit zum Mittagessen machen und der Sekundenkleber hatte auch Zeit zum „kleben“.

Danach habe ich jeweils die zwei zusammen gehörigen Haubenteile, mit einem Streifen Tape fixiert und mit einer Klammer an der Kante meines Arbeitstisches festgemacht. Nun wurden zuerst die unteren beiden Scharnierstreifen eingeklebt und dann der obere, wobei dieser dann in die Rundung der Motorhaube gedrückt wurde.




Nun habe ich, wieder mal, einen Augenblick gewartet und dann geprüft ob sich auch alles bewegen lässt, BINGO, es hat geklappt, wie man auf den nächsten Bildern sehen kann.






Ja klar musste ich mir das nun auch am Laster selber ansehen, man will ja auch wissen, wozu man sich diese ganze Fummelei angetan hat und ob es sich dann auch gelohnt hat. Aber das hat es soviel steht für mich fest! Aber bildet euch nun eure eigene Meinung dazu.








Und falls es noch keiner gemerkt haben sollte, JA ich bin ein bisschen stolz auf mich, weil alles so funktioniert hat wie geplant. Das soll es dann aber auch für heute gewesen sein, hab mir Gestern nach meinem Spaziergang etwas Zug geholt (wäre da am Abend als biologischer Schwingschleifer durch gegangen) und hab heute einen etwas steifen Hals und das tut bei jeder Bewegung etwas weh.

Nun allen noch einen schönen Sonntag wünsche,

LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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Realname: Emanuel Berger

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102

Samstag, 19. März 2016, 17:09

JA ich bin ein bisschen stolz auf mich,


Und das kannst du auch mit bestem Gewissen sein :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
Sieht echt gut aus und funktioniert ja auch tadellos :ok:

US Truck-Gruß,

Emanuel

103

Samstag, 19. März 2016, 19:53

N'Abend Bernd

Hat ja ganz gut geklappt, dein Scharnierbau :) . Der Zeitaufwand war hoch, aber am Ende zählt nur das Ergebnis, und das sieht brauchbar aus :ok: .

Grüße, Bernd

104

Samstag, 19. März 2016, 22:30

:wink: Hallo Bernd

Schaut Hammer aus deine Motorhaube :ok: bin begeistert wie du die falten kannst :sabber:
:respekt: :dafür:



Schönen Abend, Markus

105

Sonntag, 20. März 2016, 00:55

Hallo Bernd,

Dein Laster nimmt sehr schöne Forme an, und dass mit der Scharnierbau hast du sehr gut umgesetzt. :ok:

Grüß Hermann. :wink:

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Realname: Gustav Stefan

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106

Sonntag, 20. März 2016, 08:34

Hallo Bernd. :hand:

Ich bin zwar momentan von der Marine-Fraktion dennoch gefällt mir dein Baubericht sehr!! Ein toller Wrecker...
Klasse wie detailliert du arbeitest.....das Modell mit Eigenbauteilen aufwertest! dafür gibts von mir ein :ok:

Gruß Gustav
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

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107

Sonntag, 20. März 2016, 15:16

Hi

Gefällt mir gut was du da baust.
Die Haube zu öffnen war ne gute Idee.
Mir sehe die Warnleuchten etwas zu modern aus,.. und die Leiter sieht zu klein aus,.. hast du mal den Stufenabstand im Massstab umgerechnet?
Ich werde demnächst auch mal nen Wrecker bauen.
Schau dir aber ertsmal weiter zu.
Gruß Jürgen
Gruß Jürgen


www.dragstueck.de

ET 13,5sec 1/4mile

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Realname: Michael

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108

Sonntag, 20. März 2016, 15:27

Na dann erst mal gute Besserung Bernd. Die Haube hast Du wunderbar hinbekommen, Hut ab!

Grüße, Micha

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109

Sonntag, 20. März 2016, 16:02

Servus zusammen,

Freut mich doch wieder sehr, das euch meine Basteleien zur Motorhaube gefallen und sobald ich mich wieder besser fühle, danke Micha für die guten Wünsche, kann es dann ja mal so langsam mit der Lackierung beginnen.
Schön das du mal vorbei geschaut hast Gustav, dein U-Boot macht sich ja auch schon sehr gut, da bin ich beeindruckt von deiner Arbeit in diesem Maßstab.
Nun ja Jürgen, der Abstand beträgt rund 25cm und das sollte wohl niemand überfordern, zum Hochsteigen. Zu modern ist die Lightbar nun ja auch nicht (könnte ja auch nachgerüstet sein), ich habe mich da an diesem Feuerwehrfahrzeug orientiert nur habe ich die Ton-Signalanlage, in der Mitte, weg gelassen.


Quelle: wikipedia.org



LG Bernd
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Realname: Bernd

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110

Sonntag, 20. März 2016, 23:46

Hallo Bernd

Gute besserung und meinen :respekt: für die Bau fortschritte.


Grüße Bernd

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Dienstag, 22. März 2016, 17:23

Hallo euch allen,

Danke für dein Lob Bernd und es geht schon wieder etwas besser, auch dank der guten Arbeit meines Hausarztes, aber noch nicht wirklich gut.
Auch wenn ich so gesehen in den letzten Tagen nicht viel gemacht habe, so habe ich dennoch eine Idee umgesetzt, die ich letzte Woche schon hatte. Mir war die Fläche hinten am Wreckeraufbau, also links und rechts von der Abschleppanlage, doch ziemlich leer, irgendwie fehlt da was, war so meine Überlegung. Mach doch einfach links und rechts je einen Staukasten hin, aber unterschiedliche, ich wollte nicht das es gleich aussieht. Gesagt getan, die Maße abgenommen und die Teile am PC gezeichnet.




Dann geschaut was habe ich den überhaupt noch an 0,75mm Resten da, die ich hierfür nehmen kann und es reichte noch dafür, so musste ich nicht noch eine neue Platte anschneiden.




Nun noch die Maße übertragen und die Teile ausschneiden und weil mir das dann doch etwas schwer gefallen ist, gab es eine zwischen Prüfung ob sie alle richtig geschnitten waren.








Nach dem alles ok war und einer Verschnaufpause, wurden die Teile zusammen geklebt. Hierzu habe ich, wie immer, meine Glasplatte als Unterlage und meine Gehrungslehre als Winkelanschlag genommen, da diese von alleine liegt musste ich sie nicht auch noch festhalten. Stellvertretend hier das Bild vom Anfang.




Gestern ging es dann weiter, zuerst wurden alle äußeren Kanten leicht abgerundet und die Ecken, links und rechts, an den Aufbau angepasst, das sah dann schon mal wie folgt aus und war für Gestern dann auch genug!






Nachdem ich dann heute beim Doc war, der mir zwei Spritzen verpasste und meinte für heute hälst du aber Ruhe, nicht spazieren gehen, nicht basteln etc. und so habe ich dann auch in aller Ruhe weiter gemacht...
Die Staukästen hatte ich vorher schon soweit eingepasst und mir den Bereich wo sie eingebaut werden sollen angezeichnet.






Dann wurde dort mit Kreppband abgeklebt und die Riffelblechstruktur, mit der Vorderkante einer kleinen Feile, soweit entfernt das die Staukästen dort eingeklebt werden können.




Nun bekamen der rechte Staukasten, nach oben eine Klappe und der Linke an sein hinteres Ende, eine Schmale Tür und jeweils eine Griffstange zum öffnen. Diese habe ich mir aus einem gezogenen Gussast zurecht gebogen, Löcher gebohrt und eingeklebt.






Klar war auch, das eine Klappe und eine Tür als Zugang ja nicht ausreichen, aber damit man hier dann an alles besser ran kommt, wurden die Türen dafür außen am Aufbau angebracht. An alle Staufachtüren wurden nun noch Griffe und Türöffner angebracht, die Griffe diesmal aus einem andersfarbigen Material gezogen.






Das war es dann erst mal wieder und ehrlich gesagt war es mir für heute dann auch genug, auch an die Lackierung ist leider noch nicht zu denken, dafür muss ich mich erst wieder richtig bewegen können. Bis zum nächsten mal dann,


LG Bernd
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112

Mittwoch, 23. März 2016, 18:20

Sehr gute Idee mit den Staukästen und sehr gut umgesetzt. :ok:

Grüße, Micha

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113

Donnerstag, 24. März 2016, 17:24

Servus zusammen,

Schön das dir die Staukästen gefallen, Micha, war ja nun auch keine so große Aktion.

Allerdings ging bei mir gestern gar nichts, das war eher der Tag, wo fallen meine Werkzeuge eigentlich immer hin?, klar immer runter vom Basteltisch. Also habe ich gestern schnell wieder aufgehört und auch heute ging es nur mit Kleinigkeiten weiter, die aber vor dem Lackieren noch gemacht werden mussten.

Zuerst war da der Kühlerdeckel, der kommt außen auf die Kühlerabdeckung, den wollte ich verchromt haben und da dieses Teil, eine „immense Größe“ hat, wurde es erst mal gesichert.




Zum Verchromen habe ich hier auch wieder die Baumarktfolie verwendet, sie passt vom Glanzgrad besser zu den verchromten original Teilen, die später noch angebracht werden. Nach dreimaligen versuchen war mir auch das dann gelungen, wie schon gesagt es ist ein „sehr großes Teil“.




An den Kotflügeln waren noch zwei Aufstiege, links und rechts, zu befestigen und für innen um den Kühler, waren noch zwei Blenden, mit Filtern, zu montieren.




Dann war das Abschleppgeschirr an der Reihe, es besteht auch aus mehreren Teilen und ist zum teil auch beweglich. Das wurde dann nach Anleitung zusammen gebaut und auch die beiden Halterungen, dafür, wurden am Aufbau angebracht.






Wie schon gesagt ist das Geschirr, recht beweglich und soll ja später auch beweglich aufgehangen werden.




Dadurch ist nun aber die Unterseite sehr gut zu sehen und somit auch die Klebestellen, das geht dann natürlich nicht. So war wieder mal Spachteln angesagt. Der nun in Ruhe aushärten kann, verschliffen wird dann Morgen.






Nun kommt das nächste Problem, das sich schon auf den Bau der Inneneinrichtung bezieht, im BS ist leider nur ein Sitz vorgesehen, klar für den Fahrer und auch nur einer ist im BS enthalten, wie man gut auf den Ausschnitt im BP sehen kann.




Also was tun ist hier die Frage? So lassen?, auf keinen Fall, die Sitze beim Petebilt heraus fleddern? Das möchte ich so auch nicht, da ich den irgendwann mal anderweitig Verwenden möchte. Nun habe ich aber noch zwei Sitze vom Astro übrig, allerdings sind die etwas moderner, als das Gestühl vom Original, auch habe ich keine Bilder gefunden wo andere Sitze im Paystar eingebaut waren...
Zum Vergleich hier mal ein Bild, schwarz ist der original Sitz und grau die vom Astro, die auch zweiteililg, mit geschlossener Rückenklehne sind, was ich eigentlich ganz schön finde, da man später durch das hintere Fenster gut rein schauen kann.




Nun gut, ich werde da mal eine Nacht drüber schlafen und dann entscheiden was ich mache. Denn so langsam aber sicher möchte ich mal zum Lackieren kommen und da soll da vorne und hinten auch noch die Kupplungen umgebaut werden und... usw. usw.
Euch allen schon einmal Frohe Ostern wünsche und bis zum nächsten mal,


LG Bernd
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114

Donnerstag, 24. März 2016, 18:35

Hi Bernd,
die Umbauten schauen super aus. Die Haube gefällt mir richtig gut.
Toll gemacht mit den faltbaren Abdeckungen :thumbup:
Zum Thema Sitze....nimm die doch vom Astro. Sind zwar etwas höher....sollte aber passen.
Greetz

PS: Auch Dir schöne Ostern
Jeder hat ne Haube...ich fahr ohne!!!

115

Freitag, 25. März 2016, 04:11

Moin Bernd

Auch wenn die Staukästen keine große Aktion waren muss man auch da genau arbeiten, und das ist dir gelungen :ok: .

Der Kühlerdeckel ist in einem Stück verchromt ? Oder in drei Teilstücken, einmal das Griffstück, einmal Deckel Rechts und einmal Links ? Ich hätte jedenfalls die Drei-Teile-Variante gewählt um mir das ganze fummelige Einstückfalten an dem Riesenteil zu ersparen :huh: .

Bernd, der eine Sitz passt wie ich das sehe nur bei den Baustellen-Varianten, bei deinem Schlepper sollten es schon zwei sein. Die Astra-Sitze passen schon, nur um die mehr nach Oldstyle aussehen zu lassen einfach der Kopfstützen beraubt. Die dadurch anfallenden Lücken müsstest du zwar auffüttern, aber das machst du ja gerne :pfeif: .

Grüße und schönes Eiersuchfest, Bernd

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116

Freitag, 25. März 2016, 08:28

Moin Sebastian und Bernd,

Schön mal wieder von dir zu lesen Sebastian, freut mich das dir die Motorhaube gefällt, ja das mit den Sitzen sollte so gehen, muss ich mir aber mal anschauen wenn ich das soweit zusammen stellen kann und nö Bernd, ich mag nicht Spachteln, wenn es geht lasse ich die Lehnen so wie sie sind.

Nein Bernd der Deckel wurde in einem Teil beklebt, hier ist die Baumarktfolie wesentlich flexibler als BMF. Was ich aber so noch festgestellt habe ist, das der Untergrund, also der Deckel selber, auch Fettfrei sein sollte, das war wohl der Grund warum der erste Versuch in die Hose gegangen ist. Nachdem ich den Deckel gewaschen hatte war es dann besser
Beim zweiten Versuch war ich dann selber zu hektisch und für den Dritten, der dann geklappt hat, habe ich vorher erst mal eine Pause eingelegt und durch geschnauft, bis ich wieder zur Ruhe kam und habe mir in der Zeit erst mal mein Mittagessen gemacht. Also zeitig genug aufhören, mit dem Basteln, wenn es was zu futtern gibt... :) :D


LG Bernd
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117

Freitag, 25. März 2016, 19:44

Kenn ich Bernd, da will man was in aller Ruhe machen und wird immer hektischer.
Und dann bin ich auch meist nicht zufrieden. Mir gefällt Dein Wrecker sehr gut und ich
liebe die Idee, entsprechende Aufbauten auf andere Modelle zu machen. Schon hat man
was, das nicht von der Stangen ist.

Grüße, Micha

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118

Freitag, 25. März 2016, 20:35

Servus Freunde,

N'Abend Micha, nun muss ich mein ganzes Intro noch mal schreiben... bzw. anpassen, :abhau: :) :lol: :) , aber schön das dir der Wrecker gefällt und klar später wird es dann wohl ein Einzelstück bleiben, aber eigentlich schade, oder? :nixweis:

Eigentlich ein guter Tag zum Basteln, bei dem Wetter in..., heute, aber es ging dann doch nur sehr langsam voran.
Das Verschleifen des Abschleppgeschirrs war da noch das wenigste und ging schnell von der Hand, das ist jetzt so plan, das man auf dem Bild fast gar nicht erkennen was gemacht wurde.




Da waren aber nun noch die beiden Kupplungen, die ja in jedem BS vorhanden waren, also das vordere Teil beim Paystar, das so als Kupplung nicht zu erkennen war, ein klobiges viereckiges Teil, das nach vorne hin konisch zulief und auch mit jeder Menge Nacharbeit nicht zu einem besseren Aussehen hätte überredet werden können. Sowie die Klauenkupplung des Wreckeraufbaues, wo man zwar erkennen konnte, aha das ist also die Kupplung, allerdings ohne jede Kontur gespritzt. Ich habe davon einfach keine Bilder mehr gemacht, das war die Mühe nicht wert.
Bei einem anderen Ami Wrecker, einem COE, hatte ich mal Behelfskupplungen gesehen und die waren da auch noch in meinem Kopf, also einfach nur mehrere Stahlplatten mit einem Loch, sowie einem Bolzen der da durch geht. So habe ich mir dann die Maße an der Kupplungsaufnahme, der vorderen Stoßstange abgenommen und angefangen mir die Teile zurecht zu schnitzen...




… und genauso sahen die Teile dann auch aus, einfach nur zurecht geschnitzt, wie aus dem Wald eben. Das war also nichts und ich hatte eigentlich keine Lust mehr auf weiter machen.

Am Mittag habe ich dann aber doch noch meine Rechenmaschine (PC) zu rate gezogen und mir ein entsprechend großes Teil entworfen, vervielfältigt, ausgedruckt und auf ein Stück 0,5mm Sheet geklebt und die Löcher, mit einem 0,5mm Bohrer, vorgebohrt.




Dann wurden die Teile mit dem Cuttermesser und Stahllineal angeritzt, das Papier entfernt und die Löcher wurden auf 1mm vergrößert.




Nun wurden die langen Streifen oben und unten abgeschnitten und die Teile konnten mit einer Flachzange vorsichtig abgebrochen werden. Auf dem nächsten Bild sieht man oben noch die drei Teile meines ersten Versuches, darunter dann die neuen. Ich hatte mir 3 mehr gemacht als benötigt, denn man kennt das ja: „bling“ und eins ist wech... findet man dann nach Jahren, irgendwo als Verschönerung in einem Spinnennetz hinter dem Schrank wieder.




Das anbringen der drei Teile für die vordere Kupplung war eigentlich nur noch eine Formsache, durch die Sicke an der Stoßstange, war die Lage der Teile vorgegeben. Ach ja, fast vergessen, mittlerweile hatte ich mir auch die Kupplungsbolzen, aus einem 1mm Messingdraht zurecht geschnitten, eine Seite umgebogen und die Enden verschliffen.




Am Aufbau ging es dann nicht mehr so schnell, ich habe mit dem oberen Teil angefangen und es angeklebt, nun warten bis es fest war, dann kam der Kupplungsbolzen in das Loch und das zweite Teil war dran, nun warten bis es fest war...zwischen Zeitlich habe ich dann Kaffee getrunken und das dritte Teil war an der Reihe, nun warten... und ich habe dann einen gemütlichen Spaziergang bei leichtem Nieselregen gemacht. Danach war dann das letzte Teil an der Reihe, nun warten... nene diesmal nicht, es war ja das letzte Teil und es war schon wieder Zeit fürs Abendessen. Irgendwie komisch diese Feiertage, man rechnet die Zeit immer vom Essen, bis zum nächsten Essen, geht euch das auch so? (nur eine rein rhetorische Frage). Dann noch schnell zwei Fotos machen und das war es dann auch für Heute.






Das war zwar mal wieder nicht viel, hat mich aber dann doch gut über den Tag gebracht...

Euch allen nun einen schönen Ostersamstag wünsche,

LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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119

Freitag, 25. März 2016, 21:08

Nicht viel? Ich bin beeindruckt, das sieht enorm gut aus. Ich weiß, was das für eine Mühe ist.
Für mich war schon mein Grill eine Herausforderung.

Grüße, Micha

120

Samstag, 26. März 2016, 06:53

Moin Bernd

Nicht viel, schon klar, aber so Fummelteile wollen auch gemacht werden und wenn man die selbst anfertigen muss dauert es so seine Zeit, außerdem muss man ja hin und wieder
auch mal :kaffee: und sich ein paar Kalorien zuführen :hunger: .

Grüße, Bernd

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