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Ich habe mit dem Nigrin Klarlack aus der Sprühdose gute Erfahrungen gemacht. Der ist aber glänzend. Dient für mich als Auftrageschicht für die Decals. Versiegelt wird mit mattem Klarlack. Lackiert habe ich vorher übrigens mit matten Farben auf Acrylbasis, primär mit den Aqua Colors. Benutzt du denn Acryllack oder Enamellack? Acrylfarben kannst du mit fastreinen Alkoholen verdünnen (Isopropanol oder Spiritus). Enamelfarben mit dem entsprechenden Lösungsmittel (Terpentinersatz).
Hier mal zwei externe Bilder (vorsicht, groß) https://thecanalian.files.wordpress.com/…_orbit_1080.jpg https://www.fanboy.com/wp-content/upload…-enterprise.jpg
So, nach 2 Wochen Pause kann ich verkündigen: um Ostern herum gehts weiter! Da habe ich wieder maßig Zeit, die letzten Detailarbeiten und Decals zu vollenden.
Hui auf den Bausatz bin ich auch gespannt!
Denke eher das es an der Schwindung des Kunststoffes nach der Abkühlung liegt. Ok, die Form könnte man auch schnell mal im Konstruktionsprozess anpassen... so eine Form kostet auch ihre mehrere Tausend bis Zehntausende Euro...daher aus wirtschaftlicher Sicht für Revell nachvollziehbar das da nix passiert ist.
Sieht doch sehr gut aus! Als nächstes bau ich auch die Voyager. Oder einer der anderen Enterprisen. Entweder die B oder die C.
https://www.modellparadies.com/advanced_…al+film&x=0&y=0 Nicht ganz billig der Spaß, aber die weißen Laserjet Folien habe ich gekauft und bedruckt. Allerdings sollte man einen "Toplader" Drucker haben, der das Papier von oben einzieht und nur einmal mit Rollen, vor dem drucken, geführt wird! Multifunktionsgeräte reißen die Farbe mit ihren Rollensystemen von der Folie wieder runter. Also aufpassen.
Îch glaube, selbst wenn irgendwo noch so ein Original Decalsatz liegen würde, der ist sicherlich genau so vergilbt. Du könntest ja mal gucken ob du wen findest mit dem Decalsatz, dann könntest du (oder die Person) den einscannen, das gelbliche wegmachen, und auf Decalfolie ausdrucken... das mit der bedruckbaren Decalfolie habe ich auch schon ausprobiert und bin vom Ergebnis recht beeindruckt.
Stimmt, du hast recht... naja, so schmutzig wie es im Tagebau zugeht hätte ich die wahrscheinlich dunkler gemacht.
Die meisten Erbauer dieses Modells haben das Aztec ja nur leicht abgetönt, teils sogar mit 3 verschiedenen Farbtönen. Ich habe es bewusst etwas dunkler gemacht, so sieht man es im dunkeln noch ganz gut. Und dafür wurde es ja mit Beleuchtung gebaut, also das es im dunkeln gut aussieht. Achja, am Rumpf habe ich jetzt das "Strongback" Detail sowie die Ringe um den Sensor mit Decals verschönert. Ich hatte es zwar vorher auch lackiert, das sah aber nicht so super aus, da ich ja noch ein völliger Anfä...
Gibt es eigentlich einen Grund für die gelben Handläufe? Sieht für mich etwas beißend aus mit der eigentlich rustikalen Grundoptik. Sonst bisher ein gelungenes Modell!
Mal ein paar Bilder vom aktuellem Baustatus index.php?page=Attachment&attachmentID=98028 index.php?page=Attachment&attachmentID=98029 index.php?page=Attachment&attachmentID=98030 index.php?page=Attachment&attachmentID=98031
In meiner Enterprise sind ca. 50 Meter Kabel verbaut. Und das Modell ist nur 96 cm lang Was da an Gewicht zusammen kommt kann sich selber denken - und ich habe keinen Lackdraht sondern "Klingeldraht", also richtig isoliert, benutzt (v.a. wegen der lokalen Nachkaufmöglichkeit, der Klebbarkeit und der bei meiner Arbeitsweise verringerten Kurzschlussgefahr ). Und in der Refit Enterprise sind durchaus mehr Lämpchen als an der Voyager, allein durch die komplziertere Bauweise @SummX: Da ist 100% eine.
Auf der Unterseite in der Nähe der Phaserbänke sind grüne/rote Positionsleuchten. Auf der Oberseite müssten sie ja theoretisch dann an der selben Stelle sitzen. Zudem aber vorne auf der Ober- und Unterseite weiße Positionsleuchten sowie am Rumpf unten. https://cache2.allpostersimages.com/p/LR…uss-voyager.jpg Hier sieht man es ganz gut! Am Heck sind bei den Phaserbänken auch noch Positionsleuchten!
Nein, die Enterprise nimmt noch ein zwei Wochen in Anspruch, und irgendwann ist auch das Geld alle, allein die Enterprise hat ne Menge Geld verschlungen... das reicht erstmal
Gottseidank gibt es den Bausatz ja noch zu kaufen, da kann ich mich dann auch irgendwann dran setzen. gebaut habe ich den schonmal, damals wurde es aber eher ein Kitbash.
Ui, die Enterprisen B, C und D würd ich dir wohl mopsen
So, 2 kleine Updates. index.php?page=Attachment&attachmentID=97321 Hier der Anfang des Aztec-Musters. Der ist noch recht gut gelungen. Leider ist der Plan, die Flächen dazwischen mit der dunkleren Farbe auszufüllen und dann das Muster einfach mit weiß draufzusprühen, etwas schief gelaufen, da man doch recht viel weiß drübernebeln muss. Mal gucken ob man das noch retten kann. index.php?page=Attachment&attachmentID=97322 Und da das Ergebnis. Die beiden hinteren Felder fehlen noch, da ich da die Sc...
Ja, ich bin auch Elektronikeinsteiger.... Eigentlich musst du nur einen "Mindestwiderstand" einsetzen, den du über die Spannungsdifferenz zw. Eingangsspannung und der Gesamtverbrauchs-Spannung der LED in einer Reihe errechnen kannst. U ein - U verbrauch geteilt durch den Gruppenstrom der LED (in der regel 20mA, also 0,02A).
Nächstes mal vllt. Trimmpotis als Dimmer einbauen? Oder Widerstandsnetzwerke... Habe ich bei meiner Enterprise auch so gemacht. Klappt super. Ich muss jetzt nur noch einige Lichtundichtigkeiten beseitigen. Habe auch überlegt, schwarz zu grundieren, damit es gleichmäßig ist. Zumindest die Gondeln werden schwarz grundiert. Muss noch viel getan werden, da ich viel gespachtelt habe, weiß man natürlich nicht wie es nach dem lackieren aussieht. Auf nochmehr Arbeit habe ich eigentlich keine Lust
Montag, 20. Mai 2024, 10:26
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