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Skorpi... die Stopfen sind nicht dazu da, dass keine Flüssigkeiten rauskommen, sondern dass kein Dreck reinkommt. Betriebsflüssigkeiten werden immer ganz zum Schluss eingefüllt, wenn der Motor fertig montiert im Fahrzeug sitzt...
Da das deine erste Verkabelung eines Motors ist, sei ein kleiner Hinweis gestattet: Grundsätzlich gehen die Zündkabel niemals in den Generator (Lichtmaschine), sondern immer in den Verteiler. Den hast du noch nicht angebracht, wenn auch schon ein Teil davon am Block angegossen ist. Direkt neben dem Ölfilter...
Selbst wenn es Drucke sind, kann man sie durchaus leicht entfernen...
Ich hätte da eine Idee für die fehlenden Flüssigkeiten: Spüli in gelb bzw. grün. Ein, zwei Tröpfchen genügen. Den Deckel dann mit Schmucksteinkleber luftdicht verschließen. Hab ich grad so bei einer 1:4er Pocher Ducati gemacht...
Die Scheinwerfer sind definitiv zu klein beim Otaki/Doyusha Bausatz, da hilft es aber schon, den Ring um die Gläser silbern zu lackieren. So wirken sie größer. Der komplette schwarze Grill, samt der Scheinwerferblenden ist allerdings völlig richtig. Die waren beim 1971er Mach1 immer schwarz. Lediglich die Frontstoßstange hätte in Wagenfarbe sein müssen... oder alternativ der Rahmen um die Front, an den Stirnseiten der Kotflügel und der Motorhaube, ebenfalls in Chrom. Eine Ausstattung der Boss Ve...
Ich möchte auf keinen Fall, deine beachtlichen Ergebnisse klein reden... ich hab das selbst schon erfolgreich ausprobiert und weiß, dass das eine gehörige Portion Geschick benötigt. Nur... ich hab den Wassertransferdruck für originale Interieurteile benutzt. Da stimmt der Maßstab 1:1 mit der Folie. Bei einem Modellauto, selbst im Großmaßstab 1:8, wirkt das Carbon Muster einfach zu groß, egal wie schön das nachher mit Klarlack ausschaut. Ich fänd es aber richtig genial, wenn die einschlägigen Mod...
Beim C126 war immer ein vollwertiges Reserverad eingebaut. 14 Zoll oder ab Mopf 15 Zoll. Breite war, wenn ich mich recht erinnere, 6.5 bzw. 7.5 Zoll. Also die Draufsicht mit den seitlichen Fächern und dem Deckel in der Mitte ist korrekt. Unter dem Deckel war dann eben die Mulde mit dem Reserverad. Übrigens: Der Kofferraum hatte komplett Teppich in der Farbe des Innenraums, zumindest bei den Mopf Modellen, beim Vormopf meine ich, war es schwarzer Filz. Die Kofferraum Haube war aber in beiden Fäll...
Die Historie des Käfers ist mir schon bekannt. Mich würde nur interessieren, warum es für die meisten unbedingt immer der mit der geteilten Heckscheibe sein muss. Ich persönlich finde gerade die ganz alten am unattraktivsten.
Wieso wird eigentlich immer der Brezel Käfer bevorzugt? Kaum wird von alten Käfer gesprochen, heißt es direkt, bitte einen Brezel... Ich gehöre mit 53 Jahren sicher auch schon zum Alteisen, aber mir wäre sogar ein 68er mit Bügeleisen Rückleuchten lieber gewesen. Und nicht nur wegen des gleichen Baujahres...
Doch, doch... ich hab dich schon verstanden. Mit "auf" der Strebe, meinte ich "oberhalb". Nur oberhalb könnte auch im oberen Teil des Kühlers bedeuten, deshalb schrieb ich "auf". Also wie gesagt: Am Modell ist es korrekt, beim Prototyp auf den Heften wohl noch nicht.
Die "rote Mütze" ist eine orangefarbene Positionsleuchte und sitzt auf der Querstrebe, also völlig korrekt. Im Netz sind aber eigentlich ausreichend Bilder zu finden, die das belegen. Suche einfach nach "Le Mans 1969 Ford GT40"
Ganz herzlichen Dank, Marek, für deinen Einsatz. Wenn sich darauf hin wirklich was täte, wäre das richtig klasse! Nachdem ich den Deagostini Countach immer vor mir her geschoben habe und er nun ausverkauft ist, wünsche ich mir sehnsüchtig den Miura. Einfach ein wunderschönes Auto und in der Größe ein Traum.
Für den Golf 2 GTI und den Miura würd ich eine Niere spenden...
Google mal "Sticky Cloth" oder frag bei deinem örtlichen Lackierer nach. Das sind klebrige Tücher... wie der englische Name es ja schon sagt . Damit kurz vor dem Lackieren übers Modell wischen. Nicht fest, nur leicht darüber gehen und die Fussel sind weg. Vor allem sie bleiben es auch recht lange...
Same here... imposantes Druckergebnis, besonders in dem Maßstab. Um welchen Drucker handelt es sich?
Das "Ding" oben links am Kofferraumdeckel ist übrigens der Tankdeckel. Ich beobachte deinen Baubericht auch schon die ganze Zeit und bin absolut angetan von deiner Art sauber und detailliert zu arbeiten. Erst recht, da du ja anscheinend nicht so wirklich mit den japanischen Volkssportlern vertraut zu sein scheinst. Da ich jetzt bereits seit zwei Jahren an einem 1:12er Fujimi Skyline GT-R R32 arbeite und die Zahl der Bauteile durch Eigenanfertigungen bisher vervierfacht habe, hab ich mich zwangsl...
So ergibt das durchaus Sinn
Hier werden die heißen Öldämpfe und damit auch Überdruck aus dem Motor abgeleitet bzw. aufgefangen in sogenannten Oil Catch Cans und dann in kondensierter Form, gefiltert dem Kurbeltrieb über die Ölwanne wieder zugeführt. Das geht von einer simplen Kurbelgehäuseentlüftung bis hin zu armdicken Schläuchen bei getunten RB26 Motoren.
Diecast Karosserien werden im Normalfall nicht gepulvert, sondern mit 2K Autolacken lackiert. Diese sind aber dennoch sehr widerstandsfähig. In der Tat ist die beste Lösung, einen guten Abbeizer zu verwenden. Vorher dünn mit einem Cuttermesser Rauten in den Lack ritzen, natürlich nicht durch bis aufs Metall. Dann Abbeizer auftragen und in Alufolie wickeln. Je nach Qualität der Beize, löst sich der Lack innerhalb einer Stunde ab.
Meines Wissens nach, handelt es sich beim Original um zwei strukturverstärkende Aluwände, an deren Rändern die Haut der Haube angenietet wurde. Die Wände sind lediglich nach unten und zum Radhaus hin wegen Spritzwasser mit Blechen verbunden. Nach oben und zum Heck hin sind sie offen. Also bis auf die Oberseite wie bei den Teilen aus dem Bausatz. Im Netz gibt es ein interessantes Bild eines noch unlackierten P4, wo man das ganz gut sehen kann. Dort sind auch die Nieten sehr gut zu sehen. Einfach ...