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1

Samstag, 19. November 2011, 20:39

HMS Clematis - Korvette der Flower Class in 1/72

Moin,

momentan (seit unserer Ausstellung Anfang des Monats) sitze ich am Wiederbeginn der Bastelarbeiten an diesem Modell, das ich 2005 kaufte und begann - damals noch mit weniger Werkzeug und weniger Erfahrung im Scratchbau (viel weniger). Eigentlich bastele ich ja eher SF, aber als es darum ging etwas zum rumbasteln für den Zeitvertreib auf der Ausstellung einzupacken, fiel mir dieser alte angefangene Bausatz in die Finger.



Momentan bin ich noch daran meinen Pfusch von damals zu beheben, und ein Basiskonzept für die "RCifizierung" einzubauen. Da es mein erster Versuch auf diesem Parkett ist, weiß ich noch nicht so recht was und wie verbaut werden soll - ich habe nicht sooo wirklich eine Idee wie sowas geht (nicht der bastlerische Teil, aber das elektronische). Vorgesehen ist bisher etwas einfaches aber robustes, etwas das nicht nur auf dem spiegelblanken Gartenteich rumdümpeln kann, sondern auch mal ne Welle wegsteckt. Die Gene dazu hat die Schifsform ja, sie rollten zwar schon das jeder Seekrank wurde sobald sie nur nasses Gras neben dem Anlegekai hatten, waren aber erstaunlich Seefest. Motor soll ein 500E auf 6V werden, wird als sparsam und ausreichend für dieses Schiff angesehen - ich glaube das einfach mal, es soll ja auch kein Rennboot sein.

Bilder demnächst auf diesem Kanal (und vermutlich auch die eine oder andere Frage bezüglich RC). :D
Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

2

Samstag, 19. November 2011, 22:32

Hallo Michael,

da freu' ich mich wirklich, daß Du hier einen Baubericht Deiner Korvette eröffnet hast. Und keine Sorge,
bei den RC-Schiffen gibt's hier mttlerweile im WMF mehrere Profis, die Dir bei Fragen bestimmt weiterhelfen.
Was ich in Lingen gesehen habe - das hat mir schon mal sehr gut gefallen. :ok:

3

Sonntag, 20. November 2011, 03:46

Danke für die Vorschußlorbeeren, aber so wirklich was war in Lingen ja noch nicht zu sehen. :)

Vieles was ich dort machte war Gefrickel , weil ich vor Jahren sinnigerweise schonmal grundiert hatte, und zwar mit einem KFZ-Zeug welches sich schlechter wieder wegschleifen läßt als Kunststoff direkt zu schleifen. :motz: Aber damals sollte es ein ganz einfacher Bau werden, mit so wenig wäre ich heute nicht mehr zufrieden.

Trotz allem wird der Bau fast OOB erfolgen, ohne Zurüstteile, nur mit ein paar selbstgebauten Verfeinerungen.



Diese Woche habe ich mir dann wieder den Rumpf vorgenommen - erst wurde die Grundierung die damals innen reingenebelt war mühsam rausgeschliffen. Sonst bekäme ich den Innenausbau nicht ans halten weil der Kleber nicht anlöst.




Durch den kleinen Ausschnitt im hinteren Bereich dort besonders nervig und zeitraubend.


Da ich die Anker damals als einfachste Lösung mit 2K-Kleber eingesetzt und auch gleich abgedichtet hatte, blieb mir jetzt kein vertretbarer Weg für eine etwas anspruchsvollere Umsetzung




Aber irgendwie müssen die Ketten im Bugbereich raus und reingeführt werden - dafür fertigte ich aus PS-Rohr je 2 Doppel-Töpfe zum unterkleben an Aus und Einlaß.




In die kann später die Kette gesteckt und mit etwas Kleber von oben befestigt werden.




Zwischendurch entschied ich mich die Wasserlinie anzuzeichnen, etwas für das ich als Nicht-Schiffebauer denkbar schlecht ausgerüstet bin.

Aber dann fiel mir ein das ich ein ähnliches Werkzeug in meinem Maschinenraum habe - das Magnetstativ für die Messuhren.




Da kann man ausser den Meßuhren gottseidank auch einen Bleistift einspannen.




Etwas das fast immer bei diesem Modell falsch gemacht wird, ist das nichtausrichten des Ständers beim anzeichnen. Die Kiellinie ist nach hinten abfallend, läßt man sie beim anzeichnen so waagerecht wie der Bausatzständer (und wimre auch der Bauplan) vorgibt, dann ist der Bug zu niedrig. Deshalb sehen viele gebaute Flowers aus als würden sie auf Gesicht fallen, oder versuchen U-Bootmäßig in die nächste Welle einzutauchen.




Leider hatte ich mich damals auf Revell verlassen und den Wasserauslaß entsprechend der Plattenlinie positioniert



Nicht wissend das ausser der Wasserlinie auch die Platten von Revell völlig falsch dargestellt wurden. Somit läge er knapp unter der Wasserlinie.


Ich versuche es erstmal mit ein wenig tricksen zu retten, indem ich die Wasserlinie etwas tiefer einplane






Leider kommt dadurch auch das Heck etwas weit raus - aber den Auslaß rausbrechen und neu setzen hebe ich mir als letzten Ausweg auf.
Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

4

Sonntag, 20. November 2011, 13:13

Hallo,
Vorschlag:
Mach doch erst einmal einen kleinen Test der Tragfähigkeit.
Erstmal deine neue Wasserlinie, dann die Alte.
Dann sieht man schon etwas genauer, wo bei einer Umsetzung die besten Möglichkeiten sind.
Stell mal davon Bilder ein und die Gewichte (Gesamtgewicht = Verdrängung).

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
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5

Sonntag, 20. November 2011, 16:17

Die Flower Corvetten wogen zwischen 940t und 1150t (full War load), was in 1:72 2,5kg bis 2,9 kg entspricht. Möglicherweise ist das Gewicht des Revell Modells sogar etwas höher bei vorbildgerechter Wasserlinie. Bei einem Motor und wenig Sonderfunktionen wird reichlich Bleiballast nötig sein.

Garsvik

6

Sonntag, 20. November 2011, 16:40

Hallo Frank,

für das Problem mit der Wasserlinie gibt es, selbst ohne meinen Wasserauslaß, keine wirkliche Lösung - entweder sie sitzt auf der falschen Höhe, oder sie paßt nicht zum Verlauf der Platten.

Dank Revells/Matchbox rein ausgedachter Plattierung bliebe nur das komplette abschleifen und kleben neuer Platten - dazu war und bin ich nicht bereit. 8| Aber je länger ich darüber nachdenke, umso wahrscheinlicher wird die Idee den Auslaß zu versetzen - seine Positionierung ist nicht sooo wichtig, da auf nur einem der Bilder die ich sah dort Wasser herauskam (und das finde ich nicht wieder).

Schwimmtest und Zuladung - ich müßte mal schauen ob sie in die Dusche paßt, meine Frau wäre sicher nicht begeistert wenn ich ein Testbecken im Garten aushebe. :D Aber die Zuladung kann man recht einfach beschreiben: "Viel" Und je höher ich die Linie ansetze umso mehr.
Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

7

Sonntag, 20. November 2011, 16:43

Hallo Garsvik,

ja, so in etwa paßt das. Hier ein Bild einer anderen Blume bei ihrem Schwimmtest:



Ich weiß nicht mehr wem das gehört ... falls du hier liest und was gegen das posten deines Bildes hast, einfach was sagen und ich nehme es raus. :)
Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

8

Sonntag, 20. November 2011, 17:18

Und weiter geht es:

Um das Vordeck nicht festkleben zu müssen, aber trotzdem ein relativ dichtes Deck zu bekommen, muß eine Art umlaufender Rahmen eingeklebt werden - der stabilisiert auch die obere Rumpfkante, die längenbedingt ohne eine solche Aussteifung einen gewissen Flex hat.

Mit Hilfe des Chopper wurden zuerst aus Vierkantprofil etliche Auflagepunkte gefertigt.




Dann aus 1,5mm PS-Resten ein Abstandsmaß zusammengekleistert




Mit seiner Hilfe wurden die Auflagepunkte beim festkleben positioniert




Anschließend begann ich das Sheet für die Zwischenlage zurechtzuschneiden und seine Aussparungen zu planen






Dann das bohren per Stufenbohrer um "runde Ecken" zu bekommen, sie sind wesentlich stressresistenter als rechte Winkel




So schaut es nach dem ausschneiden der Zwischenräume aus




Das Hauptdeck paßt auch

Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

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9

Sonntag, 20. November 2011, 19:34

Hi Michael,

nachdem ich Deine tolle Metallerausrüstung gesehen habe, bin ich vor Neid erblasst und wollte Dir erst völlig eingeschnappt niemals was schreiben...
Was hätt ich bei meiner heutigen Frckelei gegeben für eine kleine heimische Drehbank.

Zu Deinem Blümsche:
Ein traumhafter Maßstab und eine Verdrängung, die mir das Wasser in die Augen treibt. Da stehen Dir ja wirklich alle Tore für wunderbare Antriebe und tolle Sonderfunktionen weit offen.
Als kleine Motivationsspritze: wenn Dir die Rumpfplatten nicht gefallen, dann mach sie neu. Ich denke, da gibt es schlimmere Arbeiten. Ist halt ne Fleißaufgabe, aber nicht wirklich schwierig. Klassisch geht das über aufgeklebte 0,3 er Polystyrolplättchen - weißt Du aber bestimmt alles selbst. Ich selber hab hier noch einen Parallel-Anreißer, sieht ähnlich aus wie ne Schieblehre, damit müsste man evtl. auch sauber Ritzen parallel zur Rumpfoberkante einbringen können. In diesem Fall brächtest Du nur die Rumpfoberfläche spachteln / schleifen - und dann halt die Plattenstöße ritzen.

Beim Ziegelstein dachte ich zunächst, es handle sich um eine hochmoderne Brennstoffzelle...

Respekt für Deine großen Löcher im runden Polystyrol. Wow - in dem Durchmesser ist das schon eine Kunst. Üblicherweise sind die immer dreieckig.
Ich selber nehme für Ausschnitte gerne Locheisen und Stechbeitel (bis max. 1,0 mm Dicke).

In punkto Wasserline: Zumindest bei manchen Modellen hat Revell eine hauchdünne Linie angespritzt, die dummerweise beim Grundieren und Schleifen verschwindet. Aber damit hat man oft schon mal ne Orientierung.
Ich zeichne den Wasserpass meist mit Rumpf kopfüber an. Als Werkzeug ein einfach zusammengeklebtes T mit einer 0,3er Bleistiftmine angetaped. Kopfüber hat den Vorteil, dass es nicht kippelt und einfach in der Höhe auszurichten ist.

Genug gelabert - viel Spaß und Erfolg weiterhin. Ich bleib neugieriger Mitleser,
Johannes

10

Montag, 21. November 2011, 01:20

Hallo Johannes




nachdem ich Deine tolle Metallerausrüstung gesehen habe, bin ich vor Neid erblasst und wollte Dir erst völlig eingeschnappt niemals was schreiben...
Was hätt ich bei meiner heutigen Frckelei gegeben für eine kleine heimische Drehbank.


ja, sowas zu haben ist schon recht praktisch, aber wie immer ist bei Licht auch Schatten. Erst hatte ich in meinem Bastelraum eine kleine Tischfräse und eine kleine Tischdrehe - aber das wurde mir bei einem meiner anderen Hobbys (dem Propbau, nachbau von Filmrequisiten, in meinem Falle Star Wars) schnell zu klein - toll für Plastik aber weniger bei Stahl oder grösseren Bauteilen. Also wechselte ich auf die jetzigen größeren Maschinen, nun bin ich ausreichend ausgerüstet für den Propbau, hätte aber gerne noch eine Minidrehe und Fräse für Filigranteile im Plastikmodellbau.

Irgendwas ist ja immer irgendwie. ;)


In punkto Wasserline: Zumindest bei manchen Modellen hat Revell eine hauchdünne Linie angespritzt, die dummerweise beim Grundieren und Schleifen verschwindet. Aber damit hat man oft schon mal ne Orientierung.
Ich zeichne den Wasserpass meist mit Rumpf kopfüber an. Als Werkzeug ein einfach zusammengeklebtes T mit einer 0,3er Bleistiftmine angetaped. Kopfüber hat den Vorteil, dass es nicht kippelt und einfach in der Höhe auszurichten ist.

Hier nicht. Sie übernahmen den uralten Bausatz von Matchbox - und die Blumen sind Bananenkrumm :D da würde es auch kopfüber nicht besser, auch weil der Bug höher als das Heck ist.

Das reine anzeichnen geht dank der Zweckentfremdung des Meßuhrhalters eigentlich recht problemlos.


Beim Ziegelstein dachte ich zunächst, es handle sich um eine hochmoderne Brennstoffzelle...

Ist ja nicht meines, von daher ..... eventuell ist es ein geheimes Regierungsprojekt, und das Schiff ein maßstäblicher Testlauf? 8o



Respekt für Deine großen Löcher im runden Polystyrol. Wow - in dem Durchmesser ist das schon eine Kunst. Üblicherweise sind die immer dreieckig.
Ich selber nehme für Ausschnitte gerne Locheisen und Stechbeitel (bis max. 1,0 mm Dicke).

Kein Respekt vonnöten - einfach nur den großen aus dem Aldiset



in den Akkuschrauber, und dann nach kleinem Vorbohren einfach auf langsamer Drehzehl freihand und mit Begeisterung hinein damit. :)

Muß nicht auf den mm genau sein.


Zu Deinem Blümsche:
Ein traumhafter Maßstab und eine Verdrängung, die mir das Wasser in die Augen treibt. Da stehen Dir ja wirklich alle Tore für wunderbare Antriebe und tolle Sonderfunktionen weit offen.
Als kleine Motivationsspritze: wenn Dir die Rumpfplatten nicht gefallen, dann mach sie neu. Ich denke, da gibt es schlimmere Arbeiten. Ist halt ne Fleißaufgabe, aber nicht wirklich schwierig. Klassisch geht das über aufgeklebte 0,3 er Polystyrolplättchen - weißt Du aber bestimmt alles selbst. Ich selber hab hier noch einen Parallel-Anreißer, sieht ähnlich aus wie ne Schieblehre, damit müsste man evtl. auch sauber Ritzen parallel zur Rumpfoberkante einbringen können. In diesem Fall brächtest Du nur die Rumpfoberfläche spachteln / schleifen - und dann halt die Plattenstöße ritzen.

An dem Kit ist soviel falsch - wollte man alles beheben könnte man es besser scratch bauen. Aber es macht trotzdem einen hübschen Eindruck "über alles", solange man sich nicht zuviele Flausen durch die vorherige Recherche anliest. Wie gesagt, ich werde es OOB bauen und nur bei so manchem Detail etwas nachbessern. Einfach nur entspanntes drauflosbauen (oder so ähnlich :rolleyes: )

Durch den RC-Teil hat es schon genug Glatteis für Ausrutscher meinerseits.



Genug gelabert - viel Spaß und Erfolg weiterhin. Ich bleib neugieriger Mitleser,
Johannes
Danke, ich werde versuchen nicht zu enttäuschen.
Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

11

Montag, 21. November 2011, 14:45

Und weiter gehts:


Die Haltewanne für den Akku ist fertig, die eine Front wurde zusätzlich aufgedickt um als Anschraubpunkt der Lenzpumpe zu dienen.



Als Akku hatte ich mir damals den Bleiakku mit 6V/4Ah gekauft, der liefert schonmal knappe 900 Gramm Zuladung, konzentriert im Zentrum. Da der aber von 2005 ist dürfte der inzwischen hinüber sein, und ich weiß nicht ob es für den auf absehbare Zeit immer noch Nachschub geben wird, oder ob ich bereits jetzt eine andere Stromquelle einplane und dafür eine Haltewanne verbaue?


Wo wir gerade bei Gewicht sind ... im Bug wurde ein kleines Teilschott eingefügt, um bei bereits höhenmäßig passend schwimmendem Pott per Schrot und Kleber eine genauere Trimmung/Feintrimmung vornehmen zu können




Einfach bei schwimmendem Rumpf nach Bedarf Bleistücke einfüllen, und nach der erfolgten Abstimmung per Kleber fixieren. Auch im Heck sind neben der Antriebswelle noch 2 kleine Fächer für diesen Zweck vorgesehen.



Unten im Kielbereich ist ein kleiner Spalt, um hinten eindringendes Wasser bis ins Mittelschiff und somit zur Ansaugstelle der Lenzpumpe zu lassen.


Die Hauptkomponenten mal provisorisch im Rumpf platziert:






Und hier die hintere Decköffnung, falls man mal ans Ruder muß - auf der Verschlußplatte stehen hinterher die Ablaufschienen der hinteren Wasserbomben, ich hoffe das wird von den Spalten im Deck ablenken.

Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

12

Montag, 21. November 2011, 15:15

Hallo Michael,
wirf bei deinem Bleiakku die Flinte nicht zu schnell ins Korn.
Die halten schon ein Weilchen aus...
Prüf den erst mal, bevor du ihn entsorgst.
Und wenn du zuviel Blei brauchst... bau noch nen Akku ein!

lg,
Frank
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13

Montag, 21. November 2011, 15:48

Moin Frank.

Nee, nicht ins Korn, nicht jetzt schon - mir kam nur gestern dieser spontane Gedanke als fast alle Bleiakkus auf der Graupner Webseite als "nicht verfügbar" gelistet waren.

Eine (wie auch immer geartete) Batteriewanne gibt ja auch nach ihrer festen Montage im Boot mehr oder weniger die Bauform und das Platzangeboot für die Akkus der Zukunft fix vor.

Aber das ganze Akkukonzept steht noch etwas "frei verhandelbar" im Raum. Erstmal planen was wo hinkommt, dann schauen was die einzelnen Komponenten so verbrauchen ......

Momentan doktere ich an der Unterbringung eines Lautsprechers (eventuell mit Gehäuse um nicht den ganzen Rumpf als Resonanzfläche zu haben), sowie eines größeren Dampferzeugers
Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

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14

Montag, 21. November 2011, 15:58

Hi Michael,

die "Kojen" für Justage-Ballast sind ne prima Sache. Ich hab oft das Problem während der Entstehungsphase öfter nachtrimmen zu müssen, wenn man mal wieder was umgebaut oder ergänzt hat. Als Pazifist nehme ich aber immer Gardinenband-Kügelchen statt Schrot...

Blei-Gel-Akkus gibt es nach wie vor - teils auch sehr günstig über EBAY. Meist haben die standardisierte Größen. Es lohnt allerdings auf Markenprodukte zu gehen - hab da schon ziemlichen Murks erlebt (Panasonic, Varta, Dryfit etc.).

Mit der Lenzpumpe outest Du Dich aber als Pessimist. Meine Devise ist so zu bauen, dass kein Wasser rein kommt. Klappte bis dato auch immer. Aber eine Leckage feste einplanen??? Ich hab lediglich zum Teil Wasser-Sensoren verbaut, damit man bei ein paar Tröpfchen in Ruhe ans Ufer fahren kann.

Zum Motor: Ich sehe nur einen Antrieb. Hat das Blüm'sche nicht mehrere im Original?

Die Serviceöffnungen machen einen tollen Eindruck - guter Zugang und sauber (wenig auffallend) umgesetzt.

Gruß,
Johannes

15

Montag, 21. November 2011, 16:30

Moin Johannes,

Schrot oder Gardinenblei - da bin ich nicht festgelegt, solange es klein ist und sich mit wenig Zwischenluft einfüllen läßt. Ich werde also nehmen was ich trotz der heutigen Blei-Panik finden werde. :huh:

Gut zu wissen mit den Akkus. Ansonsten kann man sich ja auch räumlich passende Akkupakete zusammenlöten, nicht? Also kompakter als die üblichen "Fertigstangen"?

Nein, ich bin gar kein Pessimist - eigentlich bin ich überzeugt es gut dicht zu bekommen. :) Aber ich möchte das sie auch maßstäblich passenden Wellengang zu einer Atlantik-Schlechtwetterzone abreiten kann. 8o Sprich - raus bei Dreckwetter mit sportlichem Anreiz, nur im Kreis fahren würde mich vermutlich zu schnell langweilen (so war es zumindest bei einem früheren Versuch mit einem RC-Car).

Die Blümchen waren ein Notbehelf - als zu Kriegsbeginn nicht genug Geleitschiffe vorhanden waren, wurden sie auf dem Grundkonzept eines Walfängers entwickelt. Eigentlich eher für den Küstenschutz gedacht mußten sie auch bald den Atlantik bewältigen. Aber ihr Baukonzept ist fast mehr zivil als militärisch, eine einzelne Schraube vor einem einzelnen Ruder, dazu die Schiffsform ..... ihre Höchstgeschwindigkeit von 16Kn lag unter der eines über Wasser laufenden deutschen U-Bootes. Die ersten Modelle hatten sogar noch einen freistehende Brückenturm hinter einem hoch aufragendem Bug (Walfängergene), erst durch spätere bei Atlantikfahrten gemachte Erfahrungen führten zu dem bis zur Mitte gezogenen Bugverlauf den das Modell aufweist.

Hier mal ein aus dem Flowerclasscorvetteforums.yuku.com geliehenes Bild eines Umbaus auf die alte Version:





Danke, ich plane daran bisher am längsten - egal wie und was ich hinterher einbaue, es muß dadurch passieren. Um mir eine gewisse Vielseitigkeit zu bewahren verdienen sie schon einer gewissen Überlegung. Dieses "einfach mit ein paar Schrauben den Standard-Bausatz zerlegbar zu machen" ist nicht meine Welt. :idee:
Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

16

Montag, 21. November 2011, 18:21

Weiter oben nannte ich ja schon den geplanten Lautsprechereinbau, zumindest als Einbauvorbereitung um es mir als mögliche Option offenzuhalten.

Nur - wohin mit dem Ls? Einerseits soll/muss er ja nach außen hin abstrahlen, andererseits sollte er ja nicht so wirklich sichtbar sein, ein einfacher Rumpfeinbau ala "der Schall sucht sich seinen Weg durch Öffnungen" fällt auch durch die Planungsvorgaben durch die überdurchschnittlich erhöhte Schwerseetauglichkeit aus (möglichst wenige Löcher).


Mein erster Gedanke war ihn ins Hauptdeck unter dem Ruderhaus zu setzen, und die Schallabstrahlung furch die weggelassene Verglasung zu ermöglichen - aber das war in dem Moment gestorben als ich mich entschied das Bausatzseitig völlig leer gelassene Ruderhaus zumindest rudimentär zu bestücken, damit es nicht ganz so doof ausschaut. Der dafür einzuziehende Boden schließt eine Schallabstrahlung völlig aus.


Hmmm, aber unter dem neuen Boden ist dann ja ein Hohlraum ...... und vielleicht wären diese umlaufenden dünnen Schlitze ja nicht soooo sichtbar ....


Also erstmal das Deck einziehen, unprofiliertes PS reicht, das Original war rötlichbraun und glatt, vielleicht eine Art Linoleum?




So sieht die Unterseite nun aus, die seitlichen und hinteren Schlitze werden bei normaler Betrachtung von den Laufgängen vor Blicken abgeschirmt, bei den vorderen "sollten" die dort dicht an dicht stehenden Ausrüstungsschränke den direkten Einblick verhindern oder zumindest erschweren.




Aber halt - sooo sah das Wheelhouse aber immer noch nicht aus. Anzahl, Größe und Form der Fenster ist auch falsch, aber damit kann ich hierbei leben. Jedoch waren üblicherweise im hinteren Bereich keine verglasten Fenster, dort war die Radiobude.

Also fix noch eine Wand eingezogen, den Windfang bei der Tür geklebt, und ein grobes Abbild des Kartentisches mit seinen Seekartenschubladen in die entsprechende Ecke gebastelt. :D Auf der anderen Seite kommt ebenfalls ein Windfang hin, sowie eine Art Couch/Notbett für den Cheffe, falls er mal kurz ruhen kann, es sich aber nicht lohnt seine Kajüte aufzusuchen. Und natürlich fehlt noch etwas allgemeine Detailierung, auch die Tür zur Radiobude. Steuerrad, Kompaß, und den runden Maschinendingens mit Hebel (Ringring ... volle Kraft voraus .. Ring) muß ich noch suchen, sowas habe ich noch nicht.




Ab Werk hat Revell das darüber liegende Deckteil profiliert dargestellt, schön mit unrichtigen Vertiefungen ..... aaaaaaaaaaaahhhhrghhhhhhhllllmbmpf, damischer. :motz:




Somit war eine neue Decke einzuziehen, also Klebefläche freischleifen




Decke eingeklebt (bekommt noch ein paar zierliche I-Träger), und auch der Boden der Asdic-Bude wurde begradigt, nur noch etwas spachteln ..... die runden "Löcher" unter den Oerlikon-Flaks werden auch noch geschlossen.




Btw. was für Lautsprecher nimmt man für so ein Schiff (Größe und Bauart)? Eventuelle Geräusche könnten neben dem Geräusch der Dreifachexpansionsmaschine auch noch das typische Whoooopwhooop der Geleitzugsverteidiger sein, oder ähnliches - aber eher keine Geschützgeräusche. Ich bevorzuge hier, wie auch bei meinem Star Wars Kram eindeutig die Alltagssituationen anstelle der heroischen Gefechte, das warten zwischen den Schrecken. Äußerste machbare Größe des Schallauslasses wäre so im 60mm Bereich, das Wheelhouse hat 60x60mm. Oder ist sowas zu klein um halbwegs sinnig zu klingen?
Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

17

Montag, 21. November 2011, 21:52

Ein kleiner Vorschlag:
Ein wetterfester Lautsprecher!
https://www.engel-modellbau.eu/catalog/p…htd7hol24e15op6

Gute Arbeit, die ich zu bestaunen durch dich in der Lage bin :respekt: :thumbsup:

LG, Dirk
Es gibt viel zu tun!

...also fangt schon mal an... :)

18

Dienstag, 22. November 2011, 10:09

Hallo Leute,
Piezo Lautsprecher haben nicht genügend "Dampf".
Da müssen auch die Bässe ein bisschen mehr Beachtung finden.

Michael, schau dir mal den Lautsprechereinbau bei der Pandora an.
So klappt das sicher!
Also mit Folie oder lackiertem dünnem Papier den Lautsprecher überdecken.
Der darf ruhig tiefer im Modell sitzen.
je mehr Raum über dem Lautsprecher ist (zwischen Membran und Folie),
je dumpfer wird der Sound (Höhen gehen verloren).
Die Tiefen klingen dann aber besser.
Also nicht zu viel und nicht zu wenig Platz zwischen Membran und Folie einplanen.
Der Resonanzraum kann im Prinzip gar nicht groß genug sein...

Und der Sound, der aus einem 2W Lautsprecher mit 2W Verstärker schon rauskommt,
ist echt nicht zu verachten.
Denk daran, dass du keine HiFi-Musik spielst, sondern Effekte haben möchtest.
Einige Verzerrungen können dir also egal sein...

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
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19

Dienstag, 22. November 2011, 12:23

Danke schön, Dirk, für deine Mühe.

Aber zu "bestaunen" gibt es hier doch eher weniger, da gibt es andere Bauten mit mehr KnowHow. :)



Auch dir Danke, Frank - dann werde ich gleich mal nach dem Beitrag zur Pandora schauen.

Vermutlich gehe ich einfach mit dem falschen Vorwissen an die Sache heran. Ich habe mir früher (vor vielen Jahren) etliche Lautsprecher gebaut, aber die waren natürlich für Hifi ... also völlig andere Voraussetzungen.

Deshalb bin ich auch für jeden Tip dankbar, es ist alles völliges Neuland für mich.
Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

20

Dienstag, 29. November 2011, 18:16

Und weiter geht´s, zumindest ein wenig.

Beim Lautsprecher habe ich mich für den hier entschieden: https://www.monacor.de/produkte/lautspre…?artikelid=2168

Bei einem Wirkungsgrad von 96dB sehr genügsam, so erreicht man auch mit kleiner Verstärkerleistung brauchbaren Output (damit man auch noch was hört wenn es weiter weg ist).

Dann tauchte gleich ein Problem auf - ich hatte die Trägerwanne für die Batterie so gebaut das auch die Lenzpumpe dort angeschraubt werden kann.




Allerdings war die Pumpe an der Stelle für den Lautsprecher zu hoch



Somit konnte sie dort nicht bleiben. :(


Aber dazu später, um mich von dem Schlamassel abzulenken entschied ich mich das höhergelegte "Ablagebrett" für die kleineren Elektronikkomponenten anzufertigen. Ich mag es aufgeräumt und flexibel, also kam keine starr verklebte Lösung in Frage ...... nach etwas Überlegen reifte die Idee es mit altmodischen Schienen zu versuchen.


Also flugs 2 Streifen Rechteckrohr aus dem Materialschrank genommen



und rüber damit zur Fräse. Es war keine Maschinenbaugenauigkeit benötigt, also verschwendete ich nicht zu viel Zeit mit dem ausrichten des verstellbaren Schraubstocks - Pi mal Daumen reichte. Einen 2mm Fräser eingespannt und jeweils die Schmalseite eingeschlitzt - in diesem Schlitz läuft später die 1,5mm PS-Platte.




Am Ende blieb ein Stück ohne Schlitz, dieses dient als Endanschlag




Und das ganze unters Deck geklebt



Nach dem durchtrocknen der Klebestellen die ersten Versuche, rausziehen und wieder einschieben ... klappt. :thumbsup:


Rein und Raus passiert durch die große Hauptöffnung



(Der Steg wird später entfernt, sobald eine Verstrebung unter der Platte angebracht ist)


Hier ist die Platte ganz eingeschoben




Im Bereich dahinter wird später das Ruderservo montiert - und durch die verschiebbare Platte kommt man hinterher problemlos und ohne übergroße Verrenkungen an den Motor und die Wellenkupplung - wenn nötig. Und da auf der Platte Fahrtregler und andere Kleinteile sitzen sollen, sind sie durch den Abbau des hinteren Deckshauses leicht zugänglich, ohne jedesmal gleich alle Decks und Aufbauten runterzunehmen.
Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

21

Dienstag, 29. November 2011, 20:45

Die Öffnung für den Lautsprecher/Schallaustritt wurde größer "pedikürt"


Ebenso der Bereich unter dem Schornstein, um Platz für einen eventuellen Dampfgenerator zu bekommen.


Das Deck bekam massive Verstrebungen um einen Verzug zu unterbinden, das verstrebt auch die 2 Rumpfseiten miteinander - und die Bullaugen wurden von innen Schwarz gelackt, um einem Titanic-Effect vorzubeugen




Anschließend kippte ich einen Becher Wasser in den Rumpf, um herauszufinden wo die tiefste Stelle sei - dort sollte die Ansaugung der Lenzpumpe platziert werden. Aber denkste ...... es verteilte sich schön gleichmäßig auf fast der gesamten Kiellänge. :motz:


Was tun? Eine Art Pumpensumpf muß her - und wo keiner ist hilft nur einbauen.
Meine Lösungsidee war so etwas wie ein unterstes Deck einzuziehen, und dieses an einer Stelle wegzulassen - so das das hin und herschwappende Wasser dort immer wie in ein Schwimmbecken hineinläuft, und durch die Ränder nur durch die Absaugung wieder raus kann.


Zuschnitt der hinteren und der vorderen Deckplatte




Man erkennt auch den Schwallrand des späteren Wassersammelbeckens.




Die Batteriebox wurde umgebaut/eingekürzt






Und die Pumpe soll hier im Vorschiff ihren Platz bekommen




Kleine Paßprobe






Noch paßt alles zusammen :)

Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

22

Mittwoch, 7. März 2012, 21:04

Nicht erschrecken, es gibt nix neues - ich habe entschieden das hier vorerst Baustop herrscht.

Es wird ja (voraussichtlich im Herbst, wimre) eine Neuauflage herauskommen, mit vielen netten Goodies für die Detaillierung. Und bevor ich hier weitermache werde ich erstmal schauen was an dem Bausatz denn alles geändert wurde - vielleicht wird es ja spässig beide zu haben und neben einer Korvette auch noch die umgebaute Nachkriegs Sudbury zu bauen (seeeehr schöner Hochsee-Schlepper).



Jetzt mache ich hier also vorerst mal das Licht aus und die Türe zu. :)
Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

23

Mittwoch, 7. März 2012, 21:28

Menno! :will:

Dann bau aber was anderes, jetzt sofort! :D

lg,
Frank
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Im Bau: Schlepper Goliath - RC

24

Mittwoch, 7. März 2012, 22:48

Z.B. einen Schlepper der Glen-Klasse? Aus einem umgescratchten Lindberg Diesel Tug? ;)



Könnte passieren. :D Und würde zeitlich perfekt zu der Korvette passen, als Schlepper und RC-Sicherungsschiff.
Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

25

Donnerstag, 8. März 2012, 00:30

:S Hmm... hätte was! :)
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

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26

Donnerstag, 8. März 2012, 08:03

... eine Neuauflage herauskommen, mit vielen netten Goodies für die Detaillierung. Und bevor ich hier weitermache werde ich erstmal schauen was an dem Bausatz denn alles geändert wurde ...
Es gibt ja schon jetzt massig PE Teile für den alten Bausatz. Und ich befürchte die "Neu"auflage wird genau wieder der gleiche Bausatz mit nem ganz bischen PE und den Rohren, dafür mit wohlklingendem Namen und dopeelten Preis. Für die Differenz im Preis, kriegt man heute bei den PE Teilen mehr (meine Meinung).

27

Donnerstag, 8. März 2012, 09:39

bring den Frank nich auf dumme Ideen, sonst baut er noch den 521455654690 Schlepper hier:)
der bringt das fertig und baut aus seinem 3-Decker nen Schlepper :lol:
Viele Grüße :ahoi:
markus
(der Captain)

28

Donnerstag, 8. März 2012, 11:46

Es gibt ja schon jetzt massig PE Teile für den alten Bausatz. Und ich befürchte die "Neu"auflage wird genau wieder der gleiche Bausatz mit nem ganz bischen PE und den Rohren, dafür mit wohlklingendem Namen und dopeelten Preis. Für die Differenz im Preis, kriegt man heute bei den PE Teilen mehr (meine Meinung).


Ich weiß was es jetzt gibt - aber ich weiß nicht mit Sicherheit was und wie in dem neuen Kit sein wird. Ich vermute das du Recht haben wirst, aber .....

Und da ich ja nicht ohne jedwedes andere Bauvorhaben rumsitze, verzweifelt auf das Teil warte um weiterzumachen ..... werde ich einfach in aller Ruhe abwarten. Das Ding ist jetzt seit mehreren Jahren im Bau, wird immer alle paar Jahre mal mehr oder weniger kurzzeitig rausgeholt um von anderen Bauten Ablenkung zu haben - deshalb sind auch Stellen an dem Modell die ich damals aus Mangel an Können, Material und Werkzeug "verbrochen" habe, die ich heute anders machen würde, einfach weil ich heute mehr weiß. Hinzu kommt - manche Ätzteile sind labberig, aber toll zu verarbeiten, besonders bei den kleinen/kleinsten Maßstäben - wären aber nichts für ein laufend bewegtes RC-Modell. Andere sind knüppelhart, schlecht zu verarbeiten, aber umso stabiler. Wieder andere irgendwo dazwischen.

Bevor ich mich also hinterher unnötig ärgere ....... warte ich in aller Ruhe ab wie die Neuauflage sein wird. Ich kann dabei nichts verlieren, aber alles gewinnen.
Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

29

Donnerstag, 8. März 2012, 11:49

bring den Frank nich auf dumme Ideen, sonst baut er noch den 521455654690 Schlepper hier:)
der bringt das fertig und baut aus seinem 3-Decker nen Schlepper :lol:
Er hat doch schon genug Schlepper - aber es scheint den Seglern gehört sein Herz. :)
Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

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Wohnort: Braunau am inn

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30

Dienstag, 2. Juni 2015, 17:54

:thumbsup:
Schöne Grüse aus Braunau am Inn

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