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1

Montag, 21. Februar 2011, 11:24

Kustwacht "Waker" - Revell 1:200 RC-Umbau

Hallo zusammen,
da ich den Bau meiner Alex nun als beendet eingestuft habe, darf ich euch gleich mein nächstes Projekt vorstellen...
Vorab..... Liebe Segelbootbauer, ich komme wieder :)

Aktuell habe ich sowohl die Kustwacht "Waker" als auch den Schlepper Smit Houston von Revell da liegen, bauen will ich aber die Waker, weil die für meinen Geschmack einfach schöner daher kommt :)
Die Smit Houston wird wohl für Notfälle als Ersatzteillager herhalten müssen.

Wie bei Schiff No. 1 springe ich hier auch gleich wieder in völlig unbekannte Gewässer....
Ok am Zusammenbauen und Anmalen denke ich wird es hier sicher nicht scheitern, aber wie es der Titel schon verrät, ich will ein bewegtes Schiff :)

Meine bisherigen RC-Erfahrungen beschränken sich auf das Fahren mit einem RC-Auto. Die einzigen handwerklichen Fähigkeiten, die ich dort zeigen musste, waren neue Batterien einlegen, denn Fahrakku aufladen und ein wenig am Trimmer zu spielen.

Die letzten Wochen habe ich bereits Johannes' Bauberichte verschlungen und sein Wissen direkt angezapft :ok: , um etwas aufgeklärt zu werden und dann erste Vorarbeiten geleistet ( Servo geschlachtet und als Antrieb umgebaut, Stevenrohre gekauft, Umsetzung der Ruderbewegung überlegt).
Das Schiff wird mit zwei Schrauben angetrieben und hat demnach auch zwei Ruder. Von meiner ersten "billiglösung", einfach nur eine Schraube mittig anzubringen bin ich schnell abgekommen, da man sich Herausforderungen ja stellen soll.

Mein erstes Ziel wird es sein, das Schiff manövrierfähig zu machen. Wenn das dann alles wie gewünscht geht, dann wage ich mich an die vielen kleinen Spielereien, die ich hier und in anderen Foren schon so gesichtet habe...

Ich hoffe hier wieder die nötigen Antreiber, Helfer und Kritiker zu finden, die mich bei meinem ersten RC-Umbau begleiten und vielleicht bekommt ja der eine oder andere durch den Bericht auch Lust auf einen Ausflug ins bewegte Land ääääh Wasser :)

Viele Grüße und auf einen schöne Zeit...

Chris
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2

Montag, 21. Februar 2011, 14:00

Na da bleib ich doch mal gespannt dran...
Viel Erfolg und Spass am Bauen...

LG eX :ahoi:
Die Zeit ist eine gute Lehrmeisterin. Schade nur, dass sie alle ihre Lehrlinge umbringt.

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3

Montag, 21. Februar 2011, 20:56

so heute ist schiff nr zwei dann endlich im trockendock gelandet^^

der Tisch spiegelt den aktuellen Inhalt meines Kopfs ganz gut wieder..... alles irgendwie wirr.... :)



ich habe mal die schiffsschrauben vom bausatz auf die wellen montiert, ich weiß zwar noch nicht ob das so später hält wenns ins wasser geht, aber es sieht auf jeden fall nach was aus :)
vielleicht schaffe ich heute noch die löcher für die stevenrohre, dann kann ich mich mit dem problem passende Zahnräder für den Antrieb weiter rumschlagen :)

eine frage habe ich gleich mal so am anfang des baus.... mit was dichte ich um die löcher von stevenrohr und nachher dem gestänge für die ruder am besten ab?
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4

Montag, 21. Februar 2011, 21:27

Servus,

als kleine Anregung für 2 mögliche Lösungen hier mal ein paar Bilder von meinem Waker-Rumpf im Frühstadium.
Im ersten Versuch hatte ich 2 Motoren eines Billig-China-U-Bootes genommen inkl. der dazu gehörenden Fernsteuerung - alles für 9,95 Euro.
Dann jedoch habe ich klassisch auf konventionelle Stevenrohre umgerüstet. Die Antriebe stammen aus Servos von Conrad, Stück für 4,95 Euro.
Zum Kleben verwende ich Sekundenkleber. Für das Abdichten nehme ich meine Polystyrolpampe aus Polystyol-Abschabresten und Nitroverdünnung.

Gruß und viel Spaß bei Deinem Projekt,
Johannes
















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5

Montag, 21. Februar 2011, 22:11

an die pampe hab ich mich auch grade erinnert... ich glaub bei deinem kleinen schiffchen hast die glaub mal erwähnt gehabt :)
die stevenrohre sind mal drin und trocknen hoffentlich bald fest :)

was mich jetzt grade aber ein wenig irritiert.... die beiden rohre, die bei deinen stevenrohren nach oben gehen..... muss man die haben? sind die als schutz vor einalufendem wasser oder so ähnlich??
also ich hab beim großen C zwei stevenrohre bestellt gehabt und war bisher der meinung das die dann so eventuell dicht sind :)
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Montag, 21. Februar 2011, 22:24

Käufliche Stevenrohre sind absolut ok. Üblicherweise verwendet man von Graupner die dünnen 2 mm Versionen. Die gibts mit 67 und ca. 120 mm Wellenlänge.
Wenn Du diese Wellen/Rohre gut schmierst, beispislweise mit Kettenfett, dann sind sie dicht.
Diese Stevenrohre bestehen meist aus einer brünierten Stahlwelle, die in 2 Bronzelagern läuft. Außen sitzt dann ein verchromtes Messingrohr.

Bei sehr guten RC-Installationen, typischerweise bei Rennbooten, verwendet man wesentlich aufwendigere Wellenkonstruktionen. Diese haben an einer Seite oder gar an beiden Wälzlager. Zudem verfügen sie über Schmiernippel.
Aus genau diesem Grund hatte auch ich kleine Röhrchen aufgelötet. Hier kann ich mit einer Kanüle Fett oder Öl einbringen, da aufgrund der Ruderblätter die Antriebswellen nicht mehr nach hinten entnommen werden können.

Die anspruchsvollste Aufgabe bei der Waker oder der Smit Houston ist die Lösung zur Serviceöffnung. Sprich: welche Teile der Aufbauten und des Decks sind abnehmbar. Hier wirst Du noch einiges zum tüfteln haben.

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7

Dienstag, 22. Februar 2011, 11:34

OK, dann werd ich da mal die Tage noch gut fetten :)

der Schlauch, den du bei deinem Modell da verwendet hast, um Motor und Welle zu verbinden, ist das so ein Kupplungsschlauch? (hab mal wie so oft Conrad durchstöbert, bis was ähnliches auf dem Bildschirm war^^)

Eigentlich war ja meine erste Überlegung, einen Antrieb einbauen und dann über Zahnräder beide Wellen antreiben.... dazu hab ich bisher aber nicht die passenden Zahnräder gefunden....

Deine Variante würde da schon etwas gemütlicher daher kommen in der Umsetzung... aber, wenn ich das richtig interpretiere, dann hast du pro Motor einen Kanal verwendet?

Meine erste Überlegung/Abwandlung dazu war dann, einfach einen zweiten Motor mit an Platine Nr. 1 Löten.... dann hab ich einen Kanal dafür verbraucht und beide Motoren sollten theoretisch synchron laufen. ich werd das denke ich einfach mal probieren.
so aus dem holen Bauch raus, dürfte wenn überhaupt nur die Leistung der beiden Motoren etwas schwächer werden?

für die Serviceöffnung hab ich schon so die eine oder andere Idee im Kopf, nur ob dass nachher auch so geht wird sich zeigen^^
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8

Donnerstag, 24. Februar 2011, 12:20

Hallo zusammen,
ich habe kleine aber "lebensnotwendige" Fortschritte zu verkünden....
die Löcher für die Stevenrohre scheinen dicht zusein :thumbsup:

Außerdem hoffe ich, euch heute abend noch meine, hoffentlich funktionsfähige, Lösung für die Ruder zu zeigen. Die Idee ist im Kopf und die Umsetzung sollte theoretisch ein Kinderspiel werden :)

Zu allem Überfluss musste ich gestern leider feststellen, dass meine bisher für den Antrieb ausgesuchten Motoren wohl zu schwach sind, oder aber die Schiffschraube bleibt noch irgendwo hängen und ich habe es übersehen. Größere Servos liegen jetzt aber zum Glück auch bereit und warten darauf für den nächsten Versuch geschlachtet zu werden :)

Soweit wars das auch schon wieder von der RC-Baustelle.....

Viele Grüße Chris
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9

Donnerstag, 24. Februar 2011, 20:15

so wie angedroht, hier noch die rohfassung meiner Ruderanlage....



die Schrauben sind noch zu lang und der servo ist noch nicht am rechten fleck, aber wir sind ja auch noch am Anfang......
Aber eins kann ich schon mal los werden..... es funktioniert...... ob die Ruder im wasser auch was bringen muss ich noch testen....

Mein zweites Erfolgserlebnis heute ist, die Schrauben laufen doch mit meinen ersten kleinen Motoren.... die Schiffschrauben sind etwas hängen geblieben..... kurzes Schleifen und alles wurde gut :)

Jetzt werde ich mal noch meinen Versuch starten, beide Motoren an einer Platine anzuschließen und dann vielleicht mit zwei Schiffschrauben und Ruderanlage in See stechen :)
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Donnerstag, 24. Februar 2011, 21:28

Hi Chris,

hier mal eine Reihe von Antworten und Tipps, in der Hoffnung, dass es Dir vielleicht ein wenig weiterhilft. Vieles ist dabei allgemeingültig, manches bezieht sich aber auch konkret auf Deine Installation.

  • Die im weißen Rumpf sichtbaren Gummischläuche zwischen Motoren und Wellen sind tatsächlich Kupplungen. Sie stammen von Robbe, bezogen von einem der vielen Online-Modellbaushops. Für diesen Zweck ist aber nahezu jeder halbwegs flexible Schlauch geeignet.
  • Die exakte axiale Ausrichtung von Motoren und Wellen ist extrem wichtig, andernfalls gibt es gewaltig Leistungsverluste. Ganz gleich ob nur ein Knick im Gelenk, oder gar ein axialer Versatz - alles ist schlechter als eine perfekte Flucht. Deswegen baue ich Stevenrohre und Motoren gemeinsam ein, mit einem formschlüssigen Rohr als Verbindung. Erst anschließend ersetze ich das Rohr durch den Gummischlauch.
  • Auch irre wichtig ist der absolut reibungsfreie Lauf der Wellen in den Stevenrohren. Ich lasse zuweilen die Wellen zu Beginn ein Stündchen mit Schleifpaste (Auto-Lackzubehör) laufen. Danach flutscht es gewaltig gut. Natürlich das Reinigen nicht vergessen.
  • Jede Art von Kopplung mehrerer Wellen über Getriebe ist aus meiner Sicht Käse. Führt lediglich zu Wirkungsgradverlusten, Rappeln und Betriebsunsicherheit. Das Sauberste ist ganz einfach ein Motor pro Welle.
  • Bei mehreren Motoren kann man die Motoren über einen gemeinsamen Fahrtregler oder über separate Regler betreiben. Getrennte Regler haben den netten Vorteil bei Rückwärtsfahrt eine exakte Steuerung des Schiffes zu ermöglichen.
  • Die meisten Servos haben typischerweise +/-60° Arbeitsbereich. In Deinem Schiff würde das vermutlich bedeuten, dass der weiße Lenkhebel seitlich an die Rumpfwand stößt.
  • Achtung: Sowohl der Servoarm, als auch die Ruderanlenkungen sind Exzenter und beschreiben demgemäß ein Kreisbahn. In Deiner Installation bedeutet dies, dass der weiße Lenkhebel sozusagen "vergewaltigt" wird. Eigentlich müsstest Du mechanisch den mittleren Pin in einem Langloch mit einem sogenannten Freiheitsgrad führen.
  • Für die Verbindung von Servoarmen zu Ruderanlenkhebeln eignet sich am besten 0,5 bis 0,8 mm Messingdraht. Dieser wird genau auf die richtige Länge gebogen. An den Enden kröpft man den Draht. Die Lösung mit den vielen Schräubchen sieht zwar nett aus, ist aber viel schwerer und führt mit Sicherheit über kurz oder lang zu losgerüttelten Elementen.
  • In EBAY bekommst Du für 5 Euro kleine Servotester. Eine super Investition! Einfach das Servo und den Empfängerakku anstecken und dann mit einem kleinen Drehpoti die Position des Servos einstellen. Hilft ungemein bei der Optimierung von Neuinstallationen.


Weiter viel Spaß und gutes Gelingen!
Gruß,
Johannes

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11

Freitag, 25. Februar 2011, 09:32

hey Johannes,

vielen dank mal wieder für die gute Erklärung :)

also den Kupplungsschlauch hab ich mittlerweile auch gefunden, hing im Laden an der Ecke ganz allein da, dann hab ich ihn mal mit zu mir geholt^^
Ich kämpfe nur noch ein wenig mit dem Rund-Laufen der Wellen/Schiffschrauben..... vielleicht muss ich echt nur noch mal gut fetten.....


das problem mit dem Ruder und dem vergewaltigten Lenkhebel, dass ist korrekt..... hab ich festgestellt, nachdem die Freude über ein funktionierendes Ruder etwas nachgelassen hat :)
Werd mich wohl mit so nem L-Hebel versuchen und meine Platikverbindung werde ich wie du geschrieben hast durch Draht ersetzen....
Es stößt zwar nicht gegen die Bootswand, aber die Muttern sind nach ca 3 mal rumspielen schon gut locker geworden....

auch wenn meine bisheriger Ruderanlage opisch echt nett aussieht wie ich finde, muss ich mich wohl davon wieder verabschieden ;)
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12

Montag, 7. März 2011, 08:48

Nicht viel passiert die letzte Zeit, aber ein klitze kleines Update habe ich.....

Der Antrieb ist an Ort und Stelle, die Ruderanlage ist fast fertig ( Servo festmachen und noch etwas Feintuning) und die erste Farbe ist auf den Rumpf gekommen....

Wenn alles nach Plan läuft, dann sollten heute noch die Flecken im Weiß verschwinden und die Ruder in die entgültige Position kommen :)




eine Frage muss ich mal noch loswerden.....
da dass schiffchen ja später mal ins kalte nass ausgesetzt werden soll..... muss ich den gestrichenen Rumpf irgendwie mit Klarlack nachbehandeln? (Revell Email Farbe) Ich denke mal ich muss nichts machen, aber so ne kleine Bestätigung würde mir gut tun :P

Gruß Chris
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13

Montag, 7. März 2011, 09:07

Morgen Chris :wink:

wenn du dein Modell wie du sagtest mit Revell Email Farben bemalt hast, brauchst du keinen Lack mehr drauf machen.

mfG

Thomas :wink:
Tiere sind die besseren Menschen :)

14

Montag, 7. März 2011, 21:29

Sehe ich auch so. Was mich aber ein wenig Irretiert ist deine neue Ruderanlenkung. Wenn ich das richtig sehe, dann verbiegen sich deine Rudergestänge beim Bedienen des Servos. Ideal wäre es, wenn du an die Ruder Servoarme montierst und daran das Rudergestänge anbringst. Ansonsten finde ich dein Projekt echt genial und bin dann auch schon auf die erste Jungfernfahrt gespannt.

Gruß Jan

15

Montag, 7. März 2011, 23:25

Hallo Chris,

ist natürlich gut, daß du die Bilder hier einstellst, so können
wir dich vor Schlimmerem bewahren. Wenn du Glück hast,
verbiegen sich bei Betätigung der Ruder nur die Messingdrähte,
wie Jan schon erwähnte. Wahrscheinlicher ist, daß es dir die
Ruderschäfte aus der Verankerung reißt, da hilft dann auch kein
Klarlack, um das Schiff am Sinken zu hindern. Am besten ist, die
Funktion der Anlenkung zunächst mal manuell zu testen, bevor du
das Servo anbaust.
Ansonsten schließe ich mich den Anderen an - interessantes Projekt,
ich werde dran bleiben!

Viele Grüße,
Martin

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16

Mittwoch, 9. März 2011, 08:09

Hallo Jan und Martin,

vielen dank für den Tip.
Bisher hat sich der Draht nämlich wirklich ein wenig arg gebogen :)
Hab gestern dann mal zwei Ruderarme gebastelt und das ganze dann mit Draht an den Servo gehängt.... und siehe da, nüx verbiegt sich mehr :)

:ok: :ok: :ok: :ok: :ok: was lernen wir mal wieder darauß? in regelmäßigen abständen einen zwischenstand durchgeben, rettet bootsleben :ahoi:

Diese Woche könnte es das gute Schiffchen dann noch zur Jungfernfahrt schaffen, sobald die Farbe am Rumpf gut getrocknet ist und Schrauben und Ruder montiert.... ich werde euch auf dem laufenden halten....

Viele Grüße
Chris
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Mittwoch, 9. März 2011, 09:11

Hallo Chris :wink:

Bin etwas spät zu gekommen. Aber ich sehe, es ist noch nicht zu spät. Ufff!!! Wegen dem Lack gibt es keine Bedenken, dieser verträgt Süßwasser und auch Chlorwasser. Abspülen mit klarem Leitungswasser ist dann aber auch sehr Hilfreich.

Wegen Deiner Ruderanlenkung hätte ich dann doch arge Kopfschmerzen. Wenn Du magst, stelle ich hier mal Prinzipzeichnungen und auch Bilder ein. Mach mal bitte auch Bilder von Deiner jetzigen Anlenkung, wenn das Deck drauf ist ist es zu spät.
Gruß, Torsten die Landratte :pc:

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18

Mittwoch, 9. März 2011, 12:24

Hallo Torsten,

ich glaube, so wie es jetzt ist dürfte es gehen..... ich werde aber später noch ein aktuelles bild reinstellen, um mich gegebenen falls noch mal korrigieren zu lassen :)
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Mittwoch, 9. März 2011, 22:15

Hallo Chris,

mal ein bisschen Theorie in Form von Materialkunde:
Das, was Du bei Deiner Ruderanlenkung machst, ist der Betrieb von Material (Messing) im dauerlastischen Bereich.
Dies ist durchaus denkbar. Immerhin ist so etwas das Grundprinzip bei allen Kunststoffscharnieren, die über Spritzguss hergestellt werden. Beispielsweise bei Tupperware-Dosen oder Handschuhfächern in Automobilen.
Aufgrund von Dauererprobungen weiß man genau, wie viele Bewegungszyklen bestimmte Materialien und Konstruktionen dauerelastisch vertragen, bis sie schlussendlich brechen.

Metalle haben ein sogenanntes E-Modul. Dies ist eine Kennlinie, die die Verformung bei einer bestimmten Krafteinwirkung beschreibt.
Zunächst gibt es einen dauerleastischen Bereich, bei dem sich das Material entsprechend der beaufschlagten Kraft verformt. Nach Wegnahme der Kraft geht das Material wieder in seine Ausgangslage zurück. Beispiel: jede Spiralfeder.
Geht die Verformung jedoch über einen bestimmten Punkt hinaus, so gelangt man in den Bereich der plastischen Verformung. Hier gibt das Material nach (sprich: es verbiegt sich) ohne wieder zur Ausgangslage zurückzukehren.

In Deiner Lösung arbeitest Du, so Du Glück hast, im dauerlastischen Bereich. Damit ist die Lösung konstruktiv durchaus legitim. Der Nachteil liegt gegenüber einer Gelenkvariante, beispielsweise mit gebogenem Draht in einem Exzenterhebel mit Loch, in der erforderlichen höheren Kraft.
Sollte Dein Ruderausschlag jedoch über einem bestimmt Maß liegen, so verformst Du die Knickstelle dauerhaft - die Ruder kommen nicht mehr in ihre Ausgangslage zurück.
Ergänzend gibt es das Problem, dass durch die dauerhafte Bewegung im dauerlastischen Bereich das Material altert und irgendwann spröde wird - schlussendlich wird es brechen.

Soweit einmal ein kleiner Kurs in Sachen Grundlagen Mechanik.

In jedem Fall ist Deine Variante absolut unüblich im Schiffsmodellbau. Mit geringstem Aufwand kannst Du an die zwei Ruderachsen einen kleinen Anlenkhebel (ähnlich den Servohebeln) ankleben / anlöten und eine 1A-Lösung in konventioneller Weise darstellen.

Gruß und viel Erfolg,
Johannes

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20

Mittwoch, 9. März 2011, 22:45

So liebe für mich denker :)

vielen danke euch allen mal wieder......
wenn ich jetzt alles richtig aufgefasst habe, was ihr mir geschrieben habt, dann sollte das folgende Bild die angestrebte Lösung sein??!!

wenn thema verfehlt...... vernichtendes Urteil erwünscht ;)

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Donnerstag, 10. März 2011, 17:40

Hallo Chris,

prima - so sollte das funktionieren. :ok:

Eventuell mußt du die Drahtüberstände hinter den Ruderhebeln noch etwas
kürzen, damit sie nicht am Rumpf kratzen - kann aber auch sein, daß einfach
nur die Perspektive täuscht und ausreichend Platz ist.

Ansonsten: weiter so!

Viele Grüße,
Martin

22

Donnerstag, 10. März 2011, 19:26

Hallo Chris :wink:

Ja, genau so!!! :ok: Jetzt sind die Kopfschmerzen weg. Wenn nix schabt ist es ok so. Na dann, man immer eine Hand voll Wasser unter dem Kiel :D
Gruß, Torsten die Landratte :pc:

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23

Freitag, 11. März 2011, 07:55

So also gestern gabs die ersten beiden Probefahrten, in der Duschwanne :)

Bei Fahrt 1 blieb die rechte Schraube ständig hängen.... Fehler gefunden und beseitigt.....

Bei Fahrt 2 liefen beide Schrauben, aber die rechte läuft deutlich langsamer als die linke...... Macht sich hauptsächlich beim Rückwärtsfahren bemerkbar....

hängt das damit zusammen, dass ich beide Motoren auf eine Platine gelötet habe, oder muss ich vielleicht doch einfach nur noch bisl mehr fetten?
Sollte/muss ich jetzt beide schrauben getrennt ansteuern?
oder könnte ich mein Problem auch lösen, indem ich die Batterie am Empfänger anschließe und die Motoren ihren Strom von dort bekommen?
(das ist nur mal ne theoretische Überlegung, wo ich nicht weiß ob dass so umsetzbar ist :) )
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24

Freitag, 11. März 2011, 17:29

äääääähm hat jemand zufällig grad nen pool daheim rumliegen, den er nicht braucht??? ich will endlich mal gut platz haben um mit dem schiffchen zu fahren :(

wo geht euer eins das schiffchen gassiführen??
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25

Freitag, 11. März 2011, 19:50

Hallo Chris :wink:
Sorry, den letzten Pool mußte ich entsorgen :D .
Wegen den Motoren: Dieses Problem hatte ich auch. Wollte beide über einen Regler antreiben; egal wie ich es anstellte, also gelötet habe (Reihe oder Parallel) ... einer blieb immer hängen. Zuletzt hab ich dann für jeden Motor einen eigenen Regler eingebaut und diese Regler mit einem Y-Kabel an den Empfänger angeschlossen. Seit dem laufen sie hervorragend (siehe hier ). Habe mir aber extra Regler gekauft, weil ich mit der Elektronik der auseinandergenommenden Servos nicht zu frieden war.
Angetrieben werden alle meine RC-Bonsai-Boote nur mit dem Akku (4,8V) der am Empänger sitzt.
Gruß, Torsten die Landratte :pc:

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Freitag, 11. März 2011, 21:57

Hallo Chris,

äääääähm hat jemand zufällig grad nen pool daheim rumliegen, den er nicht braucht??? ich will endlich mal gut platz haben um mit dem schiffchen zu fahren

=> ich könnte Dir von meinem Zweitjüngsten Käpt'n Blaubärs Fischstäbchenzucht anbieten. Für extreme RC-Mikromodelle könnte das reichen...

wo geht euer eins das schiffchen gassiführen??

=> Auch wenn es Dir vermutlich die Tränen in die Augen treibt, hier die Antwort:

(Zu meiner Entschuldigung sei gesagt, dass bei 4 kleinen Kids so etwas elementare Überlebens-Infrastruktur ist...)

Zum Thema mehrere Motoren an einem Fahrtregler:
Moderne Fahrtregler (und auch Servo-Elektroniken) arbeiten nach dem PWM-Prinzip (Pulsweitenmodulation). Sie schalten praktisch die Batteriespannung hunderte bis tausende Male pro Sekunde an und aus. Die Zeit, wie lange dabei angeschaltet wird, bestimmt die Energiezufuhr zum Motor. Bei zwei angeschlossenen Motoren erhalten also beide die gleiche Spannung. Die zugeführte Energie richtet sich nach den Wicklungswiderständen und sollte ebenfalls gleich sein.
Da in Böötchen die Motoren relativ nahe am Leerlaufverhalten arbeiten, haben bereits geringste Unterschiede in der Belastung (Reibung der Wellen) große Auswirkungen auf die Nutzleistung an der Schiffsschraube.
Demzufolge heißt es: Entweder für optimalen Leichtlauf und perfekte Schmierung sorgen, oder halt einzelne Regler verwenden. Letzteres hat den großen Vorteil, dass man speziell bei Rückwärtsfahrt das Boot viel besser steuern kann.
Verwendet man die geschlachteten Servoelektroniken als Fahrtregler, so hat man eh genügend Fahrtregler verfügbar.

Weiterhin gutes Gelingen und Gruß,
Johannes

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Montag, 14. März 2011, 08:54

also das mit dem pool.... das finde ich jetzt echt so was von *piiiiiiiiep*piiiiiiiiep* ***piiiiiiiiep**piiiiiiiiep** ****piiiiiiiiep***piiiiiiiiep****piiiiiiiiep******.......
ich spare euch die ansammlung an worten, die hier nicht geschrieben werden sollten ;)
jetzt aber mal spaß bei seite, wieso machst du in meinem garten Urlaub??? :P

naja jetzt wo das wetter wieder schöner wird werd ich wohl mal bisl die nachbarschaft unsicher machen müssen.... irgend jemand wird ja ne pfütze im garten haben :)


am schiff ging es auch weiter am wochenende.....


da mir bisher sehr unwohl ist, wenn ich hinten alles verklebe, kam ich auf ne idee, wie ich zwar zwecks niedriger wasserkante etwas mehr risiko habe, aber dafür an wirklich alle bauteile komme, wenn was nicht richtig geht....


Ich habe bisher 2 metall stifte am schiff verklebt und an der Reling passend löcher gebohrt... jetzt kann das ganze aufgesteckt werden und ich kann nach lust und laune an meine ruder :)

Was sagen denn die Profis zu meiner Idee?? Sinn oder Unsinn? :cracy:

ach ja und zu den Motoren.... also ich habe die Wellen nochmal gut gefettet und bisher gabs dann keine aussetzer mehr..... ich werd aber noch mal den einen oder anderen Trockenversuch machen, bevor ich die jetztige lösung als endgültig hinstelle......

Es grüßt der Poolsucher und Hobby-schiffeversenker
chris
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Montag, 14. März 2011, 09:16

Moin Chris,

Deine Idee zur lösbaren Montage des Achterdecks finde ich klasse. Mir wäre auch unwohl, wenn man durch Verkleben des hinteren Decks keinerlei Chance mehr hätte an die Ruderanlage zu kommen. Erfahrungsgemäß gibt es da ja doch ab und an Service-Bedarf.
Ich selber hab hier ja auch seit geraumer Zeit meine Waker-Baustelle rumliegen. Ich wollte es allerdings so lösen, dass ich hinten rum das Schanzkleid fest auf dem Rumpf verklebe, die Quertraversen draufsetze und das Deckteil von vorne (der Schiffsrumpfmitte) horizontal nach hinten reinschiebe. Dafür muss man ein paar Ausklinkungen an den im Rumpf sitzenden Fürhungsnasen vornehmen. Ist aber bislang alles nur graue Theorie.

In Sachen Gewässer hätte ich noch einen Tipp:
Bei mir steht demnächst der Bau einer Smit Frankrijk in gleichem Maßstab (1:200) an. Die wird dann eine Rumpflänge von ca. 14 cm haben. Damit kann sie wunderbar in jedem Kochtopf schippern. Alternativ kann man als Pool dann auch den Rumpf eines noch in der Werft liegenden größeren Bausatzes nehmen. Ist vielleicht ja auch mal ein Gedankenanstoß...

Ansonsten Kompliment für die Fortschritte. Da geht ja echt was voran!

Gruß,
Johannes

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29

Montag, 14. März 2011, 09:47

Hey Johannes,
ich befürchte schwer, dass ich irgendwann auf "deine" Schiffgrößen umsteigen muss, wenn ich nicht nur bauen will, sondern auch danach spielen :)
Die Smit Frankrijk sieht echt nicht schlecht aus..... meiner verlobten zum graus werd ich mich wohl bald nach nem kleinen schiff umkucken müssen;)


Also wenn alles nach Plan läuft, dann sind nachher wirklich die kompletten Aufbauten abnehmbar.... ich muss zwar sicher hier und da etwas pfuschen, dass n bißchen Halt da ist, aber schaun wir mal.... und wenns wirklich so geht, dann hab ich zu 1000000 % kein Problem um ans innenleben ran zu kommen ;) (wovor ich ja am meisten angst hatte/habe)
Im Bau:
Walter Rose in Aktion (hoffentlich :) )
Fast fertig:
Smit Frankrijk
Fertig:
Alexander von Humboldt
Kustwacht "Waker"
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Lebensaufgabe:
SRB Neuharlingersiel :)

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30

Donnerstag, 24. März 2011, 11:56

Hallo Zusammen....

der Bau geht schleppend voran.... aber es wird schon werden :)
Heute abend wird die Waker mal n paar Gramm auf den Hintern kriegen, dass die Schiffschrauben komplett im Wasser sind.

Und eine Frage habe ich mal noch.... hab mich in letzter Zeit mal bisl umgekuckt zwecks LEDs und so..... Johannes mit seinen SMD Bausteinen haut da ja schon immer wahnsinns Dinger raus.... um aber zur Frage zu kommen..... worauf müsste ich beim Kauf eines SMD-Lötkolbens achten? gibts da vielleicht "gut und günstig Lösungen"? Was taugt z.b. eine SMD lötkolben-Pinzette?
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