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Hallo ratloser Peter, das könnte ohne Helfer in der Tat knifflig werden, aber die Vincent hat zusätzlich noch auf jeder Seite einen Seitenständer, und wenn man beide gemeinsam herunterklappt, hat man einen klassischen Mittelständer. Der hintere ist wohl eher zum Radwechseln. Grüße, Martin
Hast du mal daran gedacht, anstatt eines Bohrers eine Reibahle zu verwenden?
Wow - klasse Arbeit, und auch super fotografiert!
Großartig. Man merkt, dass du dich nicht ohne Grund Metallinator nennst.
Wenn die Türen dem Original entsprechend wie von alleine aufgehen sollen, werden die Teleskopdämpfer nicht reichen (die wirken erst, wenn die Tür halb auf ist). Der Delo hat zusätzlich noch Drehstabfedern verbaut (im Bild Teil 40).
Da kann man wohl von Glück reden, dass dieser seltene Bausatz jemandem wie dir in die Hände gefallen ist, der das Teil optimal zu bauen und zu würdigen weiß. Alle Achtung!
Und wenn du einfach die Felgenteile miteinander verklebst?
Liebes Forum, nun ist die Kreidler also fertig. Meinem Vater, der das Original gebaut hat, wurde das gute Stück dann auch gleich überreicht. Zwischen den beiden Fotos liegen ziemlich genau 60 Jahre. Mehr Fotos werde ich zeitnah in der Galerie posten. Euch allen vielen Dank fürs Anschauen und die zahlreichen Kommentare! Bis dann, Martin
Liebe Mitleser, hier geht es jetzt rasenden Schrittes in Richtung Endmontage. Zunächst mal galt es herauszufinden, wie sich ein 2x2mm-Vierkantprofil in ein Dreibackenfutter einspannen lässt. Dazu erhielt ein Stück 10er Rundalu eine Bohrung in 2,7mm sowie zwei M2-Gewinde. So konnten nun die Messingstücke auf der Drehbank präzise abgelängt... ...und mittig gebohrt werden. Da ich schlechtes Lötkarma habe, wurde das Ganze verstiftet, mit Sekundenkleber fixiert und erhielt Fußrastenaufnahmen aus Alu....
Liebes Forum, hier geht es jetzt so langsam in die Endrunde. Zunächst war der Schalthebel fällig, welcher aus einem Aluwinkel mit 1,5mm Wandstärke herausgefeilt wurde. Hier eingebaut: Der merkwürdige Schaltkasten, welcher wohl etwas mit dem Drehzahlmesser zu tun hatte, entstand aus einem Teil des Luftfilters einer Schlacht-Z900 von Aoshima sowie etwas Alu und Kabeln. Der Benzinhahn ist mir zwischenzeitlich abgebrochen und wird noch repariert. Der rechte Seitendeckel ist soweit lackiert, zudem wu...
Hallo Simon, das Original ist unglücklicherweise verschollen. Sollte irgend ein Kreidlerfan mal Wind davon bekommen, dass das Teil in irgendeinem Keller noch rumsteht, würde ich mich natürlich über eine Nachricht freuen! Viele Grüße, Martin
Das Schiffchen habe ich auch im Bau, da lese ich jetzt mal gespannt mit.
Ich habe mir die Frage in Ruhe durchgelesen, und je nach Anspruch lässt sie sich entweder mit "ja, kann man so machen" oder "nein, sieht nicht gut aus" beantworten, deshalb verstehe ich deinen Einwand jetzt nicht so ganz. Ist es nicht Sinn eines Forums, dass hier Leute mit unterschiedlichen Meinungen aufeinandertreffen und sachlich darüber diskutieren?
Ich weiß ja nicht, inwieweit ein rollender Lachsmiley einer sachlichen Diskussion zuträglich sein soll, aber es ging ja darum, dass es einen Grund gibt, warum es neben deckenden auch transparente Lacke gibt. Dein Experiment mit dem dicken Klecks X-27 scheint mir da nicht sehr aussagekräftig. Was ich mit "trüb" meine, würdest du feststellen, wenn du eines deiner Brillengläser mit Transparentlack und das andere dünn mit deckendem Lack brushst. Nur so als kleine Anregung.
Zitat von »Gauloi« Erfüllt aber denselben Zweck! Tut es nicht, der Unterschied ist halt, dass deckende Farben deckende Pigmente verwenden. Natürlich scheint da noch Licht durch, wenn man die Farbe dünn aufträgt, aber die Oberfläche wird halt trüb. Transparentlacke verwenden transparente Tinten zum färben, die Oberfläche bleibt klar. Ich denke, das ist ein gewaltiger Unterschied, den aber auch Alfisti schon vergeblich versucht hat zu vermitteln. Permanentmarker verwenden übrigens auch Tinte anst...
Ich würde Filzstifte nehmen.
Meinst du eine Fliehkraftkupplung?
Zeichenpapier (185g) und Tesa. Ich war ja vor allem von den Rädern sehr beeindruckt.