Hallo Peter,Lediglich bei unserem Lieblingsthema den Sicken scheint es mir so, als ob diese in der Breite deutlich voneinander abweichen - z.B. um die Türen. Der Eindruck könnte aber auch durch das Foto und den wirklich schön glänzenden Lack täuschen. Hast Du die Sicken vor oder nach dem Klarlack geschwärzt?
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Da bin ich ganz bei Dir, Peter. Und ich mache es im Großen und Ganzen genauso. Die scheinbar unterschiedlichen Sicken-Stärken an den Türen (wie vom anderen Peter angesprochen) sind auf die Perspektive des Fotos zurückzuführen. So wie die Spalte bei einem Originalfahrzeug ja auch nicht aus allen Winkeln gleich wirken. Was ich aber einräume, ist dass die Stärke der Sicken an Heckklappe und Motorhaube stärker, evtl. etwas zu stark ausgefallen sind. Dort habe ich mit dem Scriber zu weit in die Breite gearbeitet, statt nur in die Tiefe. Zudem hat die Motorhaube etwas zuviel Klarlack bekommen, da ich mit einer größeren Nadelgröße gebrusht habe...Hallo zusammen
Also wenn wir wieder mal beim Lieblingsthema sind
Persönlich ritze die Sicken immer nach. Grund: Auch schlecht geformte Ritzen (unterschiedliche bis keinen Tiefe) können mit schwärzen schlecht kaschiert werden. Genau da ist der Schwachpunkt des Schwärzens. Nachritzen und schwärzen könnte ich mir noch vorstellen, wenn man nicht gerne abendfüllend beschäftigt sein möchte. Also besp. eine einheitliche Tiefe schaffen, vor dem Schwärzen.
Ich persönlich bin übezeugter Sickenritzer. Tief, bis das Teil fast durchbricht. Eine Schattenfuge, sozusagen
Gruss
Peter
Nach meinem Verständnis müsste aber doch jede Sicke glänzen, wenn sie vor dem Auftrag von Klarlack geschwärzt wurde denn wie schmall und tief auch immer, die Klarlack-Partikel sollten doch feiner sein und sich demnach auch auf/in die Sicke legen und dort glänzen ... oder stehe ich auf dem Schlauch?
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