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Donnerstag, 7. November 2013, 09:53

Probleme mit Airbrush - Bekomme keine vernünftige Linie hin

Hallo Leute,

seit einer Zeit fröhne ich wieder dem Hobby Modellbau.
Ich war vor vielen Jahren schonmal eine kurze Zeit ausschließlich mit Pinsel unterwegs.

Ich hatte mir jetzt einen AS186 Kompressor aus England bestellt.
Dort war er mit 2 Chinaspritzen immer noch günstiger als in Deutschland.
https://www.kmsdirect.co.uk/magento/inde…rushes-and-hose

Leider hatte ich mit beiden Spritzen das Problem, dass ich keine kontinuierlichen Linie hinbekommen habe
bzw. das oft nur Luft kam. Kurze Zeit später ist auch noch ein Teil abgebrochen und
ich habe mich entschlossen mir noch etwas zu gönnen, die H&S Evolution Silverline 2in1.

Jetzt habe ich aber auch mit der das gleiche Problem, mit einer brandneuen Qualitätsairbrush und bin ratlos.
Ich habe die Airbrush gereinigt, die Farbe verdünnt und sogar nur mit schwarz gefärbten Wasser das Problem.
Also eigentlich verdünnt genug.

Ich benutze die Revell Aqua Farben und habe momentan die 0,2 Nadel in der Airbrush.
Den Kompressordruck habe ich zwischen 1,5 bis 3 Bar varriert.

Mache ich hier einfach generell irgendwas falsch? Vielleicht hat einer von Euch ja einen Rat der mein Problem endlich löst.

Viele Grüße
PRO80

keramh

Moderator

Beiträge: 12 592

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2

Donnerstag, 7. November 2013, 11:37

moin,

eventuell wirst Du hier findig KLICK

Ich denke gerade der Punkt 1 das die Luftzufuhr zum Farbbehhälter nicht stimmt könnte eine Erklärung für Dein Problem sein.

3

Donnerstag, 7. November 2013, 12:53

Bei der Evo ist der Farbbehälter mit großem Loch direkt aufgeschraubt, ich wüsste nicht wie das verstopft sein könnte.

Da ich das Problem auch mit den China Brushes hatte, könnte das auch was mit dem Kompressor oder Schlauch zu tun haben?
Eigentlich kommt mit der Hand gefühlt immer kontinuierlich genug Luft an.

M.Schröder

unregistriert

4

Donnerstag, 7. November 2013, 13:33

Airbrush

Bei der Evo fällt mir gleich ein,das sie nicht so Perftekt für Wasser-Acryl farben sind das,liegt an der Form von der Düse (Die Farbe Sammelt sich an der Nadelspitze Trocknet und bildet einen Film)

Ich würde es mit der 0,4 Düse versuchen und die Farben stark verdünnen,was nimmst du den zum Verdünnen Wasser oder Fensterreiniger ??

Bei den Wasser-Acrylfarben habe ich mir einen Verdünner zusammen gemischt :Fensterreiniger konzentrat,Wasser ,Alkohol und einen kleinen schuss spüli

5

Donnerstag, 7. November 2013, 13:42

Mein erster Verdacht: Bedanke dich bei Revell, für deren "tolle" Aquas.

Ich weiß das es Leute gibt die damit klarkommen, aber ich kenne mehr die es nicht tun - jedenfalls nicht beim airbrushen, zum pinseln sind die gut.

Egal welche Verdünnung (Leitungswasser, Destilliertes, Isopropanol, Spiritus) ich bekam es entweder nicht vernünftig durch die Pistolen, oder es war so verdünnt das man einzelne Farbtupfer im Wasserschleier sehen konnte - klar das man so keine Farbdeckung hinbekäme.

Und bei einer Vorführung konnte ich erleben wie der Vorführer eine kurze Zwischenreinigung per "zurückblubbern" machen wollte (Ventil der AB aufmachen, dabei die Pistole vorne zuhalten oder das Ausblasgefäß dichthalten, damit die Luft nicht vorne rauskommet sondern rückwärts in den Farbtrichter strömt und da rumblubbert und Farbreste löst) - das Zeug, trotz Verdünnung auf Milch-Konsistenz, verstopfte die Pistole derart das sich im Reinigungsglas der Druck aufbaute und den Plastikdeckel absprengte. Ein recht lauter Knall. (Ist aber nichts passiert, ausser das der Vorführende etwas Farbgesprenkelt war).

Probiere mal andere Farben, z.B. Tamiya oder Gunze mit Haushaltsspiritus 1:1 verdünnt.
Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

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Realname: Patrick

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6

Donnerstag, 7. November 2013, 15:14

Hallo Pro80,

Also ich habe keine Probleme mit den revell Aqua colors. Verdünnt habe ich die Farbe mit wasser und Isopropanol.
Beim Druck arbeite ich mit 0,8bar bis 1,2bar. Ich selber verwende auch die Evolution von H & S.

Es grüßt Patrick :wink:
Aktuell im Bau: HLF 20/16 Beleuchtet u. Mercedes Benz
Auf der Warteliste: Simba 8x8, TLF 16/25

7

Donnerstag, 7. November 2013, 15:32

Beim Druck arbeite ich mit 0,8bar bis 1,2bar. Ich selber verwende auch die Evolution von H & S.

Das entspricht exakt dem womit ich und der Vorführer gearbeitet haben. Druck um 1,0 - und eine H&S Evo. Aber mit chinesischen war es auch nicht besser. Bedüsung war 0.2mm - man baut ja kleine Modelle mit filigranen Details.
Habt einen schönen Tag.

Gruß,
Michael

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8

Donnerstag, 7. November 2013, 16:01

Hallo zusammen,

ich verwende ebenfalls die evolution 2 in 1 und spritze damit fast alles von aqua color über emaille, Alclad, bis hin zu professionellen Kfz-Lacken.
Die einzigen Farben mit denen ich Probleme habe sind, die Revell Aquas. Es funktioniert zwar, aber wie schon erwähnt wurde mit starker Verdünnung und damit gepaart minimalem Farbauftrag.
Dennoch verstopft ab und an die air gun. Zum Verdünnen verwende ich übrigens dest. H2O, mit Isopropanol komme ich nicht klar weil es die Farben nach meiner Erfahrung nicht wirklich dünner macht bzw. die Konsistenz ändert und sie "schleimig" werden.
Unter 1 bar lackiere ich quasi gar nicht, eher gehe ich Richtung 1,6 - 1,8 bar, das ergibt bei mir ein gleichmässigeres Spritzbild, vor allem ohne "Sprotzen".
Auch die 0,2er Düse ist nach meiner Erfahrung grenzwertig für die Verarbeitung von aqua color wegen Verstopfungsgefahr...

Schöne Grüsse,
Matthias

9

Sonntag, 10. November 2013, 19:21

Hallo zusammen,

ich benutze überwiegend die Revell Aquas zum Pinseln und auch für die Airbrush. Ich komme damit sehr gut zurecht. Anfangs habe ich destilliertes Wasser zum Verdünnen genommen, mittlerweile benutze ich dafür auch Fensterreiniger. Ich habe die Aquas sowohl mit einer 0,3er Düse als auch schon mit 0,2er Düse verwendet (siehe z.B. mein Baubericht vom Marder). Neben den Aquas verwende ich noch Vallejo Modell Air, die ich aber auch immer mit dem Vallejo Verdünner verdünne. Ich bin bisher mit beiden Produkten zufrieden.

Schöne Grüße
Henning
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10

Montag, 11. November 2013, 19:47

Hallo,
wenn die Pistole "stottert" ist es im 99.9% der Fällen eine Lackablagerung auf der Nadel und in der Düse (ich weiss man hört nicht gern dass sein Airbrush nicht sauber genug ist, es kann aber auf jeden Fall vorkommen). Ablagerungen sind manchmal gar nicht sichtbar zwar wenn man vorhin Klarlack oder Metallikfarben gesprüht hat.

Ich benutze auch zwei Fengda-Pistolen, und wenn ich sowas erlebe nehme ich gleich Düse und Nadel raus und reinige sie mit etwas Extraaufwand (Düseninnere mit einem Stück Edelstahldraht, mit Ethylazetat reinigen, Nadel mit einem Tuch reinigen).

c[ ]

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11

Dienstag, 12. November 2013, 09:07

hmmm, joah, das ist natürlich grundsätzlich korrekt, ich vermute mal, hier geht es aber auch darum, dass die Pistole während des Gebrauchs versagt...

Ich kenne das ja selbst auch, Du srpühst los, alles super und plötzlich sprotzsprotz oder kommt gar nix mehr. Das sind dann natürlich ebenfalls Ablagerungen, aber erst im Gebrauch entstandene...Blöd, wenn der Becher dann noch fast voll is mit Farbe, ich habe dann keine Lust den Kram auszuleeren und mit Riesensauerei die Nadel zu ziehen. In so einem Fall öffne ich die Farbmengenbegrenzung ganz, puste durch (mit der Farbe drin) und schliesse die Begrenzung wieder etwas, meist geht´s dann wieder für ne Weile.
Nach Gebrauch wandert das Ding ohnehin immer erst einmal komplett zerlegt ins Ultraschallbad, ich gehe also davon aus, die Pistole ist vor dem nächsten Gebrauch sauber. Trotzdem passiert mir das gleiche, wenn auch fast ausschliesslich mit Revell aquas und Filler/Primer (was aber ja einigermassen nachvollziehbar ist).

LG,
Matthias

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12

Dienstag, 12. November 2013, 17:56

Jaaa, also wenn es beim Sprühen anfängt handelt es sich doch um etwas anderes, ich gebe Dir recht.
Bei mir passiert sowas wenn die Farbe nicht richtig aufgerührt, aufgeschüttelt wurde, oder wenn es Lack/Verdünnerreste vom vorherigen Sprühvorgang noch vorhanden sind die nicht Kompatibel miteinander sind (zB. Gunze und Vallejo bilden bei mir immer geleeartigen Klötze die dann die Düse verstopfen wenn ich dazwischen zu faul war um richtig zu Putzen), oder wenn das Verdünnungsmittel nicht ideal zum Lack passt.

Düsendichtung (kleines Gummiring) könnte man noch überprüfen falls nötig ersetzen - dadurch kann die Farbmischung Falschluft bekommen und so pulsieren, Nadeldichtung (hinter dem Farbbehälter im Airbrushkörper) festziehen, schauen ob Nadel zu Düse passt (ie. beide 0,2 sind usw).

C[ ]

13

Freitag, 15. November 2013, 17:04

Hallo liebe Kollegen,


ich arbeite mit einem Revell Standard Class Kompressor und verwende eine "billige" chinesische 15 Euro Airbrushpistole.
Die Revell Aqua Color Farben sind sehr gut, man muss nur achten womit man diese verdünnt. Auf keinen Fall Spüli dazumischen oder reinen Alkohol oder Spiritus. Auch deren blaue Aqua Color Verdünnung taugt nicht so gut wie sie es für den Preis tun sollte.
  1. Ich habe einen Universalverdünner auf Alkoholbasis entwickelt, welcher alle Acrylfarben von Revell, Humbrol, Testors, Tamiya und Mr.Hobby verdünnt und beste Sprühergebnise abliefert.
  2. Ich verwende eine einfache Airbrushpistole von dieser Seite
  3. Ich arbeite mit einem Druck zwischen 1,4 und 1,8 bar
  4. In jeden Farbtopf gebe ich zusätzlich 3-4 kleine Stahlkügelchen (Edelstahl; bei Ebay gekauft) Durchmesser 5-6 mm. Diese zermahlen und zerschlagen die Pigmente beim Schütteln auf das feinste.

Alle Airbrushpistolen namenhafter und teurer Hersteller stammen aus dem gleichen chinesischen Werk, werden bloß mit Markennamen versehen/graviert und dann teuer verkauft. Es gibt sogar einen Verkäufer in Deutschland der bei Ebay und seinem direkten Online-Shop mit seinen zugekauften chinesischen Airbrushpistolen unter seinem Namen prahlt und diese zum 4 bis 6 fachen Preis verkauft. Seine Pistole habe ich für 65 € + Versand gekauft und mit einer zugekauften chinesischen von nur 15 € (inklusive Versand) verglichen und getestet. Es ist ein 1:1 Produkt. Alles weitere um das erwähnte Produkt ist nur reines bla, bla, bla.
:!!

Also, es ist nicht die Airbrush schuld, oder der Farbhersteller oder auch der Kompressor, sondern derjenige der damit arbeitet. Es ist sehr leicht nur herumzumeckern ohne sich konstruktive Gedanken zu machen wie man etwas verbessern kann.
:idee:
Modellbau-Wahnsinn kennt keine Grenzen, bis das Portemonnaie leer ist ! 8o

14

Freitag, 15. November 2013, 17:30

Hallo! :wink:

Hier kann ich Nenad nur zustimmen! Er hat mir ja auch beim Kauf geholfen, ich habe auch dei Airbrush von diesem Herstller. Das mit der Fertigung im selben Werk ist wahr, leider wollen es viele nicht hören, weil sie glauben, nur weils ne Marke und teuer ist heißt es direkt dass es eine gute Qualität hat. Das ist das selbe wie mit einem berühmten großen Sportkleidungshersteller, der mit A anfängt. Dessen Produkte, wie auch die Produkte aller anderen nahmhaften deutschen Hersteller werden in INdonesien gefertigt, selbe Arbeitsbedingungen, und laut vieler Tests sogar schlechtere Materialien als bei großen Ketten.

Das selbe übrigens mit einer Marke, die Elektronik herstellt und so ähnlich wie "Samson" klingt, diese lassen im selben Werk herstellen wie ein anderer chinesischer Handy-Hersteller, der jetzt langsam an Berühmtheit erlangt (Huaaaaaaa-Ei), mit den selben Materialien. Schade nur dass der Preisunterschied letztenendes bei gleicher Leistung ca. 200€ beträgt :S . Hier sollte man sich echt überlegen ob man soviel für einen Namen hinblättert. Aber das nur so nebenbei! :D

Die Aquas scheinen wohl sehr wählerisch zu sein was den Besitzer angeht! Die Einen kriegen gar nichts damit hin, die anderen mischen sich komisches Zeug und legen Metallkugelns ins Töpfchen :D . Dann wiederum gibt es Leute wie mich die ihre Aquas einfach mit Leitungswasser und einem Schuss Spüli verdünnen, noch nie Probleme hatten und super Sprühergebnisse hinkriegen. Woran das liegt: :nixweis: Ich verwende übrigens den Basic Set Kompressor von Revell.

Ich würde sagen du versuchst ein wenig rum, wichtig ist es bei den Aquas auch dass du darauf achtest, dass sich keine Farbe im Deckel sammelt. Dort trocknet diese, fällt in die Farbe und verstopft deine Gun!

LG, Robin
:doof:

M.Schröder

unregistriert

15

Freitag, 15. November 2013, 17:53

Airbrush

Also das alles Pistolen aus dem gleich China-werk kommen halte ich für mehr als gewagt ......auch ich habe mir bei diesem Ebay Händler eine Pistole gekauft die Rohlinge kommen zwar aus China aber in Deutschland noch bearbeitet und Verfeinert

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16

Montag, 18. November 2013, 08:50

Hallo zusammen,

ich habe nun mal auf dieser HP geschaut und keine einzige Pistole gefunden, die meiner auch nur ein bisschen ähnlich sieht. Vom reinen Anschauen würd ich behaupten, dass kein einziges Teil identisch oder wenigstens sehr ähnlich ist mit Komponenten meiner gun. Aber gut.
Es mag auch sein, dass namhafte Hersteller in diesem Werk einzelne Komponenten fertigen lassen. Aber wenn, dann nur nach deren Qualitätsmassstäben, nicht nach chinesischen. Aber gut, darum geht es eigentlich ja auch nicht.
Grundsätzlich ist es zunächst wohl relativ wurscht mit welcher gun die Farbe verarbeitet wird. Es sollte mit allen einigermassen funktionieren.
Meiner Erfahrung nach gibt es bei den aquas himmelweite Unterschiede hinsichtlich Konsistenz oder Viskosität. Ich hatte schon welche, die sehen beim Öffnen schon spritzfertig aus, dann hatte ich welche die sahen mehr nach zäher Pampe aus (alle neu gekauft!). Mit denn dünneren hatte ich auch nie Probleme, aber wie weit soll ich die Pampe denn verdünnen?? Irgendwann sprüh ich dann fast ausschliesslich H2O...versuche ich eine vernünftigen Kompromiss aus Deckkraft und Spritzbarkeit zu finden, verstopft die gun eben. Das hat eher etwas mit der Düsengrösse als dem Herstellungsort der Pistole zu tun... ;)
Kosta hat leider keine Angabe gemacht, welche Düsengrösse er verwendet.

Schöne Grüsse,
Matthias

17

Montag, 18. November 2013, 16:44

Ich verwende folgende Düsengrößen:
  • 0,2mm, 0,3mm und 0,5mm als Fliesbecher
  • und 0,5mm/0,8mm als Saugbecher. :ok:
Modellbau-Wahnsinn kennt keine Grenzen, bis das Portemonnaie leer ist ! 8o

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18

Mittwoch, 20. November 2013, 12:50

hmm, ok, ich verwende 0,2 und 0,4 als Fliessbecher...meist verwend ich aber die 0,2er...

Grüsse,
Matthias

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Sonntag, 15. Dezember 2013, 12:12

Hi Leute,

ich danke Euch für die vielen Tipps. Leider hat sich die Aussage von Euch bzgl. der Aquas bewahrheitet.
Meine Probleme liegen klar bei der Farbe. Mit Tamiya funktioniert es wunderbar. Leider habe ich, bevor
ich die Airbrush hatte, viele Aquas gekauft und davon jetzt über 40 im Schrank :bang: .

Mit dem Revell Aqua Color Mix habe ich es aber jetzt meistens auch geschafft, die Farben zu verspritzen,
bis auf das schwarz glänzend, das absolut zickig ist. Da werde ich demnächst wohl mal die Vallejo Model Air
testen, die soll ja sehr gut und direkt verwendbar sein.

Schade, dass ich nicht früher gefragt habe, dann hätte ich mir vielleicht gar keine H&S kaufen müssen,
sondern erstmal doch mit den Chinesen weitermachen können.

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