Ich denke auch, dass er dese meinte, eine andere habe ich nicht gefunden. Danke Dir!!
Zitat
ich verwende diese verdünnbare Holzpaste , und bin zufrieden.
Weiß natürlich nicht ob der Kollege genau die meinte.
Tja, Peter. Da hast Du ja sowas von recht
Zitat
die Frage nach einer Spachtelmasse wäre nicht nötig, wenn die
Erstbeplankung sorgfältig ausgeführt wurde. Ziel sollte es doch sein,
mit so wenig (oder keiner) Spachtelmasse aus zu kommen.
. Da es aber im wahrsten Sinne des Wortes nunmal meine Erst-beplankung ist- darf ich trotzdem spachteln?
Vielleicht senkt sich somit bei den "echten" Berichten sogar etwas die Zahl der Abbrüche...?![]()
Meine Hoffnung ist ja, daß zumindet das ein oder andere Modell abseits der Öffentlichkeit beendet wird. Einen Baubericht schreiben mit allem drum und dran kostet ja auch Zeit und wenn "gefühlt" nur wenig oder die falsche Resonanz kommt...., mag man zu dem Schluß kommen diese Zeit in den Bau zustecken.Vielleicht senkt sich somit bei den "echten" Berichten sogar etwas die Zahl der Abbrüche...?![]()
Gut möglich, andererseits wird ja meist nicht nur der Bericht abgebrochen, sondern gleich das ganze Projekt. Oder das Hobby...
Deswegen habe ich mir noch die hier beschriebene CLOU Holzpaste besorgt und damit die Ritzen zugespachtelt. Sieht soweit gut aus für meine Begriffe. Dann Test im Wasser, nach ein paar Minuten läufts rein. Dabei habe ich gemerkt, dass die Holzpaste gar nicht aushärtet, wie ich dachte, sondern scheinbar für immer wasserlöslich bleibt? Ob das jetzt der Grund ist, warum Wasser eindringt weiß ich nicht, aber für mich gilts erstmal zu klären, was jetzt nach dem Holzpaste spachteln passieren muss, damit die Paste versiegelt wird - mache ich da nochmal Porenfüller drüber oder gleich den Bootslack? Was kommt nach spachteln?
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