
Das ist aber nett!!! Aber Ernst beiseite, sehr gut gelungen das erste Exemplar, finde ich. Ich wär auch für die Harzvariante, es sei denn du hast nen netten Werkzeugmacher, dem du die Maße gibst und der dir dann welche aus Metall dreht.




)telefoniert, der genau weiß, was ich machen will und mir sagte, dass er alles da hätte bzw. besorgen könnte! Juchuuuhh!
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »drake« (10. März 2010, 16:35)
Ich werd erst mal rumprobieren und dann entsprechend die ganze Geschichte mal dokumentieren. Allerdings, glaub ich, hat das Timo bereits in seinem BP-BB gemacht, meine ich mich zu erinnern. Aber schad ja nix, wenn man das nochmal anbietet, oder?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bootstrap« (10. März 2010, 19:52)

Ich weiß allerdings im Moment noch nicht, wie ich's letztendlich mache! Denn: Ich sitz grad in meiner "Zeitfensterstunde" (bis unser Besuch kommt) in meiner Hütte und bin am Dremeln. Und wenn mann erstmal ein wenig Routine bekommen hat und ungefähr die Proportionen der Geschützrohre drinnen hat (ich drehe zuerst das Hinterstück plus Knauf, spanne dann das Holz andersrum ins Bohrfutter und arbeite mich dann von der Laufmündung hin zur Mitte. Und siehe da: Ich bin relativ fix (pro Geschützrohr ca. 20 min!!!- Ich hab schon drei Stück fertig und brauch höchstens zehn!) und da ich jetzt immer mit vorab gemessenen gleichlangen Teilen arbeite, sind die sogar fast symetrisch, aber eben nur fast, jedes ist ein bisschen anders, aber nur, wenn man ganz genau hinschaut, eben Handarbeit. Aber irgendwie macht das echt so einen Spaß, da man so schnell ein echt geiles Ergebnis hat. Und irgendwie haben diese Holzgeschützrohre in ihrer Filigranität was ganz eigenens. Wenn ich giessen würde, würde ich mit Formherstellung, Giessen, Entgraten, Bohrungen anbringen etc. wohl nicht unbedingt schneller sein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »drake« (10. März 2010, 20:16)






) wie immer dankbar!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »drake« (18. März 2010, 00:19)


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »holiday« (18. März 2010, 12:50)

apropos....
...), jetzt geht's erstmal von der Kür zurück zur Pflicht. Der modellbauerische Alltag will auch bewältigt werden. Und der sieht nun erstmal vor, das die Geschützlieferung aus "Klein-La-Coruna" an Deck positioniert und getakelt werden will. Und damit beschäftige ich mich nun erstmal. Bevor hier irgendwelche Pumpen an Deck gestellt werden oder irgendwelche Drehbrassebohrungen in irgendwelche Schanzkleider gebohrt werden. Aber das erwähnte ich ja bereits. Hier also mal ein paar Eindrücke meines derzeitigen Betätigungsfeldes:

. Jetzt hab ich aber mal 'ne grobe Vorstellung, wie sich das anfühlt, wenn man die NACH der Hochzeit anbringen muss, weil man das alles blöderweise verdaddelt hatte. Hab ich ja glücklicherweise nicht!Puh!!

Wie im Tonstudio: Effekte wirken am besten, wenn man sie nicht überstrapaziert! 



Wenn man das beherzigt, ist man mit Sekundenkleber für Plastik und Kunststoff echt fast immer auf der sicheren Seite. Oben genannte Erfahrung hab ich zum Glück lediglich bei einer Nagelbank gehabt, und da war ich selbst Schuld, da ich mich, wie ich feststellen musste, selbst nicht in Gänze an meinen o. g. Rat gehalten habe. Aber wahrscheinlich kennt ihr das selbst bereits aus eigener Erfahrung?!











) Aber ich denke, ich sollte das Tempo vielleicht echt etwas rausnehmen: Hab immer nur Angst, die derzeitige hohe Motivation dadurch zu verlieren. Und dadurch- finde ich- kann ich im "warmen Zustand" auch eine ziemliche Routine entwickeln, die mich auch fast immer qualitativ zufrieden macht. Wie macht ihr das so oder kennt ihr das auch??

Zitat
PS.: sagte ich schon, wie Geil Deine " Madre " aussieht ?

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