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61

Freitag, 10. Oktober 2025, 11:33

Moin Jochen

Bin ganz bei Udo :) Wahnsinn :ok: Besser geht immer :?: kann ich mir nicht vorstellen :wink:


Heiko
Eine kleine Weisheit fürs Leben

--Pople niemals in der Nase wenn Du über Kopfsteinpflaster fährst --

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62

Freitag, 10. Oktober 2025, 13:06

Moin Jochen,

ein wirklich schönes Projekt hast du dir da herausgesucht. Auch wenn ich über Schiffe dieser Periode wenig weiss mag ich doch eine Bemerkung zu den Propellerwellen loswerden:

Hier sieht man die Propellerwellen noch in Messing, Hasegawa wollte das so, inzwischen habe ich sie aber in Stahl gepinselt, erschien mir doch plausibler.


Ich habe sehr oft Bilder von (alten) Schiffen im Trockendock gesehen. Auf keinem dieser Bilder konnte ich keine freilaufende "Stahlblanke" Propellerwelle erkennen. Auf diesen Bildern entsteht bei mir eher der Eindruck, dass man die freilaufenden Teile der Welle mit Rostschutz- und/oder Antifoulingfarbe gestrichen hat. Man kann davon ausgehen, dass diese Wellen beim Originalschiff nicht aus Edelstahl gefertigt waren. Selbst vergüteter Stahl rostet im Salzwasser. Deshalb halte ich es für am plausibelsten, das die Wellen nicht blank waren sondern die gleiche Farbe wie das Unterwasserschiff hatten.

Bei meinen eigenen Schiffen lackiere ich die freilaufenden Wellen nicht, ganz einfach weil mir das besser gefällt. Und des Rostes wegen brauche ich mir auch keine Sorgen zu machen, denn ich verwende abweichend zum Original durchaus Edelstahl für diese Bauteile.

Mach weiter so, ein sehr schönes Modell baust du da und ich schaue dir gerne zu.

LG, Armin

63

Freitag, 10. Oktober 2025, 19:56

Mahlzeit!

@Heiko: Ok, ich ziehe meinen Einspruch zurück. :D

@Armin: Ich hatte auch durchaus Bauchschmerzen wegen der blanken Wellen, aus genau dem von dir genannten Grund. Ich bin selber Autoschrauber und kenne mich mit Rost besser aus als mir lieb ist. In meiner Sammlung finden sich so auch keine Schiffe mit blanken Wellen, mit einer Ausnahme: Japaner. Da wird das herstellerübergreifend so angegeben, Tamiya (der Goldstandard an Vorbildgetreue) fertigt sie bei den Kreuzern der Mogami- und Toneklasse sogar aus Stahl. Und viele großmaßstäbliche Museumsmodelle der Akagi zeigen das ebenfalls so. Es handelt sich also entweder um einen sehr weit verbreiteten und tief verwurzelten Irrtum, sowas gibt´s, oder die Japaner haben da einen Sonderweg beschritten. Verzinkung? Bei der Yamato-Klasse war das Vordeck im Bereich der Ankerketten definitiv verzinkt, die Technik war also bekannt und wurde angewendet.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

64

Freitag, 10. Oktober 2025, 19:57

Immer noch ein Erlebnis, Deine Bauberichte. Deine Flotte dürfte schon ordentlich groß sein.
Gruß, Olaf

___________________________________________________________
Aktuelles Projekt: faul Rumsitzen, viel mehr geht nicht mehr, gesundheitlich

65

Freitag, 10. Oktober 2025, 20:22

Mahlzeit Olaf

schön mal wieder von dir zu hören. Ja, meine Flotte ist gut gewachsen, allerdings wird das Bausatzlager einfach nicht leer, im Gegenteil..
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
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-Otto von Bismarck

66

Sonntag, 12. Oktober 2025, 11:57

Mahlzeit allerseits!

Rumpf und seitliche Anbauten sind weitgehend fertig, es geht ans Eingemachte: Das Flugdeck.
Habe lange die Vor- und Nachteile abgewogen und mich entschlossen, die Einzelteile erst zu lackieren und dann zusammenzusetzen. Die Konstruktion ist derart verwinkelt, ich würde auch mit etlichen Lackiergängen nicht in alle Ecken kommen. Natürlich muss ich das Ganze nachher noch endgültig lackieren, aber so habe ich wenigstens in den hinteren Ecken schon mal Farbe.



Die Hauptteile von unten. Man sieht, dass in den zugespachtelten Rillen die Spachtelmasse (nach Wochen!) immer noch geschrumpft ist, aber so sichtbar, dass ich das jetzt noch weiter bearbeiten würde sind die Stellen nun auch wieder nicht.



Meine selbstgebastelten Anpassungshilfen habe ich noch mit 0,5mm Profilen "aufgebockt", damit mir kein Kleber dazwischen läuft, und sie dann mit Ätzteilkleber leicht lösbar unter die Decks geklebt.



So nämlich. Die angespritzten winzigen Stützdreiecke sollen natürlich durch Ätzteile ersetzt werden, ich werde sie aber beibehalten und nur schmaler schneiden. Wird gleichmäßiger, ich bin kein Roboter.



Der große Nachteil von Echtholzdecks ist ihre Materialstärke, 0,2mm können ganz schön viel sein. Meistens kann man die Kante ja hinter der Reling verstecken, hier aber nicht, mangels Reling. Also werden die Kanten mit Farbe kaschiert, soweit nicht das Holz sowieso in Stahl eingefasst war. An den Aufzügen und den Querfugen war es das. Die Bögen werden von Hand gepinselt, mit angehaltenem Atem, drübermalen wäre fatal, die Geraden abgeklebt. Hier bewährt sich der Trick, die abgeklebten Kanten zuerst satt mit Klarlack einzupinseln, um unterlaufen der Farbe zu verhindern. Funktioniert auch auf der unebenen Holzoberfläche perfekt.



Eigentlich hatte ich die Holzteile ja nur rausgeholt, um die Passung der Aufzüge zu überprüfen..



Aufwärmübung Ätzteile ist der hintere Überhang des Flugdecks, der beim großen Umbau 1937 einen neuen Abschluss bekam, der einfach auf den alten Abschluss aufgesetzt wurde. Der Zwischenraum wurde mit einer Gitterkonstruktion gefüllt.
Zuerst zwei Längsstreben, die in winzige Vertiefungen des Decks eingreifen. Nur ganz leicht mit Sekundenkleber fixiert, sie müssen nämlich nochmal wieder runter.



Dann die Querstreben eingesetzt, Obacht, Asymetrie, und leicht verklebt.



Den ganzen Zusammenbau vorsichtig wieder abgepult, umgedreht und die restlichen 14 Längsstreben eingesetzt. Mist, Foto vergessen.



Aufgesetzt, an ein paar Stellen fixiert..



..und die Passform überpfüft. Passt alles, kann verklebt werden.



Der ganze Kladderadatsch ersetzt dieses Teil, schon ein Unterschied..
Das Hundehaar gehört natürlich nicht dazu.



In einem der drei einschlägigen Bögen sind schon Lücken zu sehen, 23 von ca. 460 Teilen sind schon verarbeitet!
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
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-Otto von Bismarck

67

Sonntag, 12. Oktober 2025, 13:33

Moin,

Der ganze Kladderadatsch ersetzt dieses Teil, schon ein Unterschied..
Aber jetzt auch nicht soooo groß, oder?
:D Spaß beiseite, das ist schon ein Unterschied wie Tag und Nacht ...

Hier bewährt sich der Trick, die abgeklebten Kanten zuerst satt mit Klarlack einzupinseln, um unterlaufen der Farbe zu verhindern.
:ok:

Wie immer sehr schöne Fortschritte, die Unterkonstruktion macht schon einiges her :ok:

Wozu hast du die Anpassungshilfe benötigt?

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

68

Sonntag, 12. Oktober 2025, 13:56

Wozu hast du die Anpassungshilfe benötigt?

Die kommt erst noch zum tragen, wenn die weitere Unterkonstruktion gebaut wird. Es geht darum, sichtbare Spalten zwischen Streben und Bordwand zu verhindern. Bilder dazu demnächst in diesem Kino..
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-Otto von Bismarck

69

Donnerstag, 16. Oktober 2025, 09:12

Mahlzeit allerseits!

Wozu hast du die Anpassungshilfe benötigt?

Das frage ich mich inzwischen selber. Einige der seitlichen Plattformen passten ja wirklich schlecht, mit millimetergroßen Spalten zwischen Stützdreiecken und Bordwand. Beim Flugdeckunterbau ist das aber nicht der Fall, sowohl die Plastikteile des Bausatzes als auch die in die gleichen Passbohrungen eingreifenden Ätzteile passten auf Anhieb perfekt. Letzlich habe ich die ganze Anpassungshilfe zu den Akten gelegt bzw. in die Recyclingschublade, nette Idee, aber nicht nötig...



Langsam rantasten, zuerst was kleineres..



..passt.



Auf der gegenüberliegenden Seite macht die obere Hangarwand einen großen Sprung nach innen, entsprechend größer ist die sichtbare Unterkonstruktion.



Passt auch, jedenfalls mit ein wenig Nacharbeit. Hilfreich war es, die Rumpfoberkante etwas anzufasen, um das Deck mit weniger Gehakel aufsetzen zu können. Die Messingteile stoßen nämlich wirklich genau an die Bordwand an.



Hinter/über dem Schornstein ist ein großer Hohlraum, dessen hintere drei Viertel von dieser Verkleidung abgedeckt werden. Warum nur zum Teil entzieht sich meinem Verständnis, aber egal.



Weil die Verkleidung gut sichtbar an die Bordwand anschließt, aber aus montagetaktischen Gründen zuerst am Flugdeck befestigt werden muss habe ich sie am Rumpf provisorisch mit Knete fixiert und später zuerst mit den Deck verklebt.



Auch wenn sie später größtenteils nicht mehr sichtbar ist wird die Unterkonstruktion hier vollständig nachgebildet.



Messingorigami trifft es ganz gut, der ganze Träger ist ein Teil.



Komplett ausgebaut und mit angeklebter Verkleidung. Einige der Träger gehen außerhalb der Verkleidung weiter, um die präzise ankleben zu können musste die Verkleidung dransein.



Mehr sieht man davon nicht mehr, Kryptodetails eben. Auch mit einem Zahnarztspiegel würde ich hier nicht rumfuchteln.



Die Aufzugschächte sind nachgebildet, allerdings nur für den oberen der zwei bzw achtern sogar drei Hangars, und außerdem rundum geschlossen. Macht wenig Sinn so. Allerdings hat Hasegawa vorgesehen, dass man die Aufzüge mittels herausnehmbarer Distanzklötze ganz oben oder um ein Deck abgesenkt darstellen kann.









Weil aber meine Modelle nicht bespielt werden und außerdem die Aufzüge noch um die Materialstärke des Holzdecks höher gesetzt werden müssen habe ich auf das ganze Geraffel verzichtet.



Durch Proben mit einem Holzdeck-Reststück habe ich ein Billigisolierband mit passender Materialstärke gefunden, zwei Lagen davon simulieren das Holzdeck.



Ordentlich 2-Komponentenschmotze..



..voila, die gewünschten 0,2mm Überstand.



Kleinkram am Decksrand, Sockel für Peilantennen.



Hier kann man erkennen, was ich mit Anfasen der Rumpfoberkante meinte. Außerdem kann man erkennen, dass beim Zubehörsatz (jedenfalls bei dessen Anleitung, vielleicht sind die Teile auch vorhanden und bleiben übrig..) die kleine Plattform auf halber Höhe des Hangars, die mit den Feilspuren auf der Oberseite, vergessen wurde. Die Reling stammt von der Borodino, die Treppen (eine hoch zum Deck ist noch nicht montiert) sind von Infini. Ein Hoch auf die Kramkiste!
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-Otto von Bismarck

70

Donnerstag, 16. Oktober 2025, 09:54

Moin,

So langsam gehen mir auch bei dir die Superlative aus. Ich habe selten jemanden gesehen, der solch verwinkelten Strukturen in einer solchen Präzision biegt und klebt :ok:

Ingo
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71

Donnerstag, 16. Oktober 2025, 16:51

Unfassbar! :sabber: Und ich jammere bei meiner Langley herum... ?(

;)
Cogito ergo sum

72

Samstag, 18. Oktober 2025, 10:00

Mahlzeit allerseits!

Ein Nachtrag zur Farbe der Propellerwellen: Ich habe zufällig eine Bilderserie vom wunderschönen 1:10-Modell im Yamato-Museum Kure angeschaut, und dabei fiel mir auf, dass die Propellerwellen im selben Bronzeton wie die Propeller selbst gehalten sind. Blanke Propellerwellen scheinen bei in Japan gebauten Schiffen also tatsächlich üblich gewesen zu sein, denn dieses Modell, das offizielle Museumsmodell, gibt akribisch den aktuellen Stand des Forschungsgebietes Yamatoologie (Das Wort gibt es wirklich!) wieder.
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73

Gestern, 16:17

Mahlzeit allerseits!

Selten hat die Gestaltung einer Unterseite mich so gefordert..



Das sind seitliche Halterungen für Flugdeckbeleuchtung, insgesamt 12 Stück auf den hinteren 2/3 des Flugdecks. Zwar gab es bis dahin nur einige wagemutige Experimente zu Nachtlandungen auf Trägern, und die Pilotenausbildung sah das auch nicht vor, aber das Schiff hatte bereits diese Flugdeckbeleuchtung und auch eine Reihe von Leuchten entlang der Mittellinie.
Die ersten trägergestützten Nachtjäger wurden planmäßig 1944 eingesetzt- allerdings von der Gegenseite..



Seitliche Schutzräume für die Flugdeckbesatzung, für die ich noch nach einer passenden Bezeichnung suche. Englisch heißen sie einfach "Pocket", was ja nun alles mögliche bedeuten kann. Für Vorschläge bin ich offen..
Alternativ gibt es dafür auch Ätzteile, mir gefällt aber die Oberflächengestaltung der Plastikteile besser, so dass ich bei ihnen nur Zugangsöffnungen an der Innenseite ergänzt habe.



Damit ist das Mittelstück lackierfertig.



Weiter mit dem Bugteil.



Dauerndes Überprüfen der Passung, sieht ganz gut aus.



Langsam, aber sicher..



Probeweise die Säulen eingesetzt.



Etwas Beinchen heben, aber mit etwas sachter Gewalt dürfte das funktionieren.



War mal wieder Zeit für den Luftpinsel.



Ich wollte eigentlich keine Endzeitgeschichten mehr lesen, die reale Weltlage ist ja furchterregend genug, aber dann habe ich doch die Empfehlungen der amtlichen Katastrophenschützer gelesen und für vernünftig befunden, so dass ich jetzt Vorräte für ein paar Tage habe und damit immer genug Gewichte zum Zwecke..



Das ist meine Geheimwaffe zur Anpassung von Messing und auch Plastik: Silikongebundene Glasmehlpolierer, die mit mittlerer Drehzahl ganz sachte Material abtragen. Wenn man die Drehrichtung beachtet, so dass Klebenähte zusammengedrückt und nicht auseinandergezogen werden kann man damit sogar bereits zusammengesetzte Konstruktionen zerstörungsfrei bearbeiten.



Drittes und letztes Deckstück, wie üblich zuerst der Teil, der an den Aufbau anschließt.



Anpassung, alles etwas hakelig, aberdafür ohne sichtbare Spalten.



Der Rahmen für das letzte Segment, den schmalen Längsträger ganz oben habe ich voreilig montiert und wieder abgepult. Nach welchen Kriterien die Montageschlitze gesetzt sind und damit Teile von oben oder von unten eingesetzt werden müssen erscheint oft rätselhaft. Ich würde ja gerne erst den großen Rahmen zusammensetzen, mitsamt den Querträgern, die mit ihren Führungsnasen die Position des ganzen bestimmen, und von da aus das ganze Konstrukt direkt auf seiner Unterlage zusammenbauen. Das geht aber nicht, weil immer wieder Teile von oben eingesetzt werden müssen. Also freischwebendes Arbeiten..



An diesem Punkt gab es eine unvermittelte Vollbremsung, weil einer der Montageschlitze im Längsträger nicht durchgeätzt war. Wäre keine große Sache gewesen, wenn ich es früher gemerkt hätte, aber den Schlitz zu öffnen ohne die ganze Konstruktion zu zerstören war schon herausfordernd. Letztlich funktioniert hat die gute alte Nagelschere.



So weit, so gut.. Man sieht hier, dass das ganze Ding in sich verdreht ist, eben das hätte ich gern vermieden. So musste ich zuletzt etwas Gewalt anwenden.



Einmal rundum alle Enden mit dem Untergrund verklebt, passt alles, kann so bleiben. Die beiden probeweise aufgesetzten Boxen sind die Basis für die aus dem Flugdeck ausfahrbaren Suchscheinwerfer.



Deutlich sichtbare Dehnungsfuge im Deck, gibt davon einige über die ganze Schiffslänge, nur nicht so deutlich sichtbar.
Jetzt ist die direkte Unterkonstruktion auf ganzer Länge fertig, fehlen noch der große Laufkran nebst Schienensystem und die 8 Säulen, auf denen der Überhang ruht.
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-Otto von Bismarck

74

Gestern, 18:09

Moin,

deine Unterkonstruktion ... der absolute Wahnsinn! Im positiven Sinne :ok:

Absoluten Respekt vor deiner Messing-Kunst in 1:350 :love:

Ingo
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