Hallo ihr zwei
Am Motorraum und natürlich am Propeller muss ich noch einiges machen.
Zur Absturzursache kann ich mehr sagen.
Das Flugzeug wurde von einem Flaktreffer vorm Leitwerk sowie aus den Bordkanonen einer Spitfire von oben in die rechte Tragfläche und den Motor getroffen. Da der Pilot der Focke Wulf recht tief flog, hatte er keine Chance auszusteigen

. Die Maschine war nicht mehr vollständig steuerbar und hatte keinen Antrieb. Der Pilot hatte vorher seine Schultergurte gelöst um sich im Luftkampf mit den Spits besser umschauen zu können

. Das wurde ihm zum Verhägnis. Das Flugzeug setzte flach auf dem Wasser auf und durch die enorme Bremswirkung schlug er mit dem Kopf nach vorne gegen die Instrumente. Bewusstlos ertrank unser tapferer Krieger in seinem Flugzeug

.
Soweit die fiktive Geschichte.
Es gibt sich damit ein klareres Bild wie die Maschine unter Wasser aussehen muss. Fangen wir mal vorne an. Nur die Propellerblätter, die unten standen als das Flugzeug aufs Wasser klatschte, wären leicht verbogen wenn es sich nicht um Holzteile handeln würde. Also nur "Stumpen" mit Holzfasern.
Dann die Einschusslöcher. Hinten den Treffer am Leitwerk hab ich ja schon dargestellt. Dazu kommen noch MG-Teffer von der Spitfire in der rechten Tragfläche und der Motorhaube. Das Fahwerk blieb drin und muss auch dargestellt werden.
Dies erst einmal als kleine Info. Weiteres erzähle ich dann während dem Bau.
Gruss Holger