SMS Stettin Zustand 1916 Skagerrakschlacht, Umbau aus Revells Emden.
Am Anfang des Interesses an Segellosen Schiffen stand das Lesen von Bauberichten, der prompt die Infektion durch den berüchtigten
Virus-Stamm Mini350-Pickelhaube folgte. Ein besonders hartnäckiger Virus dessen Wirkung man sich nicht alleine durch den Erwerb eines
Bausatzes erwehren kann wie ich gestehen muss. Nein, letztlich ist der Patient soweit geschwächt das Er bauen muss.
Dieser Baubericht ist also eine selbst verordnete Therapie.
Aber genug geschwafelt.
Revells kostengünstiger Doppelbausatz Emden/Dresden stellt die Basis meines ersten Versuchs in 1:350 . Das macht vergleichende Fotos der Änderungen einfach.
Für einen Umbau der Revell(chen) Emden in ein Schiff der Königsberg Klasse. auf der Emden/Dresden von der Konstruktion basieren. muss als
erstes der Rumpf entsprechend den neuen Maß gekürzt werden. Diese Maßnahme führte ich auf Höhe des Schotts zum erhöhten Achterdeck
aus.
Desweiteren fällt am Rumpf der markante Einschnitt am Bug/Deck der Schiffe für
einen Teil der Bewaffnung auf.
Bei Emden Dresden (hinten im Bild) ist das eleganter gelöst.
Mit diesen beiden Unterschieden habe ich den Bau angefangen.
Nun möchte ich gerne eine Frage an die Runde stellen.
Der
Modellrumpf hat anders als das Vorbild keine Wasserabweiser über den
Bullaugen. Sind die in dem Maßstab in euren Augen nötig. Und wenn
ja
welche Zurüstteile gibt es für deutsche kaiserliche Schiffe?
P.s. : Den Eduard PE-Satz habe ich, der enthält aber keine
Überhaupt ist der vorschriebene Text ein wenig durcheinander geraten wie es scheint. Einen Teil kann ich leider nicht verändern da ich den - wie jetzt - garnicht sehe und so nicht korrigieren kann.