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Mehr fällt mir zu den Technik-Bildern nicht ein – sehr beeindruckend.
Mal so meine Gedanken dazu . . .
Prinzip hab ich so verstanden, dass die Antriebsachse jeweils zur Mitte umgelenkt wird und dort eine „(unsichtbare) Verbindung“ zur Hauptantriebswelle zur Hinterachse findet.
Aus physikalischer Sicht vermute ich mal, dass diese „(unsichtbare) Verbindung“ im Gehäuse separat für jeden Motor einzeln gilt. Das hieße, dass bei den rechts und links angeordneten Motoren, diese immer etwas versetzt auf die Hauptantriebswelle greifen. Durch unterschiedlich lange Zapfen am Motor können zwei Motoren aber Parallel nebeneinander eingebaut werden.
Vorausgesetz, das die „(unsichtbare) Verbindung“ von Motor zur Hauptwelle funktioniert und das Reibung zu vermeiden ist, würden die bisher gezeigten Motorkonstellationen folgendes Ergeben:
- Motoren-Anordnung mit den Motor-Zapfen nach außen, ist wohl die kräftezehrendste Lösung mit den längsten Wegen – wobei der hintere Motor dann oberhalb der Hauptwelle liegen müsste
- Motoren-Anordnung mit den Motor-Zapfen nach innen schräg versetzt angeordnet verkürzt die Wege - wobei der hintere Motor dann oberhalb der hauptwelle liegen müsste.
- Motoren im Kreuz anordnen würde die höchste Konzentration der Kräfte auf eine Stelle der Hauptantriebswelle bedeuten, die aber nicht wie beim Sternmotor direkt weitergegeben werden könnte, sondern nach unten und dann im 90 Grad Winkel nach hinten.
- Motoren der zweiten Reihe drehen würde Konzentration der Kräfte von vier Motoren auf eine Stelle der Hauptwelle bedeuten - wobei der hintere Motor dann oberhalb der hauptwelle liegen müsste.
DA bin ich ja mal gespannt.
Gruß
Dieter
PS: seht mir bitte meine fehlende technische Kenntnis hier nach