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. Also alles in Allem bin ich für den Preis recht zufrieden mit dem Material. Auch das Holz schein schöne Qualität zu haben, nichts krumm, nicht ausgefranst durch's sägen. Nur eben die Sache mit dem Goldpulver auf den Metallteilen ist seltsam das das soeinfach runter geht. Wenn da wer von Euch erfahrungen hat dann her damit
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. Um so mehr freue ich mich auf deinen Baubericht und hoffe du hast gaaanz viel Freude am Bauen und wir bekommen einen super Baubericht mit vielen tollen Bildern
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. Ich denke am Besten ist es das ganze Gold runter zu machen und dann mit Pinsel lackieren
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. Wie oben Schmidt schon schreibt soll ich es lassen, werde ich auch, ich habe auch Angst das die Hitze den Teilen nicht gut tut. Galvanisieren wäre auch eine Überlegung. Geplant ist derzeit die Teile zu säubern, die Fenster in ganz dunklen Blau (fast schon schwarz) mit Abdeckfarbe (hält sehr gut auf Metall, Erfahrung aus dem Eisenbahnmodellbau) zu färben. Dann die Glasspiegelung mit hochglänzenden Bootslack darstellen, also über die Abdeckfarbe drüber gehen. Wenn das alles trocken ist, die Fenstergitter mit einer Tuschefeder (wie man es früher hatte) in Gold nachziehen (ich hoffe das klappt so wie ich mir das Vorstelle und die Goldfarbe greift den Bootslack nicht an, das wird zuvor auf einem Probestück getestet). Dann werden die Spiegelhintergrund flächen schwarz bemalt und danach die Figuren mit Gold bemalt. Zum Schluss kommt dann noch ein vorsichtiges Dracken
. So hab ich das bei allen Gussteilen mit Schnitzereien vor.
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. Werk kann mir da helfen ? Angeblich zieht Superkleber den Goldlack auf
. Somit mach ich mir im Moment mit der Goldfarbe keinen Kopf mehr.
. Man muss zwar 2-3 mal drüber gehen damit es schön deckend wird aber ich bin begeistert. Man kommt schön zu den engen Stellen zwischen den ganzen Schnitzereien und den Fenstern und versaut sich nicht die ganzen Schnitzereien. Das ganze hat dann auch noch einen schönen seidenmatten Glanz (schaut aus wie geöltes Holz). Das ganze konnte dann über Nacht trocknen und wird heute Nachmittag nochmal gemacht damit das wirklich deckend bleibt. Die Farbe des Markers soll zwar Lichtbeständig sein, aber lieber paar Schichten mehr als zu wenig. Das gleiche hab ich dann am Dach der Seitentaschen probiert (bei den langen Dreiecksflächen zwischen den "Perlenketten" und auch dort sieht das Ergebnis für mich perfekt aus, keine dicke Lackschicht, schön deckend Schwarz, und der Glanz ist seidenmatt wie bei dem Modell aus London. Auch hier werde ich am Nachmittag nochmal drüber gehen damit es deckend bleibt. Aus jetziger Sicht ist eine Lackierung der Fenster auch nicht nötig da der leichte Glanz für mich reicht. Zu hoffen bleibt das diese "Tusche" des Markers wirklich lichtecht ist und über lange Zeit schwarz bleibt. Im schlimmsten Fall muss irgend wann halt mal ausgebessert werden was mit diesem Stift und der Position der Teile ja nicht das grosse Problem sein soll.
. Bilder folgen dann am Nachmittag/Abend.
. Ich würde es lieber so lassen, wenn es bereits gut aussieht.
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. Auf welcher Oberfläche arbeitest Du denn mit dem Edding? Ich hab gestern etwa 3 Schichten nacheinander aufgetragen und es hat sich gar nichts gelöst. Vielleicht liegt es bei mir an der nicht glatten Gussoberfläche, da ist eine gewisse Strucktur drinnen und ist nicht so glatt wie Plastik oder Glas. Ich möchte bei mir aber unbedingt nochmal drüber gehen aber ich werde vorsichtig sein
versprochen !!!
. Allerdings habe ich bei dem Mondfeldmodell der Flachdeckgaleone H.M.S. Tygar aus dem 16. Jahrhundert eine komplette Takelung mit Leesegeln gesehen. Ich hatte mich damals bereits gewundert, dass es sowas bereits in dieser Epoche gab. Bei späteren Schiffen habe ich das dann allerdings zumeist nicht mehr gesehen.
. Wenn ich jetzt an meine Fly denke
Alter Schwede, was hab ich da alles gehabt an Tauen
. Historisch richte würde ich auf jeden Fall ohne Lee- und Stagsegel sein, machbar wäre es aber auch, ist nur die Frage wie das damals wirklich gelöst wurde mit den Leesegel. Ich denke nicht das es so war wie ich es seinerzeit bei der Fly umgesetzt hab.
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