Das Wettringer Modellbauforum

Ach, die kennst Du noch gar nicht? Klar, die steht da schon sogar ein bisschen länger:

"Nuestra Seniora de la Concepcion"

Ich dachte, die ist Dir bekannt! Oob gebaut, allerdings so sorgfältig, wie ich's damals konnte (wenn schon nicht pimpen!) und - immerhin schon gedraket!

Schöne Grüße

Chris

Also: Die "Endeavour" wurde von meiner Freundin gekürt wegen der gerefften Segel ("Sieht irgendwie viiiel echter und filigraner aus!" o-Ton), deshalb steht sie in unserem Durchbruch zwischen Wohnzimmer und Küche auf einem Ehrenplatz. Mehr darf ich nicht modelltechnisch zur Raumgestaltung beitragen .Die anderen stehen in meinem 10qm Werftzimmer auf ringsumlaufenden Regalen. Find ich aber auch okay so, da geht niemand bei (immer mehr Freunde mit immer mehr Kindern! Kann man ihnen ja nicht übel nehmen, wenn sie auf jack Sparrows Pfaden wandeln und meine Modelle kapern wollen. Ich hätts genauso gemacht! )
Aber die "Madre" kommt genau wie die "Whelp" wieder in den Schneewittchensarg, wenn sie schön wird, was ich ja mal hoffe. Ist langfristig einfach besser wegen Staub, Sturm, Kindern etc.

Schöne Grüße

Chris

Gute Nacht! Machst Du das Licht aus??

Schnarch!

Chris

Nabend!
So, es gibt auch bei mir ein paar Neuigkeiten, mit denen ich mich die letzte Woche über und am Wochenende beschäftigt habe und die Euch heute zeigen möchte!
Zum einen: Meine Rüsten sind nun fertig und sind an den Bordwänden montiert. Auch die "Rüsteisen" sind, wie beschrieben,hergestellt, angebracht und halten nun die Jungfern schön stabil in den Rüsten. Sie sind auch schon lackiert und mit jeweils einem kleinen Nagel als Blende in den Rumpfbohrungen fixiert. Das hält jetzt, denke ich, da das Ganze einen sehr stabilen Eindruck macht und die Zugkräfte der späteren Wanten so an die Bordwand abgeleitet werden und somit die Rüsten entlastet werden. Eben der gleiche Zweck "wie in Groß"!
Und da das so ist, war jetzt erstmal "Hochzeit" angesagt: Es wurde endlich zusammengefügt, was zusammen gehört : Der Rumpf ist nun montiert, der Spiegel eingesetzt, die Nähte, wo nötig, gespachtelt, verschliffen, nachlackiert und nachgedraket. Danach hab ich den Rumpf erstmal mit einer dünnen Schicht Acryl "versiegelt" um die Lackierung beim Weiterbau zu schützen. Der Glanz wird wieder verschwinden: Ich hab "seidenmatt" lackiert, später kommt nochmal "matt" drüber.



Auch sieht man, dass ich vor der Rumpfmontage schon mal die Ankertrossen eingeklebt habe. Die Trossen habe ich mir auf der "Reeperbahn" meines Freundes selbst hergestellt: Sie ist sogar linksgeschlagen und besteht aus einzelnen geschlagenen Einzelseelen! Muss ja hier mal erwähnt werden!
Die Trossen habe ich übrigens beim Lackieren einfach wieder in die Klüsen zurückgeschoben, damit die nicht mitlackiert werden. Außerdem habe ich schon mal die Betinge an Deck montiert und die Knechte, die ich für das spätere Fallenkardeel aufgebohrt habe und seitlich mit einem Ringbolzen versehen habe, wo dieses seinen Ursprung nimmt, bevor es durch den Fallenblock läuft.

Und so sieht die "Madre" übrigens von unten aus. Mein Holzmodellbaufreund hat mir übrigens gesteckt, das der Plankenverlauf absolut hahnebüchen ist! So wurde niemals beplankt. Aber egal, zumindest ist es jetzt ein homogener, nahtloser Rumpf!



Außerdem habe ich bereits die heraldischen Schilde lackiert, ganz leicht "angedraket", d.h. mit Plakaschmutzwasser ganz leicht die farbe anschliessend gebrochen, damit sie nicht zu schrill farblich rüberkommen und anschliessend angeklebt:



So, und dann kam der Moment der mir fast das Herz rausriss: Ich wollte nun das schöne detaillierte Oberspiegeldecal, die namensgebende Madonna nebst dem Lütten an selbigen anbringen, deswegen hatte ich auch schon mal vorab mit Acryl lackiert, damit das Decal besser auf der doch sehr rauhen Oberspiegelbeplankung hält.
Was ich nicht wusste, mir allerdings von meinem Modellbaudealer bestätigt wurde, als ich ihm mein Leid klagte: JAPANISCHE DECALS SIND TRANSPARENT!!!
Das heißt im Klartext: Ein transparentes Decal auf einer doch sehr dunklen und gedrakten Oberfläche ist ungefähr so spektakulär wie Glasmalerei auf der Innenseite einer Sonnenbrille!!!
wenn ich das gewusst hätte, hätte ich den Untegrund hell gestaltet! Aber jetzt war's nicht mehr zu ändern. Das Bild ist zwar zu erkennen aber selbst für meine Vorliebe für kultivierten Verfall zu dunkel! Naja, ich kann damit leben, werd ich sowieso müssen. Es sieht jetzt eben so aus, wie ein Ölbild oder eine Lasur, die eben Wind und Wetter ausgesetzt war. Zumindest ist es noch ein bisschen heller geworden, als ich's dann noch mit Decalsoftener bearbeitet hatte und anschliessend mit Klarlack versiegelte! Auch musste ich vor dem Anbringen mit einem 4mm Locheisen noch ein Stück rausstanzen, durch das später mal der achteliche Schotausleger hindurchläuft. Aber schaut es Euch selbst an!







Besser wird's jetzt nicht mehr. In Natura sieht's zumindest noch ein bisschen besser aus. Wie man auf den Bildern sieht, habe ich abschliessend noch Ringbolzen in das Ruder, den Spiegel und seitlich des Oberspiegels angebracht, für Sorgleine/ -Kette und Auslegergeeren.

Soweit also zum derzeitigen Stand! Hoffe, sie gefällt Euch bislang immer noch!

Schöne Grüße

Chris

Hallo!
Ich wollt mich erstmal sehr bedanken für Eure schnellen, anerkennenden aber auch kritischen Kommentare! Freu mich sehr über die Resonanz hier!

@Roland: Ist ja witzig! Genau den Punkt "dicke gedrechselte Pummelstreben" hab ich auch mit zu allererst hinterfragt, als ich den Bausatz das erste Mal unter die Lupe genommen hab. Normalerweise kenne ich ja eher Heckgallerien/umläufige Balkone nur entweder mit durchgehender Verkleidung, wie bei Deiner Galeone oder aber noch filigraner und durchbrochen, wie sehr viel später z. B. bei der Victory. Ich bin dann zu dem Ergebnis gekommen, die tatsächlich so zu belassen, als ich für dieses Modell ernshaft recherchiert habe. Hierzu ein Bild von T. Bryan, um das zu belegen:



Dargestellt ist hier die "Santa Teresa" während der Seeschlacht von Downs 1639. Hier sieht man eine sehr ähnlich gestaltete Heckgalerei aus bauchigen und anscheinend runden Stützpfeilern. Ich hatte mich dann irgendwann dran gewöhnt und die gar nicht mehr hinterfragt. Aber ich geb Dir recht: Ein wenig unförmig wirken sie schon!

Zum Thema "Arbeitstempo": Teilemäßig ist das ja alles noch nicht viel- aber wenn man auf einmal einen Rumpf vor sich sieht, denke ich auch oft: "So, eigentlich fast fertig!" Stimmt natürlich überhaupt nicht. Jetzt geht's doch erst richtig los: Details wie Geschütze, Kleinteile, Riggvorbereitungen, Masten, Segel, Takelage usw....das wird noch ein ganzes Stück Arbeit. Aber das ist ja auch gut so, deshalb machen wir das doch letztendlich, oder?

Schöne Grüße

Chris

Hallo!
Gut beobachtet, grün-weiß sind zwar die heraldischen Tudorfarben. Aber das war ja kein Trademark. Laut Bauplan war blau-weiß vorgesehen. Blau gab's ja damals noch nicht, oder war zu teuer. Wissen wir ja alle. Und das blauste was dem am nächsten kommt, war eben Grün, was eh sehr viel verwendet wurde, da es leicht herzustellen und farbstabil war. Wahlweise hatte ich noch über rot-weiß nachgedacht, mich dann aber doch dagegen entschieden. Sonst wär's -find ich- zu rot geworden mit den durchgehenden Barken in gelb-rot. Kurz: Ich hab einfach eine realistische und gleichzeitig schöne Farbkombination gesucht!
Der Bausatz ist übrigens durchaus schön, von ein paar Unpässlichkeiten abgesehen! Solltest Du tatsächlich mal drüber nachdenken!

Schöne Grüße und Danke!

Chris

Nabend Freunde!
Ich hab da mal ein kleines Update heute, aber auch nur, weil ich Eure Meinung, Euer Wissen um eventuelle Quellen, kurz: Eure Hilfe brauche!

Ich hab mich zwischenzeitlich mal spasseshalber näher mit der Decksartillerie beschäftigt und quasi mal einen Prototyp erstellt, um Euch zu zeigen, wie ich mir das gedacht hab. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch, dass ich vor geraumer Zeit unter "Fragen" mal nach Geschütztakelungen im 16.Jahrhundert gefragt hatte. Hintergrund hierzu war, dass die "Madre" sehr ungewöhnliche (bzw. wahrscheinlich nur sehr altertümliche?) Geschütze auf Deck hat. Die Frage, die sich mir stellt, ist natürlich, inwieweit die historisch korrekt sind oder sein können. Trotzdem werde ich sie verwenden.
Ich habe natürlich selbst mal recherchiert und bin zumindest soweit fündig geworden, dass es solche Kanonen gegeben hat. Es handelt sich um feldschlangenähnliche, vermutlich relativ geringkalibrige Kammerbüchsen, sprich: aus einzelnen Segmenten und Ringen zusammengesetzte Eisenkanonen mit Hinterladung auf Rollenlafette. So ähnliche hab ich sogar auf meinen Urlaubsfotos nochmal gefunden. Auf dem Nachbau der "Santa Maria" in Palos finden sich folgende Geschütze, die allerdings sehr viel kleiner als die auf der "Madre" sind:



Hier handelt es sich um "pyrobalistisches Präzisisionsmilitärtechnik", zumindest, das, was man sich so im ausgehenden 15. Jahrhundert darunter vorstellte...
Ich mach da mal zumindest ein kleines Fragezeichen hinter, wenn ich mir Brooktau und nicht vorhandene Takelung ansehe!! Bei schwerer See hätten Kolumbus&Stuff wohl nämlich auch mit solch kleinen kanonen, die durchaus ja auch mehere Zentner gewogen haben, ihree helle Freude gehabt!

Auf der Madre finden sich nun acht folgende Geschütze an Deck: Hier ein Prototyp:



Wir sehen: Die Bauart ist ziemlich die selbe, lediglich sehr viel größer. Bei entsprechender Umrechnung auf den Massstab ergibt sich eine Länge von ca. 2,5m. Und nun zu meiner Frage an Euch: Ich habe am Prototyp das Brooktau (0,7mm selbstgeschlagenes Tauwerk und eingebundenen kettengliedern als Ringe) wie kontinental üblich, durch die Lafette geführt und Augbolzen angebracht, an denen ich eine Takelung zum Vorholen anbringen werde. Rückholtakel lasse ich weg, zum einen, da es sich eh um Hinterlader handelt und zum anderen in der Kuhl aufgrund der Gräting kein Platz dafür vorhanden wäre.
Was denkt Ihr?? kann man das so bringen? Ich denke zwar ja, bin mir aber nicht ganz sicher. Und selbst, wenn es historisch nicht 100pro stimmt, sieht's so einfach besser aus, als keine Takelung, meine ich.
Bitte um Abstimmung, Kommentare, Geschmacksentscheidungen, Quellentexte, Gedanken zum Thema oder einfach nur Euer Brainstorming! Vielen Dank schon mal für Eure Mühe!

Schöne Grüße

Chris

Moin Holger!
Erstmal vielen Dank für Deine Recherchemühen! Den ersten Link kannte ich bereits, die beiden anderen allerdings noch nicht, sehr interessant! Das Bild, auf dem Drake das Schwert zum Zeichen der spanischen Kapitulation entgegennimmt, ist eine typische Darstellung aus dem 19.Jahrhundert, als es im Europa der Romantik eine regelrechte "Drake-Renaisance" gab: Da sahen Gemälde u.ä. allesamt ein bisschen wie Ausschnitte aus Hollywoodfilmen aus, finde ich!
Aber zurück zum Thema: Da anscheinend auch hier im Forum ein wenig Ratlosigkeit herrscht (sieht man ja anhand der Klicks, allerdings ohne Antwortpostings), werde ich mich wahrscheinlich für meine Variante entscheiden. Die erscheint mit halbwegs logisch. Die Anforderungen eines Seegeschützes im 16. Jahrhundert war ja ähnlich denen im 18./19.! Insofern werden die Lösungsansätze vermutlich ähnlich gewesen sein?! Naja, mal abwarten, was vielleicht noch kommt...

Schöne Grüße

Chris

Moin Roland!
Vielen Dank für die Blumen! Aber an den Geschützen ist fast alles serienmäßig aus dem Bausatz! Was ich verändert habe, sind die Zurrings, die das Rohr in der Schalenlafette halten, die Ringbolzen und das Brooktau nebst Bohrungen durch die Lafette. Danke, dass Du das -entsprechend koloriert und mit "Lightdrakung"- für einen Eigenbau hälst, dem ist allerdings nicht so!

Aber zu Deinen Galeonengeschützen bie der Dicken: Es sind immerhin Zweiradlafetten, wie sie sehr üblich und in Gebrauch waren, vor allem in Spanien. Und die Rohre gehen doch auch soweit?? O.K.- alles recht schlicht gehalten, ich weiß. Aber so ganz verkehrt sind die, zumindest historisch gesehen, nicht. Die sind denen auf der Abblidung, die ich bei Holger gepostet habe, recht ähnlich. Zumindest kannst Du was draus machen, denk ich.
Schlimmer ist, das Revell die gleichen Dinger auch auf die "Man'o War" stellt. Und da passen sie nun wirklich so überhaupt gar nicht!

Schöne Grüße

Chris

Nabend Ihr Lieben!
Als ich gestern hier so rumschlenderte und mir Eure neusten Beiträge reingetan habe, bin ich bei Daniel in seinem Victorybaubericht über seine krassen Bilgenpumpen gestolpert! Boah! dachte ich, die sehen ja viiiel besser aus als die Originalteile von Heller! Und dies veranlasste mich dann, mir mal meine im Lee Bausatz der "Madre" genauer unter die Lupe zu nehmen.

Ja, äh, zumindest wollte ich das. Ging aber nicht, da keine vorhanden waren. Ich also sofort meine Literatur bemüht und zu dem Schluss gekommen, dass die wohl in meinem Fall unter Deck, also für den geneigten Betrachter nicht sichtbar sein sollen. Auch gut, dachte ich mir, dann ist das so, eine Fummelarbeit weniger.

Aber der Gedanke ließ mich nicht mehr los! Also den Mondfeld gewälzt und zu dem Schluss gekommen, dass die extrem wichtig sind, damit's Schiffle nicht vollläuft und absäuft. Außerdem stellte ich beim Betrachten meines Decks fest, dass hinter dem Großmast verdächtig viel Platz ist, wo man zwei schöne Pumpen instalieren könnte- vorausgesetzt, man hätte denn welche. Aber ich wollte auch welche, unbedingt, auch auf meinem Schiff, auch so schöne wie bei Daniel und überhaupt... !!

Und jetzt gab's auch keine Ausrede mehr. Half alles nix, also selbermachen!
Ab in den Baumarkt, Buchenrundholz in 5mm besorgt und los! Und dann hab ich den ganzen Tag an zwei Minipumpen a la Mondfeld gefriemelt, (während draussen der Orkan übrigens immer schlimmer wurde):

Und das sindse nun:



So sahen sie im Rohbau aus: Jede Pumpe besteht aus sieben Teilen. Ich fand sie unlackiert eigentlich ganz schön, aber dann hätten sie nicht zum Rest des Schiffes gepasst. Also musste ich sie doch noch kolorieren. Und dann sahen sie so aus:



Sie sind noch nicht ganz fertig, da sie noch ein leichtes "Draking" bekommen sollen, geht aber noch nicht, da sie soeben erst fertig geworden sind und die Farbe noch nicht 100pro getrocknet ist. Aber ich wollte sie Euch trotzdem schon mal zeigen, da sie mir mindestens ebenso viel Spaß gemacht haben, wie die Laterne am Anfang dieses Bauberichtes. Ich liebe anscheinend irgendwie solche Maso-Friemeleien. Und ich hätte mich ewig geärgert, wenn der Platz hinterm Großmast für immer leer geblieben wäre, glaub ich!
Danke nochmal an Daniel für die Anregung und die straffreie Werksspionage!

Schöne Grüße

Chris

Danke schön! Ich werd sie noch ein wenig verändern, denk ich. Unten um den Fuß kommt noch ein ganz schmaler und dünner Ring aus Pappe drum. Dunkel lackiert schliesst dieser dann optisch besser zum Deck hin ab und sieht dann so'n bisschen wie wie eine Konsole aus.Außerdem werde ich Holgers Idee mit den einzelnen Brettern aufgreifen und versuchen, mit dem Cutter dünne vertikale Linien nebeneinander einzuritzen, damit's eben wie Bretter aussieht. So sind sie mir noch ein bisschen zu "eimerig".

Ich zeig sie Euch dann, wenn sie fertig sind. An Deck provisorisch aufgestellt sehen sie jedenfalls schon mal genau so aus, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Sind auch zum Glück nicht zu groß, was ich anfangs befürchtete!
P.s.: Und dass sie beide nicht völlig egal aussehen, war zwar nicht geplant, aber ich red mich jetzt mal raus, dass es Haupt- und Nebenpumpen gab. Das stimmt nämlich und deshalb dürfen die jetzt auch unterschiedlich aussehn...

Schöne Grüße

und bis denn

Chris

Morgen Daniel!
Also Pumpen nicht direkt, aber da der "Stempel" in einer Bohrung durchläuft, lässt sich dieser tatsächlich über den Schwengel auf und ab bewegen. Nur 'ne Spielerei, aber als ich das ausprobiert hatte, dachte ich "Jo, theoretisch funktioniert die!" Technik, die begeistert!

P.s.: Und ich dachte immer, die Ikeamöbel meiner Studentenzeit waren "etwas grob gezimmert"! Aber Holz mit Rinde zu verarbeiten- wie abgebrüht ist das denn?! Und zum Thema Alterung: Ich sach immer "Nix draket so, wie das Leben, respektive 350 Jahre Meeresgrund"!

Schöne Grüße und Danke für das Wasa-Bild!

Chris