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Dienstag, 26. April 2016, 19:43

Testors YF22 Prototyp 1:32 mit Radar (eigene Version), Cockpit und Schächte eigenbau

Radome mit Antenne, korrigiert, da Kupferantenne unten im Bausatz fehlt.



Canopy Dichtung etc. mit Öffnungshebel, alles eigenbau (nicht besonders detailliert, reicht aber so)



Mal von oben



Modell von unten, Schächte sind nur in 60% Modus. Da kommt noch mehr rein, wartet ab wenn fertig.



Bugschacht, Bugrad



Bugschacht hinten mit Betankung, eigenbau



Waffenschacht, eigenbau (60% Status)



Bugschacht genauer



Waffenschacht, es fehlen noch Teile (Status 60%)



Bugschacht hinten, andere Seite



Sidewinderschacht mit Blastshield, alles eigenbau



Cockpit View, Status 60%



Cockpit viel eigenbau



Nase ab, passt sonst nicht in Schrank. Radar folgt noch im eigenbau (Gibt keine Quellen dafür)
Bei der F22 Raptor wird das Radome fast plan abgenommen und ist wesenlich kürzer. Keine Zahnverion.
Beim Prototyp gab es vermutlich kein richtiges Radar. Vermutlich F15 Version, später F18.
Nase geschlossen, viel Arbeit um es anzupassen.



Overview



Schleudersitz, viel korrigiert, eigenbau






Status momentan 80%, also fast fertig. Noch ein paar Decals + Klarlack.
Bilder folgen. Wird echt der Hammer. Diese Art der Version gibt es noch nicht,
aber vielleicht gibt es Anreize zum selber machen. Die F117 wird ebenfalls so ein
eigenbau Projekt, da von Italeri. Zu geizig für Trumpeter. Mit ein wenig eigenbau geht es besser.

MFG
Sascha


Status neu: Fertig!

Probleme die Auftraten:
Decals "Stars & Stripes" sind am roten Rand zerblättert. Ein Desaster.
Habe dann die anderen erstmal aufgeklebt und mir was überlegt.
somit habe ich das rot nachgemischt und den Streifen per Hand nachgezeichnet.
Ist echt gut geglückt, und Farbe wie original Decal. Das war ein guter Treffer.
Gemeint sind die Decals am Ende der Querruder.
Wer das Teil nachbaut, bitte beachtet diese Decals. Alle anderen gingen gut.

Nochwas. Der Kleber löst sich von den Decals und macht weißen Schmier, der auch unter
die Decals rutscht. Hier gilt mit Wasser gut spülen. Betrifft vor allem die Decals, welche durchsichtige
Elemente haben.

Probleme gabe es nur beim Zusammenbau. Man benötigt einige Klammern und Tapes und Spachtelmasse und
Liquid-Filler. Dann funzt alles.

Übrigens ist das Revell Modell dem Testors exakt identisch, sogar der Bauplan. Das Modell an sich
ist meiner Meinung nach nicht mehr als 50€ wert. Mehr wäre Wahnsinn, wenn man sich die wenigen
Plastikteile anschaut. Zudem muss man viel sketchen, da Details fehlen. FS Farben sind geschmacksache.
Habe die laut Plan verwendet.

Die F117 hat das gleiche Problem, da Testors, Revell und Italeri baugleich sind. Also auch dort gilt
der Fantasie freien Lauf lassen. Natürlich anhand der Fotos im Netz vom richtigem Flugzeug.

Fotos kommen bald!!!!!!

2

Mittwoch, 27. April 2016, 17:13

Hallo Sascha,

bis jetzt genial! :ok:

Und nun:

:schrei: FOTOS :schrei: FOTOS :schrei: FOTOS

:hey:
Liebe Grüße von nochsonBastler.

"Das erinnert mich an den Mann, der sich splitternackt auszog und in einen Kaktus sprang."
"Warum hat er das getan?"
"Er hielt das damals für eine blendende Idee!"

("Die glorreichen Sieben", Mirisch/Alpha, 1960)

Beiträge: 3 458

Realname: Gustav Stefan

Wohnort: Groß Enzersdorf, Österreich

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3

Donnerstag, 28. April 2016, 18:14

Hallo Sascha,

Besuch aus der Schiffsfraktion! Ich habe mit großen Interesse das Innenleben Deiner YF22 studiert.... :dafür: gibts: :respekt:
Tolle Detailarbeit...... dann bin ich schon gespannt wie es weitergeht!

Gruß, Gustav
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

4

Donnerstag, 28. April 2016, 18:59

Danke für die Feedbacks.
Leider ist Farblos Auqua von Revell immer gut gegangen, aber jetzt nicht.
Bei dunklen Farben scheint es nicht zu funktionieren.
Musste also alles nachlackieren.
Versuche es mal mit Öl als Versiegelung.
Natürlich nur ein wenig.
Nehme dazu erst mal ein Teststück.
Schade wegen der Farblos Geschichte, denn dadruch wird nicht nur
versiegelt, sondern man erhält einen leichten Glanz, milder als Seidenmatt.
Wer also nur in matt lackiert, wie ich, ist es nur von Vorteil. Auch die Übergänge
der Decals verschwinden nahezu.
Habe leider kein Airbrush und auch keine Kammer dafür um es mal damit zu versiegeln.
Dafür müsste ich auch erstmal ein Minimodell kaufen, zum Testen.

Ihr fragt euch, warum nur in matt.
Nun, ich pinsel die Farben und die FS Farben von Lifecolor sind am besten in matt.
Alle Seidenmatt Geschichten sind eher was für die Airbrush. Mit dem Pinsel wird es unsauber.
Bei kleinen Modellen oder Flächen geht Pinseln immer noch, aber in 1:32 wird es schwierig.
Wenn dann Farblos als Finish kommt, sieht man dem Modell nicht mehr an, ob gepinselt wurde
oder nicht. Zum Auftragen verwende ich sehr flache Pinsel mit sehr vielen Haaren. Dadruch entstehen kaum Streifen.
Leider muss man viele wegwerfen, da diese Spreizen, auch bei richtigem Saubermachen.
Keine Chance, man muss neu kaufen, leider.

Ich habe jetzt an sämtichen Modellen Farblos aufgetragen, aber diesmal will es nicht. Vielleicht schlechte Charge.
Bei den anderen Modellen habe ich keine Schatten oder Ansätze, jetzt schon. Vermutlich stimmt
das Mischungsverhältnis nicht, zu dickflüssig. Kann sein, dass man die Töpfchen nich schütteln darf, damit das Dicke
Zeug unten bleibt. Muss ich erst probieren. Kann sein, dass ich so gearbeitet hatte, ist schon ne weile her, das letzte
Mal versiegeln.

Zuminst stimmt die Frontpartie und die Seitenruder. Daher dauert es was mit den Bildern.

Kenn ihr noch einen anderen Finisher auf Acryl Basis der leicht zerläuft und länger aushärtet?
Sollte also richtig flüssig sein. Farblos Revell ist mehr wie Kleister.
Und Revell Auqua trocknet zu schnell, daher Ansätze beim Pinseln.

5

Donnerstag, 28. April 2016, 19:59

Hey ich habs.

Wofür Frauen gut sind.

Einfach alles mit Bodylotion gut einmassieren und Haarspray drauf.
Das Ergebnis ist verblüffend. Sieht aus wie vom Lackierer.
Kaum noch Schatten vorhanden.
LG

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