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Sonntag, 20. Januar 2019, 16:50

Farben für Einsteiger gesucht

Hallo zusammen,

ich möchte jetzt auch in das Thema Airbrush einsteigen. Als Gun wird es wohl die H+S Ultra werden.
Ich bin jetzt allerdings bei dem Thema Farben total überfordert.

Bisher lackiere ich mit Tamiya TS Dose und pinsel mit Revell Enamel.
Gebaut werden US Cars und Trucks.

Welche Farben könnt Ihr mir als Neuling empfehlen?
Zunächst war ich der Meinung, ein Vallejo Farben Set wäre als Einstieg ok, lese aber immer wieder von Klumpenbildung.

Gibt es einsteigerfreundliche Alternativen, möglichst im Acryl-Bereich?
Vielen Dank für die Hilfe..
Viele Grüße
Nils
-----------------------------
Im Bau
- Möbius 1954 Hudson Hornet
- Tamiya P47D Thunderbolt

2

Sonntag, 20. Januar 2019, 17:26

Hallo Nils,

meine Lieblingskombination ist bisher noch Tamiya Acryl 50:50 mit Isopropanol verdünnt.

Lässt sich gut verarbeiten, haftet gut und stinkt nicht bzw. kaum. Nachteil ist die m.M.n. überschaubare Farbpalette.

Altern mit Enamel-Washes verträgt die Farbe prima, mit Klarlack habe ich in dieser Kombination noch nicht gearbeitet.

Viele Grüße,
Lars

3

Sonntag, 20. Januar 2019, 20:42

Nabend Nils,

deine Frage wird dir kein Modellbauer beantworten können. Jeder hat seine eigene Lieblings-, Stammfarbe mit der er am besten zu recht kommt.
Dir wird nichts anderes übrig bleiben, als mit verschiedene Farben von x-Herstellern es so lange aus zu probieren, bis du für dich das optimale Ergebnis hast; try and error.

Gruß Peter

4

Montag, 21. Januar 2019, 06:20

Hallo
vielen Dank für die Antworten.
Das viele Rumprobieren mit verschiedenen Farben wollte ich ja gerade für den Anfang vermeiden, da
es bestimmt noch viele andere Dinge zu beachten gilt.
Daher hatte ich auf einen Tipp für „ gutmütige“, anfängerfreundliche Farben gehofft.
Viele Grüße
Nils
-----------------------------
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- Tamiya P47D Thunderbolt

Beiträge: 2 043

Realname: Marcel

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5

Montag, 21. Januar 2019, 09:18

Hi Nils,

ich für meinen Teil habe mit Zero Paints angefangen. Diese sind absolut easy zu verarbeiten.

Leider keine Acrylfarben, aber sehr gut.
Marcel

Echte Modellbauer werden sieben.
-
Danach wachsen sie nur noch.

6

Montag, 21. Januar 2019, 10:19

Moin!

Ich benutze nur Vallejo Model Air und kann nicht sagen das ich jemals Klumpenbildung hatte.
Die Farben gibts fast überall und das reinigen geht auch ganz einfach....Glasreiniger von Aldi 50:50 mit Wasser verdünnt klappt super und die Gun riecht angenehm danach :)

Gruß, Mario
Zwei Dinge sind unendlich,
das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher
(Albert Einstein)

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7

Montag, 21. Januar 2019, 10:56

Moin!

Ich benutze nur Vallejo Model Air und kann nicht sagen das ich jemals Klumpenbildung hatte.
Die Farben gibts fast überall und das reinigen geht auch ganz einfach....Glasreiniger von Aldi 50:50 mit Wasser verdünnt klappt super und die Gun riecht angenehm danach :)

Gruß, Mario
Wie Mario bin ich auch bei den Vallejos hängen geblieben - nutze 3 Gabbert Triplex mit verschiedenen Nadelgrößen.
Angefangen hatte ich mit den Revell, die vergammeln jetzt, werden eigentlich nur noch für kleinen Pinselauftrag genutzt.

Letztlich aber --> ausprobieren, is leider so.

8

Montag, 21. Januar 2019, 11:11

Bisher lackiere ich mit Tamiya TS Dose und pinsel mit Revell Enamel.
Gebaut werden US Cars und Trucks.
Meine Frage wäre, warum Du von den Tamiya-Dosen weg willst? Diese bieten Top-Ergebnisse bei relativ geringem Aufwand. Klar ist die Farbauswahl für die Airbrush größer, aber es gibt über Tamiya hinaus ja auch noch unzählige andere Dosen-Farben. Der zeitliche Aufwand, eine Airbrush (jedes Mal) vernünftig zu reinigen, ist nach meiner Erfahrung nicht zu unterschätzen. Nicht zuletzt deshalb stelle ich diese Frage, denn bei mir ist die Tendenz nach vielen Jahren Airbrusheinsatz eher anders herum. Ich möchte zukünftig verstärkt auf Spraydosen setzen.

Hi Nils,

ich für meinen Teil habe mit Zero Paints angefangen. Diese sind absolut easy zu verarbeiten.

Leider keine Acrylfarben, aber sehr gut.
Gut sind sie. Als "Einstieg" würde ich aber davon abraten. ZP bedeutet nach meiner Erfahrung, dass der Basecoat matt ist und es somit eines Klarlackes bedarf. Der fertig gemischte 1k-Klarlack von ZP taugt nichts, also reden wir über 2k-Klarlack. Das ist in keiner Hinsicht (Verarbeitung, Reinigung, Gestank) das, was ich als Airbrush-Einsteiger als Erstens machen möchte. :du:

Wenn es denn die Airbrush sein soll, würde ich erstmal auf Tamiya setzen. Dort gibt es die bereits weiter oben empfohlenen Acryl-Farben (X-/ bzw. XF-Farben), die sich mit Isopropanol verdünnen lassen. Außerdem gibt es die LP-Farben, die chemisch dem Inhalt der TS-Dosen entsprechen. Diese sind ebenfalls sehr gut zu verarbeiten.

Letztlich aber --> ausprobieren, is leider so.

Definitiv!
Gruß
Thomas

Eine Übersicht meiner fertigen Bauten gibt es hier:
Modelle von Tommy124

KEEP CALM & MODEL ON!

9

Montag, 21. Januar 2019, 13:04

Also das das reinigen der Airbrush viel Zeit erfordert kann ich nicht behaupten!
Es gab mal irgendwo von irgendjemand eine super Anleitung für H+S Guns. Sollte aber wohl auch mit jeder anderen Marke funktionieren.
Ein paar, billige Hilfsmittel (Dental Bürsten, die "richtige" Zahnseide, Aldi Fensterreiniger und Isopropyl) und das ganze ist in max. 10min erledigt.
Wenn ich sie finde kann ich, bei Interesse, die hier gerne mal einstellen aber wie gesagt ist nicht meinem Hirn entsprungen :)

Gruß, Mario
Zwei Dinge sind unendlich,
das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher
(Albert Einstein)

10

Montag, 21. Januar 2019, 13:44

Also das das reinigen der Airbrush viel Zeit erfordert kann ich nicht behaupten!
Es gab mal irgendwo von irgendjemand eine super Anleitung für H+S Guns. Sollte aber wohl auch mit jeder anderen Marke funktionieren.
Ein paar, billige Hilfsmittel (Dental Bürsten, die "richtige" Zahnseide, Aldi Fensterreiniger und Isopropyl) und das ganze ist in max. 10min erledigt.
Wenn ich sie finde kann ich, bei Interesse, die hier gerne mal einstellen aber wie gesagt ist nicht meinem Hirn entsprungen :)

Gruß, Mario

Ich wußte, dass genau dieser Einwand kommen würde von jemand, der Acrylfarben verwendet... :hey: Ich weiß jetzt nicht genau, was Du baust, aber nach meinen (zugegebenermaßen spärlichen) Erfahrungen mit Vallejo bin ich zumindest zu dem Schluß gekommen, dass mich persönlich die im Hinblick auf hochglänzende Autolackierungen nicht wirklich an das Ziel meiner Wünsche bringen. Letzten Endes bin ich schwerpunktmäßig bei Zero Paints oder Tamiya Laquer Paints gelandet und die lassen sich nicht mal gerade mit wohlriechendem Glasreiniger entfernen. :D Ich kenne die von Dir erwähnte Reinigungsanleitung von KlausH aus dem Modellboard-Forum und mache es weitgehend genauso, inklusive der OralB SuperFloss-Zahnseide. :D Aber bei diesen Farben ist eben eine gewisse Hartnäckigkeit gegeben und dementsprechend wird eben gereinigt. Das Thema 2k-Klarlacke lasse ich hier mal außen vor, da ist die Reinigung auch nochmal ein richtiger Spaß...
Ich will es nicht dramatisieren, aber im Vergleich zur Spraydose ist die Airbrush-Lackierung schon in jeder Hinsicht "langwieriger". Aber das ist ja auch keine wirklich neue Erkenntnis. Ich wollte dem Kollegen, der auf die AB umschwenken möchte, das nur mal zu bedenken geben.
Gruß
Thomas

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11

Montag, 21. Januar 2019, 14:42

Zitat

Ich wußte, dass genau dieser Einwand kommen würde von jemand, der Acrylfarben verwendet... :hey: Ich weiß jetzt nicht genau, was Du baust, aber nach meinen (zugegebenermaßen spärlichen) Erfahrungen mit Vallejo bin ich zumindest zu dem Schluß gekommen, dass mich persönlich die im Hinblick auf hochglänzende Autolackierungen nicht wirklich an das Ziel meiner Wünsche bringen. Letzten Endes bin ich schwerpunktmäßig bei Zero Paints oder Tamiya Laquer Paints gelandet und die lassen sich nicht mal gerade mit wohlriechendem Glasreiniger entfernen. :D Ich kenne die von Dir erwähnte Reinigungsanleitung von KlausH aus dem Modellboard-Forum und mache es weitgehend genauso, inklusive der OralB SuperFloss-Zahnseide. :D Aber bei diesen Farben ist eben eine gewisse Hartnäckigkeit gegeben und dementsprechend wird eben gereinigt. Das Thema 2k-Klarlacke lasse ich hier mal außen vor, da ist die Reinigung auch nochmal ein richtiger Spaß...


Ich baue was ich in die Finger kriege und was mir gefällt aber größtenteils WW2 und Zivil PKWs! LKW, Flieger und Schiffe kann ich nicht viel mit anfangen, obwohl die Bismarck in 1:200 mich schon reizt aber das ist ein anderes Thema :)
Gut wenn man so einen Aufwand betreibt wie du ist das mit Sicherheit komplizierter. Ich kann nix zu Zero Paints und 2k Lack sagen, habe ich noch nie benutzt und werde es wohl auch nicht. Ist mir schlicht zu aufwendig auch wenn das Ergebnis sicherlich super aussieht.

Aber zumindest weiss ich jetzt mal von wem die Anleitung kommt und kann mich auf dem Weg mal bedanken. Also besten Dank dafür KlausH aus dem Modellboard-Forum :D


Gruß, Mario
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12

Montag, 21. Januar 2019, 16:28

Hallo,da so ziemlich jede Lackart ihre Vor und Nachteile hat würde ich einem Anfänger dazu raten eine,,Ichfreundliche,, Farbe zu wählen und erst mal ein paar Plastikbecher oder andere Opfer zu lackieren.
Da ich auch Trucks und Cars baue bevorzuge ich bei Rahmen und Kleinteilen Farben auf Wasserbasis-trocknen schnell, sind leicht zu verarbeiten und die Geruchsbelästigung liegt bei 0.Für die Karossen bevorzuge ich Acryllacke-sie sind am stabilsten beim Nacharbeiten und Polieren.Nachteil ist wieder der etwas lästige Geruch der sich gerne verbreitet,ein sehr feiner Lacknebel und man sollte etwas auf die Vorbereitung achten.
Viel Spaß beim versuchen und experimentieren-und immer dran denken-wenn es schief ging hast du wieder einen Weg gefunden den du nicht mehr gehen solltest.

Viele Grüsse Staubanbeter

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13

Montag, 21. Januar 2019, 19:21

Hallo Nils :wink:

Mein Steckenfperd sind die US Cars und US Trucks. Wegen der Größe bleibts aber bei den US Cars und 2 Trucks . Und da gefällt mir ein schön glänzender Lack. Und da kann ich nur Empfehlen eine Airbrush zu verwenden. Bei der Dose ist der Verbrauch zu hoch,weil man(n) lackiert

alles Ringrum mit. :( Ich hab auch mit Dosen angefangen und schnell Beiseite gelegt . Aber jeder so wie er besser zurecht kommt. ;)
Zu den Farben : Ich verwende Wasser- und Acryllacke verschiedener Hersteller (Autolacke (keine Dose) Tamiya, Revell, Testor,Zero Paints, ...... ) in Verbindung mit einer Evolution Airbrush. Hat Teflondichtungen und lässt sich schnell reinigen. Dauert so 5 min. ^^

INFO: Auch wenn Wasserfarben nicht oder sehr wenig stinken , sind sie trotzdem mit Vorsicht zu genießen. Also immer mit Maske lackiern !!

Für einen Anfänger wären Zero Paints vielleicht gut weil sie schon Lackfertig sind aber da man nicht so viel Farbe braucht wie in einem Glas sind , würde ich fast sagen ist es zu teuer zum anfangen.

Gruß Fredl

14

Montag, 21. Januar 2019, 19:53

Hallo,
vielen Dank für die Anmerkungen. Ich werde weiterhin für die Karo die Tamiya - Dose verwenden, da ich damit relativ vernünftige Ergebnisse erziele. Allerdings ist dies bei mir auch sehr wetterabhängig, da ich komplett draussen arbeiten muss.
Bei Regen und Schnee funktioniert es nicht.
Die AB soll in erster Linie für die mittelgroßen Teile dienen, z.B. Sitze, Innenausstattung, Rahmen etc.
Aktuell habe ich bei der Corvette das Armaturenbrett zu lackieren und bekomme es einfach nicht streifenfrei hin.

Zum Üben werde ich dann wohl mit Tamiya und Revell Aqua Color beginnen, mal sehen was geht.
Alles weitere kann dann ja folgen.

Ich hoffe, ich liege damit richtig.
Viele Grüße
Nils
-----------------------------
Im Bau
- Möbius 1954 Hudson Hornet
- Tamiya P47D Thunderbolt

15

Dienstag, 22. Januar 2019, 12:02

Hallo Nils :wink:

Mein Steckenfperd sind die US Cars und US Trucks. Wegen der Größe bleibts aber bei den US Cars und 2 Trucks . Und da gefällt mir ein schön glänzender Lack. Und da kann ich nur Empfehlen eine Airbrush zu verwenden. Bei der Dose ist der Verbrauch zu hoch,weil man(n) lackiert

alles Ringrum mit. :( Ich hab auch mit Dosen angefangen und schnell Beiseite gelegt . Aber jeder so wie er besser zurecht kommt. ;)
Zu den Farben : Ich verwende Wasser- und Acryllacke verschiedener Hersteller (Autolacke (keine Dose) Tamiya, Revell, Testor,Zero Paints, ...... ) in Verbindung mit einer Evolution Airbrush. Hat Teflondichtungen und lässt sich schnell reinigen. Dauert so 5 min. ^^

INFO: Auch wenn Wasserfarben nicht oder sehr wenig stinken , sind sie trotzdem mit Vorsicht zu genießen. Also immer mit Maske lackiern !!

Für einen Anfänger wären Zero Paints vielleicht gut weil sie schon Lackfertig sind aber da man nicht so viel Farbe braucht wie in einem Glas sind , würde ich fast sagen ist es zu teuer zum anfangen.

Gruß Fredl

Hallo Fredl,
ich traue Dir ne Menge zu, aber die Komplett-Reinigung in 5 Minuten möchte ich gern mal sehen. :hey: Kannst ja mal ein Video machen und mir schicken, Email-Adresse hast Du ja noch... :D
Grundsätzlich hast Du schon Recht, dass man mit Spraydosen natürlich nicht so fokussiert arbeiten kann. Und dennoch ist da viel Übungssache und Organisation im Spiel. Wenn ich daran denke, wie Ludwig bei seinen US-Cars immer einen "Grünkeil" mit einer Dose Tamiya Klar-Blau auf die Scheiben zaubert... Die Tamiya-Dosen sind ja auch für Modelle gemacht und lassen sich besser kontrollieren als 400 ml-Autolackdosen, ist zumindest meine Erfahrung. Was ich mir keinesfalls mehr antue, ist langwierig mit Zero Paints Primer auf die Karo "aufzunebeln", wenn da doch in 3 Minuten mindestens genauso gut mit Tamiya Spray-Primer geht. Oder die zahlreichen mattschwarzen Teile wie Rahmen, Motorteile etc., die werden nebeneinander auf einem Styroporstück befestigt und dann geht es mit einer Dose Mattschwarz von der Baumarkt-Hausmarke drüber. Das ist dann schon eher effektiv als "drumherum". Aber wie Du schon sagtest, es gibt für jeden die richtige Art und Weise und auch ich werde die Airbrush sicherlich nicht komplett einrosten lassen...

Hallo,
vielen Dank für die Anmerkungen. Ich werde weiterhin für die Karo die Tamiya - Dose verwenden, da ich damit relativ vernünftige Ergebnisse erziele. Allerdings ist dies bei mir auch sehr wetterabhängig, da ich komplett draussen arbeiten muss.
Bei Regen und Schnee funktioniert es nicht.
Die AB soll in erster Linie für die mittelgroßen Teile dienen, z.B. Sitze, Innenausstattung, Rahmen etc.
Aktuell habe ich bei der Corvette das Armaturenbrett zu lackieren und bekomme es einfach nicht streifenfrei hin.

Zum Üben werde ich dann wohl mit Tamiya und Revell Aqua Color beginnen, mal sehen was geht.
Alles weitere kann dann ja folgen.

Ich hoffe, ich liege damit richtig.
Mit der Airbrush hättest Du es dann aber auch nicht draußen machen können? Und was verstehst Du unter "streifenfrei"? Ist das jetzt schon mit der AB oder noch mit dem Pinsel?
Gruß
Thomas

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16

Dienstag, 22. Januar 2019, 20:26

Ich hoffe, ich liege damit richtig.
Mit der Airbrush hättest Du es dann aber auch nicht draußen machen können? Und was verstehst Du unter "streifenfrei"? Ist das jetzt schon mit der AB oder noch mit dem Pinsel?


Draussen war ich mit der Tamiya Dose. Die AB habe ich noch nicht, wird wohl im Laufe der Woche kommen.

Hier mal ein Bild mit den Streifen vom Pinsel. Verwendet wurde Revell Aqua Color.
Vorher hatte ich mit Tamiya Dose gesprüht, der Auftrag wurde aber zu dick. Dies habe ich dann mit Isopropanol entfernt.




Leider sieht man in der Auflösung nicht alles, auch hier muss ich noch üben.
Als einzige Lösung habe ich jetzt eine Neulackierung angedacht.
Viele Grüße
Nils
-----------------------------
Im Bau
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