Moin allerseits,
Ja da ist die alte Truppe ja schon fast wieder komplett, was mich wirklich freut.
Willkommen an Bord Joerg
. das Sascha hier mit einsteigt ist nun klar, nur wann eben noch nicht und wir sollten ihm Zeit lassen seine anderen Projekte fertig zu machen und so schnell werde ich hier auch nicht durch sein.
Toll Sascha, das du auch hier mit machst
und lass dir Zeit, so schnell bin ich auch nicht fertig, mit meinem.
Willkommen an Bord, freue mich dich hier begrüßen zu dürfen Jan
Glasfaserradierer, ja klar und ich habe ja auch überhaupt keinen. Nein, der ist schon vorhanden, ich habe halt nur nicht daran gedacht.
Huhu Heiko, schön das du auch wieder mit dabei bist.
Du bist auch wieder mit dabei Ronald, schön das freut mich.
Nur die Amis leisten sich so was und an das Gedröhn des Diesel kann ich mich noch gut erinnern, ich kenne das Auto von früher her, aus meiner Dienstzeit.
Nun aber los und weiter im Text, die Achsen waren nun angesagt, diese bestehen aus mehreren Teilen, aber zuerst werden die Achshälften zusammengebaut.
Selbst ich mit meinen kleinen Händen musste hier Klammern zur Hilfe nehmen.
Nun sollte man, laut Bauplan, die Achsen an die Federn anbauen, dabei dann auch gleich den Kardan zwischen den Achsen nicht vergessen und das dann am Fahrgestell anbringen.
Nur so funktioniert das nicht, das ist alles viel zu instabil um es auch nur halbwegs ausgerichtet hin zubekommen. Schimpf und Schande für den Bauplanzeichner, wenn ich den jemals erwischen sollte, darf er den Bauplan zum Frühstück mampfen.
Also doch, die gute alte AMT Methode, zuerst die Federn an das Fahrgestell bauen.
Nun den Kardan einbauen, dazu die zweite Achse und den Kardan zum Verteilergetriebe nicht vergessen.
Das ist zwar immer noch eine kniffelige fummel Arbeit, aber so geht es auf jeden Fall besser.
Das gleiche habe ich dann mit dem zweiten Fahrgestell gemacht, zuerst die Federn dann die Achsen zusammen bauen.
Nun muss man aber darauf achten, das die Fahrgestelle, Spiegelverkehrt zu einander sind, d.h. Die erste Vorderachse hat nur einen Eingang, für den Kardan.
Die zweite Vorderachse hat zwei, also einen Durchgang und immer wieder daran denken, die Kardanwellen nicht zu vergessen, später bekommt man die kaum noch rein.
Diese erste Hürde war nun genommen und das Ganze wurde zur Seite gelegt, später kommen da noch die Trommelbremsen und die Radaufnahmen dazu, da muss man auch zwischen Vorder- und Hinterachse unterscheiden, aber das kommt später.
Da dann gestern noch etwas Zeit war und ich auch Lust hatte, habe ich schon mal ein Rad zusammengebaut.
Ein Rad besteht aus vier Teilen, klar das ist nicht ungewöhnlich. Eine Obere-und eine Unterehälfte und zwei Teil für die Felgen, FALSCH, hier eben nicht.
Es gibt eine Obere und eine Unterehälfte und zwei runde Teile für die Lauffläche des Reifens, hier mal der Bauplan dazu.
Nun also die vier Teile abmachen.
Dann versäubern und aus den vier Teilen, zwei Hälften gemacht.
Daraus wird nun ein Rad gebaut.
Alles klar? Kompliziert, ok, aber es geht und relativ einfach auch noch, nur muss ich das heute noch 9x machen, es gibt hier zwei Ersatzräder.
Das war es erst mal wieder, von meiner Baustelle. Heute nagel ich erst mal meine TV-Kiste an die Wand und wenn ich dann noch Lust habe mache ich die Räder fertig.
LG Bernd