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121

Sonntag, 11. Mai 2025, 14:26

Gaffelsegel und Fock haben noch Reffbändsel und Reffkauschen erhalten, sowie die Geitauleitblöcke, Legel für die Rackbänder am Vorliek und Legel der Gordinge und Geitaue am Achterliek.

Die Segel sind damit fertiggestellt. Licht am Ende des Tunnels, es fehlen nur noch Gaffel, Rahen und das laufende Gut.





Gruß
Andreas

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Realname: Johann

Wohnort: Münchsmünster

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122

Sonntag, 11. Mai 2025, 19:50

Sehr sauber gearbeitet und anschaulich präsentiert!

123

Mittwoch, 14. Mai 2025, 11:41

Danke Johann, für die nette Worte.

Arbeiten am laufenden Gut geht los.

Die Seitenschwerter haben noch eine Aufholtalje erhalten, die an einem Augbolzen an der Hinterseite eingehakt wird.

Im Buch "Die niederländische Jacht im 17. Jhd." wird die Backstagtalje genannt, die zur Unterstützung beim Aufholen des Schwerts genutzt wird. Ich kann mich irren, jedoch halte ich das eher für unwahrscheinlich, da das Schwert vor Segelmanövern auf der Leeseite abgelassen und erst nach dem Manöver auf der Luvseite aufgeholt wird. Dann ist allerdings das Luv-Backstag schon steifgesetzt um den Mast zu entlasten, sodass ich mich entschieden habe eine separate Aufholtalje zu installieren.

Die Schwertfalltalje





Die Aufholtalje



Gruß
Andreas

124

Freitag, 16. Mai 2025, 10:56

Gaffel mit Gaffelklau












Fortsetzung folgt ...
Gruß
Andreas

Beiträge: 2 153

Realname: Matthias

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125

Freitag, 16. Mai 2025, 14:04

Jedes einzelne Teil ein Hingucker :thumbsup:
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


Fertig:
H.M.S. Prince 1670 , Millenium Falcon von mpc

Im Bau:
Soleil Royal Holzmodell 1:140

126

Sonntag, 18. Mai 2025, 17:31

Danke Leimprinz fürs nette Feedback.

Gaffelbeschläge



















Gruß
Andreas

127

Freitag, 23. Mai 2025, 09:55

Gaffelsegel aufriggen

Segel mit Marlschlag an der Gaffel befestigt, Gaffelklau und Vorliek mit Perlenrack am Mast angeschlagen. Perlen aus Holz gibt es nur bis 3 mm, ich hatte noch 1,8 mm Onyxperlen, die sind schon mit 0,5 mm vorgebohrt und habe sie mit Revell lackiert.






Klautalje, Halstalje, Piekfall und Gaffeltalje



Gruß
Andreas

Beiträge: 876

Realname: Dirk

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128

Freitag, 23. Mai 2025, 10:27

Moin Andreas,

mir gefallen deine sauberen Handwerksarbeiten an diesem Holzschiffchen
und die vielen maritimen Fachbegriffe die du verwendest.
Über 70 habe ich gezählt. :respekt:

Viele Grüße
Dirk

129

Freitag, 23. Mai 2025, 10:43

Danke Dirk.

Das ist maritime Affinität, die hat mal angefangen irgendwann Ende der 70er mit Knotenbinden im Seesport bei der alten GST und hat sich fortgesetzt mit knapp 10 Jahren an Bord von Marineschiffen, und immer wenn ich neue Termini aufschnappe, notiere ich mir die auf eine Liste und schlage nach, wenn ich sie brauche

:D
Gruß
Andreas

130

Freitag, 23. Mai 2025, 11:21

Moin Andreas,

ich kann mich Dirk nur anschließen, das ist ModellbauKUNST!
Das mit der maritimen Affinität kann ich gut verstehen. Auch ich habe eine maritime Vergangenheit. Darf ich fragen wo du gefahren bist?

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

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Realname: Johann

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131

Freitag, 23. Mai 2025, 11:44

Hallo Andreas,

Deine Takelarbeiten gehören meines Erachtens mittlerweile zu den Besten die ich kenne.
Auch die unscheinbaren Details stimmen und darauf möchte ich kurz eingehen, da ich für meine Korvette gerade an
der Vorbereitung für die Belegstellen (Belegnägel, Knechte, Klampen) arbeite. Da sind mir natürlich sofort die korrekte und saubere Belegung der Nagelbank und des Knechtes aufgefallen (Bildausschnitt).

Bei den Belegnägeln liegen sogar die letzten Törns mit der Sonne.

Ich vermute mal, dass beim Knecht das Tau aus einem Scheibgatt kommt.
Kannst Du mir bitte verraten, welche Bezeichnung der Knoten zur Belegung des Knechtes hat?

Übrigens Dein Baubericht macht wirklich Spass und ist eine große Bereicherung.

132

Freitag, 23. Mai 2025, 13:05

Danke fürs Vorbeischauen und die nette Worte

Darf ich fragen wo du gefahren bist?


Anfang der 80er bis zur Wende Volksmarine, 4. Flotte, davor wie schon erwähnt Seesport, da das Kuttersegeln gelernt und nach der Wende hatte ich einige Zeit ich einen kleinen holl. Plattboden aus den 1920ern, eine Grundel, leider hatte ich bei der Überfahrt nach Wismar auf der Ostsee eine Havarie mit gebrochener Bodenplatte.






Ich vermute mal, dass beim Knecht das Tau aus einem Scheibgatt kommt.
Kannst Du mir bitte verraten, welche Bezeichnung der Knoten zur Belegung des Knechtes hat?


Das laufende Gut vom Segel ist zwar an seinen späteren Stellen aber noch provisorisch belegt, es fehlen noch einige Geschichten wie Schot, Gordinge, Geitaue und die Geeren.

Ja, die beiden Pfosten der Kreuzbeting haben ein Scheibgatt.




Ob die Belegung am Pfostenkopf eine spezielle Bezeichnung genau dafür hat, weiß ich nicht. Genaugenommen wäre es, so wie ausgeführt ein Webelein, aber das eher unbewusst, erst mal so gebunden, dass das Tau vorübergehend steifgesetzt ist.

Letztendlich ist eine einfache "Umschlingung" eines Gegenstandes oder einer Leine selbst, ein halber Schlag, zweifach dann eine ganzer Schlag.

Sondheim spricht im Buch "Knoten, Spleißen und Takeln" bei der Belegung von Klampen und Nägeln immer von Rundtörns und Kreuzschlägen, wobei letztere die sind, mit der der letzte haben Schlag gedreht sich selbst bekneifen kann und das Tau so fixiert. Ich denke, das sollte es ganz gut treffen.
Gruß
Andreas

133

Montag, 26. Mai 2025, 19:44

Gaffelsegel ist aufgeriggt

Gaffelschot mit flämischer Scheibe







Geeren zum Bedienen der Gaffel





Geitaue zum Dichtholen an den Mast, samt Leitkauschen







Das erst Segel ist aufgeriggt

Gruß
Andreas

134

Dienstag, 27. Mai 2025, 13:03

Moin,

Danke für deine Antwort. Meine Zeit begann erst nach der Wende, aber Hohe Dühne kenne ich auch von dem ein oder anderen Aufenthalt ;)

Rundtörns und Kreuzschläge: Die Begriffe haben wir an Bord auch benutzt. Belegen immer mit mindestens drei Rundtörns und dann einen Kreuzschlag drauf ...

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


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135

Samstag, 31. Mai 2025, 17:07

Rahen für das Toppsegel gedrechselt, Durchbrüche für die Nockklampen und Nuten für die Mittelklampe sowie Taugatt gefräst. So lassen sich Kleinteile exakt mittig auf der Rah positionieren und abbruchsicher verkleben.









Gruß
Andreas

136

Freitag, 6. Juni 2025, 20:02

Toppsegel aufgeriggt

Die Topprah wird fliegend gefahren und nur bei Bedarf gesetzt. Interessant ist das Rack, ein Tauring mit Klotje, der die gesetzte Rah an der Stenge hält. Wird das Segel abgenommen, läuft das Falltau einfach durch die Klotje und kann so bis zum Deck heruntergelassen werden, das Rack verbleibt oben an der Stenge.



Hier das Streichen des Toppsegels im Original (Bildquelle: The Statenjacht Utrecht, Ab Hoving)





Nach Recherchen sind Topprahbrassen bei diesem Schiffstyp selten zu finden, können aber trotzdem gefahren werden.





Die größere Bagienrah hat ein einfaches Perlenrack und verbleibt am Mast, auch wenn das Toppsegel abgenommen wird. Die Rah ist eine Art Spreizspiere und hat quasi nur die Aufgabe des Toppsegel "offen" zu halten. Sie hat weder Brassen noch Toppnanten, diese Aufgabe übernehmen ausschließlich die Schoten des Toppsegels. Das Rack ist gleichzeitig der Niederholer, der mit einer Talje unten am Mastfuß angeschlagen ist.








Die Bulienen sind an den Legeln am Seitenliek mit einem Palstek angebunden und laufen nach vorn zum Bugspriet, zurück zur Spillbeting und werden dort belegt.







Das Toppsegel ist fertig aufgeriggt und zum Abschluss noch die Mastflagge gesetzt.








Licht am Ende des Tunnels, es fehlen jetzt nur noch Fock, Klüver und die Bunschen (aufgeschossene Taue).
Gruß
Andreas

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Realname: Johann

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137

Samstag, 7. Juni 2025, 13:25

Schöne Details der Takelage !!!

138

Sonntag, 8. Juni 2025, 17:16

Danke Johann, für's vorbeischauen und das Feedback.

Das Focksegel ist aufgeriggt.

Am Fockhals eine kurze Leine eingespleißt, das Vorliek an die Stagreiter angebunden. Das Fockfall läuft über einen Block am Masttopp und die Schot ist an einem speziellen Block mit Belegnagel festgesetzt.







Gruß
Andreas

139

Montag, 9. Juni 2025, 20:00

Das Klüversegel ist ebenfalls aufgeriggt. Somit sind alle Segel gesetzt.

Leider hatten die schlaffen Segel einen nicht ganz optimalen Faltenwurf, sodass ich sie noch minimal gebläht habe, mit etwas matten Sprühlack und von der Luvseite trocken geföhnt.

Mit dem kleinen "Widerspruch" zu den windstill herunter hängenden Flaggen, kann ich ganz gut leben.

Das Projekt ist fast fertig, der große Flaggenmast ist in letzte Minute bedauerlicherweise noch gebrochen und muss nochmal gemacht werde. Es fehlen jetzt noch die Seilbunschen an den Belegstellen.











Gruß
Andreas

140

Donnerstag, 12. Juni 2025, 11:31

Herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung dieses wunderschönen Modells. Es erreicht nach meinem Dafürhalten Höchstwerte sowohl in den Kategorien Exaktheit und Vorbildtreue als auch in den Kategorien Charakter und Anmutung! Für mich wird dieser Baubericht ein Leitfaden sein, wenn ich demnächst meine eigene Staatenjacht in 1:30 takeln werde.
Und ich habe auch gleich schon eine Frage: Welchen Durchmesser haben bei dir Mast und Bugspriet am unteren Ende? Ich würde das gerne für mein Modell umrechnen, denn ich fürchte, Mast und Bugspriet aus dem Baukasten sind zu dünn.
Herzlichen Dank für eine Antwort.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

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Realname: Johann

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141

Donnerstag, 12. Juni 2025, 12:00

Auch von mir herzliche Glückwünsche zur Fertigstellung diesen wunderbaren Modells.
Gibt´s schon Pläne für ein neues Projekt?
Auf die Taubunsche bin ich aber noch gespannt, da ich mich derzeit auch mit Belegstellen befasse.

142

Donnerstag, 12. Juni 2025, 12:11

Auch von mir herzlichen Glückwunsch zu diesem attraktiven Modell,
dessen dazugehöriger Baubericht durch aus als Lehrbuch für den eigenen Nachbau genutzt werden darf.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

143

Donnerstag, 12. Juni 2025, 13:52

Danke Schmidt, Johann und Ray für die lobenden Worte und allen anderen Interessierten fürs Vorbeischauen.






Durchmesser Mast und Bugspriet am unteren Ende?


Jaeger schreibt in "Die Niederländische Jacht" zum Bugspriet ganz treffend: "Seine Länge und Durchmesser kann im Verhältnis zur Schiffsgröße sehr unterschiedlich ausfallen ... weil dieses Maß das äußere Erscheinungsbild der Jachten mitprägt."

Wenn du noch nicht hast, empfehle ich dir "The Statenjacht Utrecht 1746" von Seawatch Booksa, Autor Ab Hoving, Pläne von Cor Emke

Buch Utrecht: Maßstab 1:50 Bugsprietfuß ist 6 mm, der Mast hat an der Decksfischung 9,7 mm am Hummer 8,7 mm
Mein Plan: Maßstab 1:46, Bugsprietfuß ist 3,8 mm, Mitte 5,2 mm der Mast hat an der Decksfischung 8,7 mm zur Mitte hin verdickt er sich auf 9,5 mm, am Hummer 6 mm

Nachdem ich mein Bugspriet fertig hatte, war er mir gefühlt zu kurz und zu dünn. Im Vergleich mit anderen Modellen und weiteren Plänen habe ich ihn dann den Fuß 5,6 mm dick gemacht und alles um 2 cm verlängert. Habe dazu Bilder vektorisiert und mit meinem Plan verglichen.




Leitfaden wenn ich demnächst meine eigene Staatenjacht in 1:30 takeln werde.


Nach dem o.g. Buch von Ab Hoving habe ich auch einige Taustärken und einige Blöcke angepasst. Die Taustärken hatte ich erst von Jaeger übernommen, dort 1:24 passend runtergerechnet.

Einige davon waren aber doch zu dick ausgelegt, allein der Vergleich mit den Mondfeldschen Tabellen ware sie viel zu dick, hätte ich allerdings Mondfeld genommen, wäre einige wieder gefühlt zu dünn gewesen. Meist habe ich dann noch mal bei der echten Utrecht vorbeigeschaut und mit den Werten von Ab Hoving habe mich dann irgendwo in der Mitte getroffen, damit es untereinader gut harmoniert. Auch einige Blöcke schienen nach Jaeger zu groß, mit zeitgenössischen Abbildungen konnte ich das dann auch noch einmal abgleichen.

Ich habe den kompletten Takelplan ausführlich bei mir auf der Homepage dokumentiert, vielleicht hilf er dir ebenso.

Noch eine Empfehlung, ich habe mehrfach Kontakt mit Herrn Sars von der Sars Houtbouw, das ist die Werft, die seinerzeit die Utrecht gebaut hat. Spricht deutsch, waren immer sehr nette und informative Gespräche.



Gibt´s schon Pläne für ein neues Projekt?


Ich habe mal den Bausatz eines Schnittmodells einer Batteriestation von der Fa. Panart geschenkt bekommen, der Bausatz ist zwar grotten schlecht, aber die Details lassen sich bestimmt gut verwenden und was Ansprechendes daraus zu bauen. Ist ein schöner Maßstab von 1:23. Muss mich mal nach Plänen für eine Crosssektion umschauen.

Dann wollte ich mal in POF einsteigen und habe schon seit Jahren einen Materialsatz für eine bewaffnete Schaluppe auf Lager. M 1:36

Und wenn das mit dem POF gut klappt habe ich noch noch die Jacht Pegasus hier liegen. M 1:50
Gruß
Andreas

144

Donnerstag, 12. Juni 2025, 14:12

Abschluss meines Projektes last but not least die Leinen aufschießen und noch einmal eine Flaggenmast drechseln, an diesem bin dich beim Takeln hängen geblieben und abgebrochen.

Fürs sog. Bunschen habe ich in einen Kunststoffblock an der Vorderseite mehrere dickere Messingstifte eingesetzt, um die die Buchten des Bunsches gelegt werden und auf der Oberseite jeweils einen Belegnagel, so ähnlich wie bei den Nagelbänken.

Die Stifte und Belegnägel werden nur lose in die Bohrungen gesteckt und können bei Bedarf wieder entfernt werden.

Ich tauche dann ein Stück Bändsel in verdünnten Holzleim, wickle es um den Belegnagel und Stift, ggf. wird noch einmal Kleber mit dem Pinsel aufgetragen.







Erfahrungsgemäß dauert es eine Weile, bis der Kleber durchgetrocknet ist. Ich verkürze die Wartezeit mit einer kleinen, regelbaren Heißluftpistole. Bei 120°C ist der Kleber in ein, zwei Minuten ausreichend trocken, aber noch flexibel genug zum Anlegen an die Belegstelle.

Ich entferne den Belegnagel und kann dann den kompletten Bunsch von der Klebehilfe entfernen.







Die üblichen Abstände vom Stift zum Belegnagel sind passend zu den Nagelbänken am Modell. Benötige ich größere Bunschen, kann ich den Stift in ein zweites Loch stecken.

Auf der Klebehilfe stehen eine Reihe von Belegstellen zur Verfügung, um bei gleichen Taustärken gleich mehrere Bunschen herstellen zu können.




Ein paar Belegstellen mit aufgeschossenen Leinen:








Damit ist das Projekt nach 1.107 Baustunden und 40 Monaten abgeschlossen.

Vielen Dank für's Interesse und Vorbeischauen
Gruß
Andreas

145

Donnerstag, 12. Juni 2025, 18:22

Mahlzeit!

Ein wunderschönes Modell, und ein sehr lehrreicher Baubericht. Danke sehr!
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

146

Freitag, 13. Juni 2025, 20:40

Glückwunsch zur Fertigstellung!
Eine Augenweide!
LG
Titto

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