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Mittwoch, 26. März 2008, 20:44

MINI Cooper JCW "The Italian Job"

Bausatzvorstellung: MINI Cooper JCW „The Italian Job“




Zum Original:
Mini (offizielle Schreibweise: MINI) ist eine 2001 unter Federführung von BMW entstandene Neuauflage des gleichnamigen englischen Kleinstwagens. Mini ist zugleich der Name einer Automarke der BMW AG wie auch der Name eines Modells dieser Marke.
Nach der Übernahme verschiedener englischer Marken (Rover, Landrover, Mini, von denen mittlerweile nur noch Mini zu BMW gehört) begann Rover eine moderne Neuauflage des klassischen Mini zu entwickeln. Nachdem Rover den neuen Mini zu einem Großteil entwickelt hatte und kurz bevor sich BMW von Rover trennte, wurde die technische Entwicklung zu BMW nach München verlagert. Die Produktion des Mini wurde nach der Trennung von Rover im alten Morris-Werk Cowley in Oxford (gegründet 1913) angesiedelt. Dafür musste die dortige Produktion des Rover 75 nach Longbridge bei Birmingham umziehen. Cowley wurde dann in BMW Works Oxford umbenannt und für die Produktion des aktuellen Mini modernisiert.

Die einzelnen Modelle sind an äußeren Merkmalen zu unterscheiden. Der Mini One und Mini One D haben beispielsweise das Dach immer in Wagenfarbe und die Lamellen des Kühlergrills sowie die Außenspiegel in Schwarz lackiert. Der Mini One D hat außerdem noch die „alten“ Front- und Heckschürzen, die bis zum Facelift 2004 auch beim Mini One und Cooper vorhanden waren. Beim Mini Cooper kann das Dach wahlweise in Wagenfarbe, aber auch schwarz oder weiß lackiert werden. Dafür ist der Kühlergrill immer verchromt; der Cooper S hat einen Kühlergrill in Wagenfarbe, einen separaten Lufteinzug (eine sogenannte Hutze), einen zweiflutigen, mittig angeordneten Auspuff sowie spezielle Front- und Heckschürzen. Des Weiteren unterscheiden sie sich durch ihre Motorisierung und durch Ausstattungsmerkmale. Im August 2004 wurde die Produktpalette einem Facelift unterzogen und um die Cabrio-Versionen erweitert.
Ab September 2005 wird das Leistungs-Kit von John-Cooper-Works (JCW) auch optional ab Werk in den Mini Cooper S eingebaut. Bislang war das JCW-Kit lediglich als nachrüstbares Zubehör verfügbar. Dieses umfasst neben der Leistungssteigerung durch einen geänderten Kompressor auf 154 kW (210 PS) auch ein mechanisches Sperrdifferenzial sowie eine geänderte Bremsanlage. Durch eine zusätzliche Klappe am Luftfilter, welche sich ab 4500/min öffnet, und durch eine geänderte Auspuffanlage soll das Motorengeräusch des Autos noch kraftvoller wirken.
Der Mini verfolgt ein ähnliches Raumkonzept wie sein Vorgänger, auf kleinem Raum möglichst viel Platz unterzubringen, ist aber mit 3,64 m doch deutlich länger als der erste Mini. Ursprünglich wurde der Mini als Auto für Leute mit wenig Geld und wenig Stellplatz konzipiert. Der neue Mini von BMW hingegen ist als sportliches Lifestyle-Fahrzeug mit Go-Kart-ähnlichem Fahrverhalten positioniert. Ließ die Zuverlässigkeit und Verarbeitung anfangs zu wünschen übrig, so lag das Fahrzeug mittlerweile in der Pannenstatistik „Kleine Klasse“ des ADAC 2003 auf dem 1. Platz und 2004 auf dem 2. Platz.
[Quelle: Wikipedia]

Zum Film:
In Venedig gelingt es einem eingespielten Team um Charlie Croker, durch einen Aufsehen erregenden Coup Goldbarren im Wert von 35 Millionen US-Dollar zu erbeuten. Die Freude währt nicht lange, denn das Allroundtalent Steve beschließt, die Gruppe zu hintergehen. Während des Überfalls wird Charlies Mentor John Bridger, ein begnadeter Safeknacker, tödlich angeschossen und stirbt noch während der Flucht in seinen Armen.
Ein Jahr später trommelt Charlie, der inzwischen Steves Spur bis nach Los Angeles verfolgt hat, das übrig gebliebene Team wieder zusammen. Mit Hilfe von Stella, Johns Tochter, soll Steve um die einstige Beute erleichtert werden. Johns Tochter ist anfangs nicht sehr begeistert, da sie professionelle Safeknackerin im Dienste der Polizei ist und nun das erste Mal in ihrem Leben an einem Überfall beteiligt wird. Sie nimmt letztendlich das Angebot an, um den Tod ihres Vater rächen zu können.
Nach einer langen Planungsphase kommt es dazu, dass Stella, die sich in das Haus des Golddiebes als Fernsehtechnikerin eingeschlichen hat, von diesem zum Essen eingeladen wird und schließlich ihre Tarnung als Tochter John Bridgers auffliegen lässt. Steve beschließt daraufhin, die Sicherheitsvorkehrungen durch eine Umdeponierung seines Goldes zu erhöhen.
Die geplante Umschichtung des Goldes soll mit einem von drei verschiedenen Panzerwagen erfolgen, die jeweils von Sicherheitsleuten überwacht werden. Allerdings ist nur in einem Wagen das Gold. Um herauszufinden, in welchem es sich befindet, wird die Bodenfreiheit der Wagen zur Straße gemessen. Der Wagen mit der viel geringeren Distanz wird dann von den Dieben ins Visier genommen.
Durch dieselbe Vorgehensweise wie beim Raub in Venedig - ein Aufsprengen der Decke und dem anschließenden Umladen der Barren - wird das Gold entwendet. Die Barren werden in drei modifizierte Mini Cooper geladen, mit denen das Gold aus der Kanalisation transportiert werden soll. Allerdings bemerkt dies Steve und lässt die Bande durch seine Sicherheitsleute verfolgen, was keinen Erfolg hat. Schließlich liefert er sich mit seinem Helikopter ein Duell mit Charlies Mini, das bis zum Bahnhof andauert.
Zwar kann Steve bis zum Treffpunkt folgen, erlebt dort aber, durch die osteuropäische Mafia, eine unangenehme Überraschung. Er hatte zuvor ein Mitglied der Mafia erschossen, die Charlie großzügig in seinen Plan einbezogen hat. Nun können Charlie und seine Bande in Ruhe mit dem Zug fliehen, in den sie zuvor die Minis eingeladen hatten.
Der Film endet in einem Bahnwagon mit einen Toast auf den am Anfang des Films verstorbenen John Bridger. Später fahren Charlie und Stella in Venedig per Gondel durch die Kanäle und küssen sich.

Zu den Filmautos:
Bei den drei Mini Cooper S aus der Neuverfilmung wurden einige Eigenschaften von den drei Minis der ursprünglichen Fassung übernommen:
Nebelscheinwerfer: Große Zusatzscheinwerfer, die bereits ein Merkmal an den Minis von 1969 waren, sind auch bei den Fahrzeugen der Neuauflage vorhanden.
Farbe: Sowohl im Original als auch in der Neuverfilmung ist je ein Fahrzeug rot, blau und weiß.
Zierstreifen: Die auf der Motorhaube längs verlaufenden Streifen, die dem Auto ein sportliches Aussehen verleihen gab es bereits in der Fassung von 1969, damals alle schwarz.
Im Film hat ein dem roten Mini aus der 1969er-Verfilmung ähnliches Modell einen „Gastauftritt“ als Stellas Auto. Der Verfolgungsjagd aus dem ersten Film wird mit dem rasanten Fahrstil von Stella ebenfalls Rechnung getragen.
[Quelle: Wikipedia]



Modell: MINI Cooper JCW "The Italian Job"
Hersteller: Fujimi
Modellnr.: 18576
Masstab: 1:24
Teile: ca.100
Spritzlinge: 1xKarosserie, 6xWeiss, 3xChrom, 2xKlar, 1xAlu und Reifen, 8xPolycaps, 1xMaschengitter
Preis: ca. 25,00 EUR
Herstellungsjahr: 2005
Verfügbarkeit: Gut sortierter Fachhandel, Online Händler
Besonderheiten: „Filmauto“


Die Karosserie




Die Spitzlinge








Die Klarsichtteile



Die Reifen mit Felgen


Die Decals und das Maschengitter


Die Anleitung





Fazit: Modell des neuen MINI, in dieser Ausführung mit dem John Cooper Works Kit und als „Filmstar“ aus dem Film „The Italian Job“.
Die Karosserie weist leichte Nähte aus und auch die Spritzlinge sind nicht ganz so sauber gegossen wie bei den anderen Fujimi´s. Liegt evtl. an einer leicht ausgelutschten Form.
Die Bremsanlage wirkt ein wenig mickrig, soll heißen die Bremsscheiben sind ein wenig zu klein.
Wie bei den meisten Fujimi Modellen außerhalb der Enthusiast Reihe hat auch der MINI keinen nachgebildeten Motor.
Die Scheiben sind frei von irgendwelchen Einschlüssen oder Schlieren.
Mit den beiliegenden Decals ist man nicht nur auf die Weiße Variante beschränkt sondern kann auch die Rote oder Schwarze Variante bauen



Zum Baubericht: Wird folgen....

Zur Bildergalerie: Wird folgen....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Peebo« (26. März 2008, 21:23)


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Montag, 15. November 2010, 15:34

Anzumerken sei, dass zwar Decals für alle Varianten beiliegen, der rote MINI aber ein "echter" Cooper S ist und dementsprechend auch eine Hutze in der Motorhaube hat und die hintere Auspuffanlage mittig verläuft.
Mit diesem Bausatz lassen sich also ohne größere Umbauten nur der weiße und blaue MINI bauen.

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