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31

Samstag, 22. Oktober 2011, 01:03

Hallo,
auch hier gehts mal weiter.

Die Aufbauten sind jetzt schon innen und außen weiß bemalt.
Die Schornsteine haben einen kleinen Einsatz aus PS (Polystyrol) bekommen,
damit dort später kein Wasser eindringen kann.
Die Fenster der Aufbauten werden ja noch komplett mit klarem Kunststoff geschlossen.
Man kann da einfachen Verpackungs-Kunststoff nehmen.
Haltbar, aber noch flexibel bietet sich da an.
Ich nehm meist "Sheet Styrene" clear von Evergreen.
Das bekommt man fast überall, z.B. bei Eisenbahnzubehör.
Zum Verkleben benutze ich Revell Contacta Clear.



Da ich ja komplette Beleuchtung anbringen möchte,
schleife ich mir jetzt erst einmal zwei klare 5 mm LEDs in Form.
Einmal grün und einmal rot.



Zusätzlich zu der Steuerbord (grün) und Backbord-Leuchte (rot),
baue ich noch eine helle 3 mm LED (Kaltweiß) als Scheinwerfer ein.
Hier sieht man bereits eine der 5 mm LEDs zugeschliffen.



In den Scheinwerfer habe ich ein Loch geschnitzt, das die 3 mm LED aufnimmt.



Jetzt muss eigentlich nur noch der Scheinwerfer verspiegelt werden (mit Silber oder Alu angemalt werden),
dann kann man die LED einbauen.
Die Rote unf Grüne Leuchte wird noch etwas poliert - an der Wandseite besser,
an der späteren Leuchtseite weniger.
Dann wird die Wandseite auch verspiegelt.
Die Leuchtenden Seiten bekommen einen Hauch Farbe spendiert.
(Auftragen und kurz danach leicht abwischen).
So sind sie Farbig, lassen aber ohne Probleme das Licht durch.
Hier sieht man die rote Leuchte von vorne, die grüne von hinten.



Inzwischen sind auch schon ein paar der anderen Bauteile grundiert worden.



lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
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32

Sonntag, 23. Oktober 2011, 13:33

Hallo,
da ja die Fenster alle drin sind, kommen jetzt die ersten Lichter dran:



Natürlich leuchten die auch schon...



Nun mach ich mir noch ein paar Gedanken zum Signalmasten,
den braucht mein kleiner ja auch noch...

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

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33

Dienstag, 1. November 2011, 00:55

Hallo,
heute geht es mal um den Akku und seinen Anschluß.

Zuerst die einfache Methode:
Hier braucht man nichts zu löten.

Man nehme einen kleinen NiMH-Akku mit 4 Zellen (4,8 V) oder 5 Zellen (6V).
Klar, bei 6 V wird das kleine Teil natürlich etwas schneller...

Jetzt kann man zum Betrieb einfach den Stecker in den Empfänger stecken!
Beim Vergleich des Akkusteckers (links) mit einem Servostecker (rechts) fällt auf,
dass beide je eine rote und eine schwarze Litze haben.
Die dritte Litze (Signal) des Servosteckers interessiert hier erst mal nicht...



Ein Akkustecker kann also sowohl wie der linke oder rechte Stecker aussehen.

Beim Einstecken in den Empfänger muss jetzt nur darauf geachtet werden,
dass der Akkustecker mit rot und schwarz auf den richtigen Polen sitzt.
Also genau dort, wo ein Servostecker auch diese Farben hätte.
Am Empfänger sind die Bezeichnungen Plus (+) für rot und Minus (-) oder Ground für schwarz angegeben.
Der dritte angegebene Kontakt ist Signal (S), der ist am Akkustecker ja nicht belegt oder vorhanden.

Für die, die gerne einen Schalter anlöten möchten, folgt jetzt die Schaltung.
Zuerst die benötigten Teile.
Von links nach rechts:
Ein Schalter (Wechsel), eine Kupplung und ein Stecker (passend zum Akku) und ein Stecker für den Empfänger.



Der Stecker für den Empfänger kann auch anders aussehen.
Hier lässt sich aber aus einem alten Servostecker durch abknipsen der dritten Litze (Signal) einfach ein Stecker herstellen.

Wer einen LiPo-Akku (7,4 V / 2S) einsetzen will, der benötigt noch ein weiteres Bauteil,
da der Empfänger im allgemeinen diese Spannung nicht vertragen dürfte.
Wir setzen dort einen Spannungsregler ein.
Ich empfehle einen für 5 V oder 6 V zu verwenden.
Hier muss, wie auch beim Schalter auf eine gute Isolierung der Lötstellen geachtet werden.



Zuerst löten wir alle schwarzen Litzen (Minus) zusammen.
Das sind die drei schwarzen Litzen der Stecker und eine Litze,
die an das mittlere Beinchen des Spannungsteilers kommt.



Auch hier muss nach dem Löten sauber isoliert werden.

Wer einen NiMH-Akku gewählt hat, der benötigt den Spannungsregler nicht.
Wir tun dann einfach mal so, als wäre er nicht vorhanden.
(Die rote Litze geht dann vom Schalter direkt zum Empfängerstecker)
Diejenigen mit LiPo-Akku bauen die Schaltung ohne Änderung so auf:



In Real sieht das dann so aus:



Diese Art des Aufbaus hat viele Vorteile.
Zum einen ist sie noch sehr einfach.
Sie hat aber dennoch alles Wichtige bereits enthalten.
Der Schalter schaltet nicht nur den Strom ein und aus,
er schaltet auch die Ladebuchse bei Betrieb ab.
So kann Wasser, das die Ladebuchse benetzt keine Schäden bewirken.
Vor allem in Salzwasser wäre das sonst ein echtes Problem...
Somit lässt sich die Ladebuchse und der Schalter auch außen am Modell anbringen.
Das erspart das Öffnen und macht den Betrieb sicherer...
... und vor allem schneller - was bei einem Rettungsschlepper sicher von Vorteil ist!

Bei einem LiPo-Akku sollte man aber nicht auf Dauer allein an der zweipoligen Ladebuchse Laden,
sondern möglichst den dreipoligen Stecker für den Ballancer mitbenutzen.
Zum schnellen Nachladen ist aber öfter mal die Ladebuchse allein ausreichend.

Jetzt noch eine Kleinigkeit für die Beleuchtung.
Wir setzen noch eine LED in die Schaltung ein.
Der Kontakt des Schalters, der in Richtung Empfänger abgeht,
wird zusätzlich mit einem Vorwiderstand verbunden.
(Hier ist ein 470 Ohm Widerstand verwendet worden)
Das zweite Beinchen des Widerstandes wird mit dem langen Beinchen der LED (Plus) verbunden.
Das kurze Beinchen der LED (Minus) wird jetzt noch mit dem gemeinsamen Lötpunkt
der schwarzen Litzen verbunden (Minus).



Jetzt leuchtet die LED, wenn man das Modell anschaltet.
Das könnte eine schöne Kabinenbeleuchtung sein,
oder auch anderes...
Man muss sich ja nicht auf eine LED beschränken.
Den Anschluß von je einem weiteren Vorwiderstand und einer LED,
wie gerade beschrieben, kann man parallel zu der ersten machen.

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

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34

Montag, 23. Januar 2012, 12:36

Hallo Leute,
heute kommt dann doch mal ein wenig "Bewegung" ins Spiel...
Erste Umbauten an der Servoplatine!
Es wird ein Kondensator (genauer ein Elko - Elektrolytkondensator) aufgelötet.
Das ganze muss nicht sein, es empfiehlt sich jedoch,
da durch diesen Kondensator die Stellung des Steuerknüppels, bei der der Motor steht, etwas weiter wird.
Sonst fährt der Motor bei der kleinsten Bewegung des Steuerknüppels sofort an.
Also besorgen wir uns einen 2,2 uF Kondensator (Zwei Komma Zwei Mikrofarad Elektrolytkondensator).
Diesen gibt es für verschiedene Spannungen, die kleinste reicht uns (5 V), größere gehen aber auch.
Meist gibt es die in 16 V Baugröße überall günstig zu kriegen.
Je größer die Spannung, je größer ist allerdings der Kondensator.

Den 2,2 uF Kondensator löten wir, wie auf dem folgenden Bild gezeigt auf den kleinen Kondensator auf.
Diese "Huckepack-Aktion" erhöht den Wert des kleinen Kondensators und ändert somit die Hysterese.
(den Bereich, in dem der Motor steht)



Der 2,2 uF Kondensator ist das große, schwarze zylindrische Bauteil unten im Bild.
Wie man auf dem Kondensator lesen kann, ist es ein 2,2 uF, 100 V Elko.
Ein Bauteil für eine geringere Spannung wäre um einiges kleiner...

Ich möchte mich hier noch einmal bei Johannes bedanken, für die Hilfe beim erhöhen der Hysterese.

Demnächst geht es hier weiter mit dem Austausch des Potis.

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

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35

Montag, 23. Januar 2012, 16:07

Jetzt noch mal ein Umbau einer anderen Platine, die auch im RS2 Servo vorkommt:



Nach Untersuchung der Schaltung und ein bisschen Herumprobieren fand ich den Kondensator,
der für die Hysterese verantwortlich ist (Rote Pfeile).



Die Pfeile in Türkis und Gelb zeigen, wo die 2,7 kOhm Widerstände anstelle des Potis eingelötet werden müssen.

Hier ist dann schon mal ein 4,7 nf Kondensator (4,7 nano Farad) auf den entsprechenden Kondensator aufgelötet worden.



Nun folgen noch die beiden 2,7 kOhm Widerstände:



So, jetzt müsste die Servo-Platine eigentlich als Fahrtregler für den Motor funktionieren.
Achtung!
Die Bauteile sollten keine zufällige Verbindung zueinander haben.
Ein Kurzschluß zwischen den Bauteilen kann die Schaltung zerstören!

:!:
Bei einigen Fernsteuerungen kann es sein, dass die Trimmung nicht ausreicht, um die Motoren zum Stillstand zu bekommen.
Man kann die Funktion allerdings durch das Bewegen des Steuerknüppels austesten.
Sollte so ein Problemfall auftreten, dann hilft folgende Abänderung:
Austausch eines der, das Poti ersetzenden Widerstände, gegen einen etwas größeren oder kleineren Widerstand.
Damit wäre der Nullpunkt dann Hardwareseitig verschoben.
Im allgemeinen reicht es, anstelle eines 2,7 kOhm Widerstandes einen 3,3 kOhm Widerstand einzubauen.


Wenn jetzt alles durchgetestet ist und funktioniert, dann sollte man die Schaltung noch gut isolieren.
Ich empfehle hier ein Kunststoff-Spray (z.B. PLastik 70 von Conrad).
Danach ist die Schaltung gut genug geschützt um auch mal das Überspülen mit Salzwasser zu verkraften!

lg,
Frank
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36

Mittwoch, 15. Februar 2012, 18:46

Hallo Leute,
heute kommt noch ein bisschen Elektrik für den Anschluß von LiPo-Akkus incl. Ballancer-Anschluß.

:!: Ein LiPo Akku hält viel länger, wenn er über einen Ballancer geladen wird!

:!: Die roten und schwarzen Kontakte des Power- und des Ballancer-Anschlusses sind im Akku verbunden!

Wir betrachten hier einen LiPo Akku mit 7,4 V, auch als 2S bezeichnet,
da er 2 Seriell (in Reihe) geschaltete Zellen besitzt.

Zuerst schauen wir uns verschiedene Anschlußpläne für den Betrieb mit Fahrtregler an.
Der zusätzliche Spannungsregler für den direkten Betrieb am Empfänger folgt danach.

Hier ein ganz einfacher Anschluß des Akkusteckers über einen Ein/Ausschaslter an einen Fahrtregler.
Die Ballancer-Buchse ist dabei direkt mit der Ladebuchse verbunden und führt immer Strom.



In dem folgenden Fall, kann der rote Kontakt des Ballancer-Anschlusses bei Betrieb (Modell An) ausgeschaltet sein.
Der mittlere Ballancer-Kontakt führt jedoch immer Strom. Kein guter Kompromiss!



In diesem Fall werden beide Stromführenden Balancer-Kontakte bei Betrieb (Modell An) unterbrochen.
So kann während des Betriebes des Modells dort kein Strom fließen.
Vor allem im Salzwasser-Einsatz hat sich diese Anschlussart bewährt.



Hier ist zusätzlich zur letzten Schaltung ein Spannungsregler eingesetzt,
der die Spannung auf die für den Empfänger erträgliche Spannung von 5 oder 6 V reduziert.



Bei der Auswahl des Spannungsreglers sollte man, außer der Spannung auch den Laststrom im Auge behalten.
Bei einem Modell wie dem kleinen Schlepper reicht hier 1 A wohl aus.

lg,
Frank
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37

Mittwoch, 15. Februar 2012, 19:48

Und noch ein Nachtrag!

Für die, die ganz sicher gehen wollen, dass ihr LiPo Akku nicht "den Geist aufgibt",
habe ich hier die letzte Schaltung noch mal mit einem LiPo-Checker erweitert.

Ein LiPo-Checker, oder auch Akku-Wächter genannt, überprüft ständig den Spannungswert der Zellen.
Sollte die Spannung einer Zelle unter einen kritischen Wert fallen,
so geben die meisten Checker ein akustisches und ein optisches Signal.
Meist eine Blitzende rote LED für jede Zelle, die Unterspannung zu bekommen droht,
sowie ein schriller Pfeifton, der bei den Schiffen durchaus auch weiter trägt.
Meist zeigen sie durch grüne LEDs eine genügende Spannung an.

:!: Eine zu tiefe Entladung einer LiPo-Zelle zerstört diese meist.

Die LiPo-Checker haben da aber einen gewissen Sicherheitsspielraum,
so dass man sein Modell noch in den schützenden Hafen zurück steuern kann.

Hier nun die zum Anschluss benötigte Schaltung:



:!: Viele Fahrtregler haben zum Schutz des LiPo-Akkus bereits vorgesorgt.
Allerdings muss dies meist eingeschaltet / programmiert werden.

Bei einer Benutzung dieser Schaltung bleibt alles sicher im Modell verstaut.
Man muss weder den Akku, noch den LiPo-Checker abziehen und entfernen.
Am Äußeren des Modells ist lediglich die abschaltbare Ladebuchse,
sowie der Ein / Ausschalter zu sehen.
So kann ein Modell auch sehr dicht und sicher aufgebaut werden.
Denn, wo keine Öffnung ist, da kommt auch kein Wasser rein... :ok:

lg,
Frank
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38

Freitag, 9. März 2012, 20:02

Hallo Leute,
jetzt wollte ich doch auch mal eben ;) meinen kleinen Schlepper einsatzbereit machen...
Da bleib ich an einem der Fahrtregler, den veränderten Servoplatinen, hängen :roll:
und brech ich mir den dicken Kondensator ab - und nehm den kleinen drunter auch gleich mit. :bang:
Nicht zu retten! :(

Also kommt eine neue rein.
Und der Mixer angeschlossen.
Dann funktionierte endlich alles.



Nur noch kurz mit Plastik 70 einsprühen und trocknen lassen.
Kurzer Test - Die andere Platine hat den Geist aufgegeben!  :bang: 

Irgendwie ist da der Wurm drin! :will:
Aber ich mach weiter...
kann ja nicht sein, dass mich mein kleiner Schlepper schafft! :D

lg,
Frank
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39

Freitag, 9. März 2012, 20:37

Du weißt ja wenigstens wie man sowas repariert - für mich ist alles Stromführende mein persönlicher "Blinder Fleck".

Wenn ich was habe wo genau draufsteht was ich zu machen habe gehts, aber begreifen tue ich davon nix. :abhau:
Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

40

Freitag, 9. März 2012, 22:16

tja Frank... so ergings mir ja auch :whistling:
ich habe allerdings kleinere Kondensatoren bekommen in der Bucht.

Nur für was ist der Mixer jetzt und was soll er bewirken?
beide Motoren über einen Kanal?
Gruß
Andi :ahoi:



Fertig:RC: 1890 San Francisco Bay Scow Schoner als Fahrmodell im Maßstab 1 : 35
Fertig: RC: surprise 4 1:100
fertig: RC: Exploration Vessel 1:125
fertig: RC: Smit Housten 1:200 von Revell

41

Freitag, 9. März 2012, 22:58

Hi Andi,
der Mixer mischt die beiden Kanäle für Vor- / Rückwärts und Links / Rechts.
Dann geht das Signal an beide Fahrtregler / Servos weiter.
So steuern beide Motoren bei Vor- / Rückwärts gleich.
Bei Links / Rechts werden sie gegensätzlich gesteuert.
Und jede Bewegung dazwischen ist dann eine gemischte Bewegung.
So kann man mit einem Steuerknüppel perfekt steuern.

lg,
Frank
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42

Montag, 14. Mai 2012, 00:05

wo hängsten rum hier.... tztztztz :baeh:

was wiegt denn der mixxer...?
und würde der etwas ungleilaufende motoren hier ausgleichen?
Gruß
Andi :ahoi:



Fertig:RC: 1890 San Francisco Bay Scow Schoner als Fahrmodell im Maßstab 1 : 35
Fertig: RC: surprise 4 1:100
fertig: RC: Exploration Vessel 1:125
fertig: RC: Smit Housten 1:200 von Revell

43

Montag, 14. Mai 2012, 10:36

Hi Andi,
ausgleichen kann der so nichts.
Das kann man aber möglicherweise durch geschickte Justierung am Sender erreichen,
wenn es nicht zu viel Unterschied ist.
Vielleicht hilft auch noch mal nachölen der Wellen,
oder vertauschen der Motoren?

Der Mixer wiegt ca. 4 g mit Kabeln.
Ohne dürfte der nicht mal die Hälfte haben! ;)
Preise sind ab ca. 5 - 6 € plus Versand.

Mixer aus Singapur

Mixer aus Deutschland


Da kann man also gut was mit anfangen.

lg,
Frank
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44

Freitag, 3. August 2012, 14:15

Hallo Frank.
Schöne Sachen die du hast.Ich glaube ich habe das Schlaraffenland der Schiffsmodellbauszene gefunden. :thumbsup:
Da kriege ich gleich wieder Lust mich an meine fertigstellung der Ocean Exploration Vessel ran zu machen.
Meine Augen laufen echt Amok :cracy: ,was sie hier überall zu sehen bekommen.
Lg Marco

45

Freitag, 3. August 2012, 14:35

Hi Marco,
die Ocean Exploration liegt auch noch auf Lager...
Aber da muss erst noch einiges vorher repariert werden
und ein paar andere Baustellen sind auch noch zu bearbeiten... :pfeif:
(Hier sollte es ja eigentlich auch mal weiter gehen. :roll: )

lg,
Frank
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46

Freitag, 26. Oktober 2012, 12:44

Hallo.
da sich bei anderen die Rumpferhöhung des kleinen Schleppers so drastisch - und positiv - gezeigt hat,
habe auch ich jetzt meinen Kleinen mal ein wenig größer (eher höher) werden lassen.



Jetzt verdrängt er statt 280 g erstaunliche 450 g!
Fast verdoppelt... eigentlich genial!
Da kann dann ja ein richtig dicker Akku rein... :D
Was ihn für Fahrten in die offene Ostsee noch tauglicher macht! :thumbsup:

Für die Motoren habe ich jetzt erst mal einige Servo-Platinen umgelötet (zumeist RS 2).
Jetzt habe ich für einige meiner Schiffchen die passenden Antriebe.
Damit sinkt mit einem Schlag die Zahl der offenen Baustellen um Sieben... :whistling:
Allerdings wird´s hier noch etwas dauern.

lg,
Frank
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