Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-20 von insgesamt 1 000. Es gibt noch weitere Suchergebnisse, bitte verfeinern Sie Ihre Suche.
Ich sage das jetzt nicht gerne, aber so richtig gut gefällt mir das nicht. Wäre ich du, würde ich mir einen Ruck geben, die falsche (weil erhabene) Maserung runterschleifen, was schneller geht als man glaubt, eine neue Maserung einschleifen und eine sinnvolle Plankenstruktur eingravieren. Gerade Plankenfugen bekommt man leicht, wenn man kleine Lineal- oder Führungsschlitten baut, die auf den Barghölzern aufsitzen. Wenn Maserung und Fugen eingeschliffen bzw. graviert sind, ergibt sich bei der Öl-...
Momentan bin ich dabei, dass Hafendio für die Galeere stark zu vergrößern. Statt einer Wasserplatte, die gerade mal das Schiff aufnimmt, soll es jetzt sehr viel mehr „Wasser“ geben, am Ende mehr als viermal so viel wie bisher. Während dieser Arbeit habe ich beschlossen, eine zweite Galeere zu bauen, um sie so neben die erste zu legen, wie das auf den zeitgenössischen Abbildungen zu erkennen ist. Nun wäre es allerdings ziemlich langweilig, noch einmal dieselbe Version zu bauen. Und ganz bestimmt ...
Was ich jetzt sage, wird womöglich härter klingen, als es gemeint ist. Ich sehe die Gefahr, dass du an einem Bausatz, der solche strukturellen Mängel aufweist, weniger Freude haben wirst, als dir zusteht. Es ist schon eine sehr schwierige Aufgabe, mittelklassige bis suboptimale Bausätze in Modelle zu verwandeln, die den Erbauer stolz und froh machen. Aber wenn schon in der Phase des Rumpfbaus so viel korrigiert und improvisiert werden muss, besteht die Gefahr, dass Fehler entstehen, die sich dan...
Irrtümlich doppelt gepostet
Ungeduld ist des Teufels. Sieht richtig gut aus. Wirst du es denn verkraften, dass nach Anbringung der Wanten der Rumpf nicht mehr so zugänglich ist wie bisher? Schmidt
Darf ich fragen, ob du die Heller-Maserung abgeschliffen und die Plankenfugen neu graviert hast? Die Fotos geben mir darauf keine deutliche Antwort. Schmidt
Willkommen hier im Forum und viel Spaß mit deinem Modell. Es gibt hier eine Reihe von „Holzwürmern“, die dir gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ich beginne einmal mit der Frage, ob das kurze vordere Deck so steil sein muss. Auf Fotos, die ich mir im Netz angesehen habe, scheint es mir deutlich flacher zu sein. Schmidt
Hier sind fünf neue Häuser für den Hafen in verschiedenen Bauzuständen. Nummer 1 bis 3 von links sind aus dem Material der „französischen Häuser“ von Faller, die zur Zeit nicht mehr produziert werden. Eines davon hatte ich schon nach Bauanleitung fertig gestellt, aber es war mir nicht gelungen, die stark „körnige" Fassade (Rauputz?) auf Provenzalisch zu trimmen. Wurde immer zu dunkel. Schließlich habe ich wie auch bei Nummer 1 die Fassade einmal komplett abgeschliffen, bevor Fensterbänke, Balkon...
Schließe mich an! Die bei der einzigen Fahrt der Vasa nicht gesetzten Segel waren übrigens nicht an die Rahen geschlagen. Schmidt
Gut, ich beginne, die Notwendigkeit eines Umbaus einzusehen. Allerdings müsste ich für eine Absenkung der oberen Stuckleiste ein Originalteil verändern, von dem ich (dummerweise!) Keine Form gezogen habe. Weiß auch nicht, was für ein Anfall von Faulheit oder dergleichen dazu geführt hat. Der Aufbau selbst inklusive Dach müsste nicht unlösbar befestigt werden, damit man den unteren Teil des Gebäudes gegebenenfalls auch für andere Zwecke in einem anderen Diorama noch einsetzen könnte. Also will ic...
Der Einwand in Bezug auf die „Börse“ hat mir doch sehr zu denken gegeben. Also habe ich rasch ein wenig improvisiert. Das aufgesetzte Stockwerk besteht natürlich wieder aus Bestandteilen der Artitec Fassaden. Die Balustrade als Geländer eines umlaufenden Balkons möchte ich eigentlich nicht missen. Man könnte dort auch sehr schön Figuren in zeitgenössischer Robe präsentieren, bei Nacht eventuell mit Beleuchtung von innen. (Ich meine, von innerhalb des Gebäudes, nicht von innerhalb der Figuren …) ...
Ja, ich verstehe den Einwand. Leider habe ich es versäumt, von der Fassade eine Form zu nehmen. Ziemlich doof, denn der Bausatzes ist nicht mehr im Handel. Allerdings dürfte ein zweiter Stock auch keine Kopie des ersten sein. Ich werde mir deinen Einwand zu Herzen nehmen und noch ein bisschen überlegen. Schließlich stehen die Häuser ja alle frei auf den Untergründen und sind beliebig arrangierbar. Das Foto unten zeigt (Mitte und rechts) zwei Gebäude, die ich ihm bereits zusammengebauten Zustand ...
Selbst wenn niemand diesen Baubericht lesen würde, würde er immer noch Sinn machen, wenn wir alle meine Bauberichte diente nicht zuletzt mir dazu, mich auch nach Monaten (oder Jahren) an das zu erinnern, was genau ich gemacht habe. Bei den Häusern für den Hafen war mir eine ganze Menge an neuen Materialien und Arbeitsweisen begegnet. Der Umgang mit Acrylfarbe und Pigmenten hakt darunter heraus. Es wäre also besser gewesen, da ich jetzt, nach etwa anderthalb Jahren, wieder einige Häuser zur Ergän...
Eines der neuen Gebäude, die „Börse, hat seinen ersten Anstrich nach der Grundierung bekommen. Sollte mir das gelungen sein, dann weil ich wieder mit stark verdünnter Acrylfarbe und den original provenzalischen Pigmenten gearbeitet habe. Auch das Weiß der Säulen und Ornamente ist mit etwas gelbem Ocker angereichert. Alle Farben sind hochgradig verdünnt (Wasser). Wo die Farbwirkung zu schwach war, habe ich mehrere Schichten aufgelegt. Auf diese Art und Weise wird nichts verdeckt oder verschmiert,...
Hervorragende Arbeit! Oberflächen, Farben, Verwitterung, Beschädigungen, alles höchst überzeugend. Schmidt
Schließe mich an. Mehr Wasserflecken, mehr ungewollte Vegetation. Schmidt
Vielleicht wäre das nicht passiert, wenn die Maserung in die andere Richtung laufen würde. Das schien mir für eine Tür aus Brettern überdies auch irgendwie richtiger. Schmidt
Die Frage nach dem Museum als Aufenthalt für meinen Hafen schmeichelt mir sehr. Ich denke aber, dass mein Toulon für den Rest unserer gemeinsamen Zeit in meinem Arbeitszimmer bleiben wird. Was danach passiert, ist ein Kapitel, an das ich eher ungern denke. Ich hoffe, dass vorher Außenaufnahmen gelingen, die es leichter haben werden, zu überdauern, als so ein empfindliches Konstrukt aus Kunststoffen, Papieren und Fäden. Schmidt
Sehr gelungen! Ich bin beeindruckt von der Komplexität der Takelage. Schmidt
Heißt das, du wirst den Heckspiegel mit seinen Ornamenten nicht herstellen? Schmidt