Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Wettringer Modellbauforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Dienstag, 6. April 2010, 15:59

Starship H.M.S. Voyager AD 1847

Hi Klebis,

ich habe mir nun auch endlich den Voyager-Bausatz zugelegt und mit dem Bau begonnen.
Allerdings gehe ich einen etwas anderen Weg, bedingt durch meine Steampunk-Affinität.

H.M.S. VOYAGER

Im Jahr 1847 entdeckte Sir Thomas Killroy von der Royal Academy of Science in London, dass es möglich ist den Raum zu krümmen, in dem man flüssiges Unoptanium durch, in Spulenform angebrachte, Rohrleitungen strömen lässt. Die Strahlung die die hierbei freigesetzt wird erzeugt in Kupfer ein Feld, dass eine Raumkrümmung und dadurch überlichtschnelles Reisen ermöglicht.
50 Jahre später ist es gelungen diese Technologie umzusetzen und am 18. August 1847 startet das britische Forschungsraumschiff, die H.M.S. VOYAGER zu ihrer Reise zu den Sternen.

Soviel zum Hintergrund des ganzen.
Ich werde viel Metall verwenden um das Modell aufzupimpen, Kupfer, Messing und was sich sonst noch so findet.
Angefangen habe ich mit der Verkupferung. Hierfür benutze ich 35µ dicke, sebstklebende Kupferfolie, wie sie zur Isolierung von elektrischen Leitern genutzt wird.







Hier eine der zukünftigen Warpgondeln:


Die Unoptanium-Schleifen in Nahaufnahme:


Und auch einen Aerowing bekommt das Schiff natürlich. Hierfür muss ich noch eine entsprechende Halterung fabrizieren. Und da der Maßstab nicht gaaanz so kompatibel ist wird der Rumpf abgeändert um zu einem echten Voyager-Shuttle werden zu können


Untertassensektion fast vollständig beplankt, auch der Sekundärrumpf hat eine erste Ladung Kupfer abbekommen







Anschließend habe ich damit begonnen die Vernietung der einzelnen Platten darzustellen. Hierzu drücke ich mit einer Nadel in die Kupferplatten ein.







Auf die Phaserbänke werde ich jeweils eine fahrbare Waffenlaffette aufsetzen und in die Fensterluken kommen noch schöne alte Schiffskanonen (mal sehen welche ich in der richtigen Größe in Dortmund finde)..

Wie ich die Sensorenphalanxen lackiere und auch die Behandlung des Brückensegments muss ich mir noch überlegen...

Und wer jetzt denkt "Ist aber nicht so schön, dass die Fenster so komisch rüberkommen weil sich die Folie da rein drückt." jaaaahaaaaa, dafür hab ich vorgesorgt.

Und zwar kommen auf die Fenster schmale Streifen aus Blei, ebenfalls in Nietenoptik und auf diese wiederum kommen kleine Metallringe als Bullaugen.
Hier schon mal die Bleifolie auf einigen Fenstern:


Anschließend folgte, wiie hat es ein Kollege ausgedrückt? "Arbeit für Leute die Mutter und Vater ermordet haben." Nieten in Kupfer drücken, Nieten in Kupfer drücken, Nieten in Kupfer drücken.

Und sehr wichtig: Die sehr rote und hochglänzende Oberfläche des Kupfers ist ja doch eher unnsehnlich. Also gehts ans Oxidieren :)

Ich habe aus meiner Rost-Phase noch etwas Oxidationsflüssigkeit übrig und mit dieser wird nun die Oberfläche eingestrichen. Dies hat geich mehrere Effekte. Die hochglänzende Oberfläche wird aufgebrochen, der Glanz verschwindet, die Farbe verliert ihr extremes Rot, sieht etwas älter und verwaschener aus und es bildet sich eine grüne Patina.

Hier ein Bild nach dem Auftragen der Flüssigkeit. Rechts sieht man wie sich schon die Patina bildet, links habe ich nochmal nachgetragen, so dass die Oberfläche noch feucht ist.


Und hier ein Bild aus der Nähe, wie die Beplankung mit leichter Patinierung aussieht.


Die Patina verbleibt natürlich nicht auf dem Schiff sondern wird wieder heruntergewischt. Dabei bleibt allerdings ein wenig in den Nieten und Ritzen zurück was diese optisch hervorhebt
Da das Schiff ja auch prinzipiell Landetauglich istkann das Kupfe natürlich durchaus auch ein wenig verwittern ;)

Viele Grüße

Björn
Audentes Fortuna Iuvat

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Werbwol« (6. April 2010, 16:00)


2

Dienstag, 6. April 2010, 19:43

RE: Starship H.M.S. Voyager AD 1847

Wow, das ist ja mal was richtig anderes, sieht gut aus.

Aber eines ist mir gerade noch eingefallen, im Weltraum gibt es doch keine Oxidation, eben weil Oxigen felht, also der Sauerstoff.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marduk« (6. April 2010, 19:48)


3

Dienstag, 6. April 2010, 19:49

Hallo Björn

:D Schick mir doch bitte mal die Adresse von Deinem Dealer,
von dem Zeuch,das Du rauchst hätte ich auch gern was. :lol:

Im Ernst,geile Idee,eine "Victorianische Vojager"

Sehr nett auch die Idee,Schiffsgeschütze zu verwenden,das Vakuum im All wurde glaube ich,erst später erfunden. :D

Auf jeden Fall werde ich Deinen Baubericht weiter verfolgen,schon allein,weil du wieder etwas besonderes "erschaffst".

Viel Spaß und gutes Gelingen!!

Uwe

ps, besorge Dir aus dem Schreibwarenladen ein "Rändelrad"das ist ein Zahnrad mit Achsee und Halter,so werden Nieten gleichmässiger und gehen schneller.
Rettet den deutschen Wald,esst mehr Biber!
http://www.streichholzbastler.eu/

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Matchstik« (6. April 2010, 19:51)


4

Dienstag, 6. April 2010, 21:45

Danke euch :)

@Marduk: DU hast natürlich recht, im Vakuum gibt es nicht so viel Sauerstoff, der das Kupfer oxidieren lassen kann, aber die Voyager ist ja prinzipiell Atmosphärentauglich und wer weiß vielleicht wurde sie ja auch in England gebaut und erst komplettiert ins All geschossen, muss mal schauen wie ich das hinterher erkläre ^^

@Uwe: Das mit dem Rändelrad ist eine gute Idee, werd da mal nach suchen. Hoffe nur, dass ich damit genug Druck aufbauen kann um die Nieten auch tief genug in das Kupfer zu drücken. Und mein Dealer heißt Pall Mall ;)

Und ein paar Fortschritte gibt es auch zu vermelden. Habe die Bleifolie nun auf alle Fenster geklebt und wieder mal eine Oxi-Session durchgeführt.
Hier mit Patina:


Und hier ohne:




Leider sind ein paar der Bleistücke verrutscht (war beim Washing mit dem Pinsel zu druckvoll unterwegs, da muss ich noch mal ran)

Und ein paar Nahaufnahmen






LG Björn
Audentes Fortuna Iuvat


5

Dienstag, 13. April 2010, 08:34

Hi Zusammen,

es gibt mal wieder einen kleinen Fortschritt zu vermelden. Die Vernietung der Untertasse ist, bis auf das Brückenmodul soweit abgeschlossen. Gestern kam noch der hintere Steuerbordteil dran.





Die Alterung in dem Bereich wirkt natürlich gerade etwas extrem, aber das wird noch angeglichen.
An einer Stelle hat sich wieder etwas Blei gelöst, das muss auch noch in Ordnung gebracht werden.

Am Sonntag bin ich ja auf der Intermodellbau, da werde ich mal schauen was der Schiffsbau so an Materialien hergibt. Kanonen, Schornsteine, Reling, Beflaggung, vielleicht eine Galleonsfigur(?). Und ich muss sagen die kleinen 1/700er Lafetten, die ich im SD-Thread gesehen habe... wenn es die in 1/350 gäbe wären die perfekt um sie, fahrbar, auf den Phaserbänken zu platzieren.

Ich glaub meine bessere Hälfte kriegt ne Krise wennn ich da von einem Stand zum nächsten und wieder zurück hetze ^^

LG Björn
Audentes Fortuna Iuvat


6

Dienstag, 13. April 2010, 10:42

Hi Björn,

ein sehr schönes Modell hast du da geschaffen. Tolle Idee und gut umgesetzt. Du musst aber bei der Kupfer-Patina aufpassen, die ist nämlich GIFTIG :du:

Gruß
Gregor
Nukular, das Wort heißt Nukular.

7

Dienstag, 13. April 2010, 12:17

Servus,
Also das was Du da baust ist Super. Allein die Idee ist Spitze.
Werde auf jeden Fall dran bleiben.

Gruß Mike

8

Mittwoch, 28. April 2010, 19:51

Nach langer Zeit voller Ablenkungen durch Arbeit, kranke Verwandte und eine neue Beziehung endlich mal wieder ein Update...

Auf de Intermodellbau habe ich 30 Messingkanonen erstanden und mit dem Bau der Kanonenports begonnen, die später in die großen eingelassenen Fenster kommen (die kleineren Fenster kriegen nur ein Einzelgeschütz)





So und nun zum großen NAJAAAAAAA....

Die Halterung der Antriebe macht mir ein wenig Sorgen...
Eine Idee war hier zu verrsuchen eine Arrt Stahlträgerkonstruktion aufzubauen in die das ganze eingesetzt ist. Mit Polysterol habe ich also verrsucht Doppel-T-Täger nachzubilden aber wirklich glücklich bin ich mit dem Versuch noch nicht um nicht zu sagen, so überhaupt nicht.
Zwar sollen hier noch Greeblies, Schläuche und Rohre dran aber ich habe Probleme mir vorzustellen, dass das auch nur ansatzweise nach was aussehen könnte.

Hier das bisher errichtete (bei dem es sich natürlich nur um ein Planungs-Provisorium handelt, die tatsächlichen bauteile will ich mit einer CNC-Fräse herstellen):

[img width=450 height=600]https://i258.photobucket.com/albums/hh280/QuincySapien/Steamboat%20Voayager/DSCF4871.jpg[/img]





*seufz* Irgendwelche Vorschläge?
Audentes Fortuna Iuvat


9

Donnerstag, 29. April 2010, 23:52

Der Käfig von Gestern ist weg, also neuer Tag neues Glück

Ich habe mir mal den Eiffelturm abe auch noch andere Brücken genauer angesehen und jetzt noch mal einen neuen Versuch gewagt. Es wir tatsächlich keinen Käfig mehr geben sondern im Grunde genommen Tragflächen wenn man sie so nennen mag. Das ist nach wie vor noch nur ein Versuch, das beste wäre natürlich das ganze feiner aus Messing zu fertigen, allerdings ist unsere Fräse leider noch nicht soweit...









Mal sehen, was der morgige Tag bringt ^^
Audentes Fortuna Iuvat

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Werbwol« (29. April 2010, 23:54)


10

Freitag, 30. April 2010, 14:32

Auf dauer wird dir die "Schwerkraft" die Gondeln nehmen... wiegen bestimmt 250gramm das Stück oder ?

du kannst ausm Baumarkt Alu Rundprofile nehmen, oder Vinkelige, egal welche, müssen nur rund (bissle dicker) oder mindest einen knick haben (weschens der Stabilität) die kannst du dann mit draht fest an die Gondeln fixieren.

Oder du gießt die 1ne Spule halb ab, machst 4 Abkömmlinge und klebst Sie wieder zu 2 zusammen.. et vola haste die "leichte Veriante"

aber cooles Projekt !

11

Freitag, 30. April 2010, 14:36

Da ist mir ja wieder eingefallen.. ööhh aufgefallen, das wenn die Voyager auf Warp geht stelln sich die Gondeln auf.... wenn du das Prinzip mit einer Auto- Vorderrad- Aufhängung vergleichst, findest du Sicher ne Lösung (Bsp:htt(p)://data.motor-talk.de/data/galleries/809058/5485173/br1390-28210.JPG). wenn du dann die Spulen, dann an den vorhandenen Spulen- Kugellagern aufhängst, kann man mitm kleinen Motor sie drehen lassen.

wenn du ganz kleine Messing Profile nimmst, kommst du dann auch wieder in deinen Maßstab rein und es sieht aus wie der Eifelturm.. und stabil isses dann auch.

Wegen den Kanonen, echt cool ! Aber wie kann man denn im "Weltraum rumballern" ohne Sauerstoff :lol:

erst dacht ich die Kanonen wären aus Plaste, da hättst nen Loch durch den Lauf machen können und und hinten ne LED rinnmachen können und bei 30x wäres es dann ein richtiges "Höllenfeuer" (wenn du das dann mitner Flash Laufleiste verbindest.. aber die Lichter dann durcheinander anbringst) wenn du dann weiter auf deinem Trip bist schlachtst nen 5 Euro Ferngesteuertes Auto aus und kannst dann alles, wie ein "Fleedgeneral" aus der Ferne Steuern :ahoi:

Baust du dann auch So Kanonenklappen ? die vor dem "Gefecht" aufgehen.

(mir iss immerwieder was eingefallen.. deswegen isses so oft edditiert)

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Yuriko« (30. April 2010, 18:29)


12

Freitag, 30. April 2010, 16:14

was du dann auch machen kannst (nur ein Vorschlag, eines "verrrückten") um dein Projekt lebendiger wirken zu lassen. Sind, wenn sich nich nur die Gondeln drehen, sondern auch einige kleine Zahnräder (wie innem Historischem Uhrwerk). Teils halb in den Rumpf und in den hinteren Teil eingelassen. Die sich ebenso mitdrehen, wenn es dann 12 Schlägt kannst du statt dem "Klöppel" auf Klingel.. dann Klöppel auf Knallfrösche machen... du könntest mit dem 5 Euro Ferngesteuerten Auto- Motor, kleine Wellen bewegen lassen.. oder die Schießscharten auf und zu machen (bei dem 5Euro teil müsste da auchn kleiner Servo dabei sein... pass aber auf das du den nich kaputtbrichst)

oder du hast dann zum Schluss ne prima Deckenuhr :verrückt: aber ich bin total hin und weg von deinem Vorhaben. Viel Spaß beim Basteln.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yuriko« (30. April 2010, 16:15)


13

Freitag, 30. April 2010, 22:02

Hi Yuriko,
danke für die Tipps und Ideen. Rotation ins Spiel zu bringen wäre definitiv zu aufwendig (leider) von daher wid das ganze nur ein Stilleben sein. Bin abe auch schon auf Messingprofile umgesprungen.

Ich habe mir Messingprofile besorgt, Winkel, Doppel-T und einfaches Flachprofil, die aber alle wunderbar in einander greifen.
Hier mal das Doppel-T bzw. I-Profil im Supermakro:


Nun ging es ans Löten, was ich zu diesem Zwecke voher noch nie gemacht habe





Wie man das hinbekommt ohne dass man sich die Finger bricht muss ich noch rausbekommen, denn das fällt doch am laufenden Band auseinander bevor man das Zinn anbringt. Die Kuppe des linken Ringfingers ziert nun auch noch eine sehr dekorative Brandblase ^^
Audentes Fortuna Iuvat


14

Sonntag, 2. Mai 2010, 15:53

hmmm jetzt hab ich meine millionen von kleinen "Schatzkisten durchwühlt und nen LED Lauflicht rausgesucht.. hab schon mangels LED ein paar LED wieder abgeknipst.. aber gehn tuts noch... hehe... aber sollt halt nich sein.

Apropos Fingerbiegen und Fingerbrechen : htt(p)://www.conrad.de/ce/de/product/588221/3-HAND-MIT-LUPE-ZD10D/1508120.. bestellst gleich 2 und du hast noch mehr Fingerchen die Festhalten können.. die Teile gibbets auch billig in Bastelladenramschkisten.

Du kannst dir aber auch ne Löthlehre bauen, daus den Plasteteilen die du letztens " abgefrackt" hast. Wo du die Teile reinlegen kannst, auf Gährung Schneiden und dann gleich Löten.

wenn du lötest... punktiere erstmal an... ähnlich beim Schweißen. um die Konstruktion aufzubauen... da wo weniger Zinn ist kühlt es auch schneller wieder ab und schwimmt dir net weg. du kannst auch mitnem Fön schneller abkühlen (mit der Kaltluft) lassen. oder Puste nen paarmal drauf.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yuriko« (2. Mai 2010, 16:11)


15

Sonntag, 2. Mai 2010, 16:32

wenn du noch irgendwo Magnete hast.. die tuens auch :lol:

In welcher Größe schneidest du denn die Profile ? Maßstab, kannst du beim nächsten Foto nen Lineal odern Größen-Bezug mitknipsen ?

wenn du bei den Kreuzstreben das einfache Profil mittels Loch durch die doppel T- Träger steckst, setzt sich der Zinn in dem Loch ab (schließt das einfache Profil ein) und du hast mehr Stabilität und brauchst nich mehr so viel Schneiden.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Yuriko« (2. Mai 2010, 16:43)


16

Montag, 3. Mai 2010, 19:39

Die Messingprofile wirken Wunder. Ich komme tatsächlich mit nur einem Haltepunkt aus, so dass die Gondeln nun nur vorne gehalten werden.







Die Frage ist nun nur, soll ich das so lassen oder lieber noch einen geschlossenen Käfig bauen, sprich noch eine hintere "Wand" und eine Decke aus Querstreben dazu setzen...

Und hier noch ein Foto mit einer Zigarettenschachtel als Größenvergleich.


Ich hab mir einen Lötbrenner besorgt, mit dem geht das ganze sehr viel besser als mit dem Eisen, schon weil man die Hitze viel besser egulieren kann.
Audentes Fortuna Iuvat

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Werbwol« (3. Mai 2010, 19:47)


17

Montag, 3. Mai 2010, 21:05

Ach, wir rauchen das teure Grass :pfeif:

Ich finds total cool.

Baust du ne Klappvorrichtung... wie ein Bird of Prey ?.. oder der Voyager "Warpgondelhub" ? wenn nich, auch egal, ich bin begeisterter weiterleser :lol:

Willst du das Messing dann auch einer "Oxi-Session" unterziehen ?

Offen oder geschlossener Käfig... kann ich dir net sagen, ich würd die Messingteile öfters auftauchen lassen, das es nich wie "extra" wirkt. Die Profile nach hinten auslaufen lassen und dann in den Rumpf hineintragen.. oder anders ausgedrückt das Die "Streben" aus der Voyager hinausführen und die Gondeln halten. Also Die Profile als Ganzes wirken und symetrisch zum Schiff passen. Oder einen leichten knick nach hinten haben, ähnlich der Sovereign-class. Blos aus dem Messing in Form des Eifelturms... cool.

Ich Setz mich wieder in meine Ecke und bin Still, hab ja auch noch Hausaufgaben zu machen :verrückt: Muss ein Leben erschaffen "hust" "hust" öööhh einen Affen bauen.

18

Montag, 3. Mai 2010, 21:33

Ich glaub ich bin dir, zumindest was den Knick angeht ein bisschen zuvor gekommen ^^
Hab noch ein paarTeile angebracht, da man mir sagte, das ganze sähe zu statisch aus, hoffe das hat sich ein wenig geändert :)





Audentes Fortuna Iuvat


19

Dienstag, 4. Mai 2010, 00:41

Moin Björn,

wie Uwe schon schrieb: Was rauchst DU denn? Und wo kann man das bekommen?

Bringst Du die HMS Voyager nach Wettringen mit? Bütte, Bütte!

Michael
"Haben Sie keine Angst vor Büchern - ungelesen sind sie harmlos!"


Modellbau-Freunde-Lingen

20

Dienstag, 4. Mai 2010, 08:00

Zitat

Original von Der Lingener
Moin Björn,

wie Uwe schon schrieb: Was rauchst DU denn? Und wo kann man das bekommen?

Bringst Du die HMS Voyager nach Wettringen mit? Bütte, Bütte!

Michael


Moin Michael,

ich glaub es ist weniger was ich rauche, als vielmehr meine Tabletten ^^ Jaja das gute Metylphenidat *ggg*

Ich versuche alles um das Schiff bis Pfinsten fertig zu bekommen, das ist meine Deadline hierfür, ist also fest geplant das mitzubringen ;)

LG Björn
Audentes Fortuna Iuvat


21

Dienstag, 4. Mai 2010, 11:43

sieht klasse aus.

22

Donnerstag, 6. Mai 2010, 21:41

Ich hadere gerade ein wenig ich habe mir CO2 Kartuschen besorgt und auch schon entleert um die Unoptanium-Tanks darzustellen.

Aus dem Heck des Schiffes kommen nun Winkel, die eine weitere Gitterkonstruktion tragen



Nun ist die frage wie ich die Tanks anbringen soll. Aus deren Spitze laufen dann später Messingrohre ins Schiff und von da dann in die Gondeln.

Habe mir mehrere Varianten überlegt.

Außen:


Innen:


3 in der Mitte mit Trägern drüber:


Unten an den Stahlwänden (ähnlich wie Raketen bei einem Jet:


Oder aber als Overkill ^^
Audentes Fortuna Iuvat


23

Donnerstag, 6. Mai 2010, 23:46

HI,
also wennze mich fragst, ich bin für Außen.
Wobei 3 in der Mitte hat auch was.

Je nachdem wie lange so ein Unopatanium-Tank reicht (ich kenn mich da nicht so aus) würde ich 2 oder 3 einplanen.

Der Overkill ist wirklich ein wenig "too much" :smilie:

Viel Spaß noch :)
"Don´t be scared, it´s only smoke and mirrors - except the Daleks, they´re real !" Dr WHO

24

Mittwoch, 19. Mai 2010, 11:24

Nachdem ich irgendwie ständig meine SD-Karte im Fotodrucker vergessen habe nun endlich mal wieder Fotos des derrzeitigen Standes.

Ich habe mich für die 4-Tank-Lösung entschieden, da die, wo immer ich gefragt habe, den meisten Anklang fand.
Desweiteren hat das Schiff nun einen Deflektor erhalten, gebaut aus der Spitze eines Gas-Lötkolbens und dem runden Ende einer Zigarrenhülse und die Ramscoops der Antriebe sind rot lackiert.







Ebenso kamen nun Steuerdüsen ans Schiff, für die ich meinen Vorrat an SW-Minikits geplündert habe ^^


Aus der Bismarck stammt der Radarturm, auf einem Federzahnrad aus meiner Uhrenkiste gelagert. Im Hintergrund sieht man auch die beiden Messing-Schornsteine, hier muss ich aber noch schauen in wie weit die verbaut werden.


Das Schiff verfügt nun außerdem über eine ausreichende Bewaffnung, einerseits mehrere Kanonenports:


und andererseits kleine Zwillingslafetten die fahr- und drehbar auf den Phaserbänken sitzen. Hier will ich noch mit Ketten und Zahnrädern den Bewegungsapparat nachbilden.


Auf der vorderen Sensorphalanx sind (wie bei SP üblich) sinnlos Zahnräder verballert worden^^


Tough little ship


Die Unterseite hat erst eine Schicht OxiLösung erhalten, daher sieht die noch etwas naja aus, aber hier muss ich sowieso noch einiges tun. Auch ist an einigen Stellen die Kupferfolie nicht so gut geworden (z.B. Brücke) auch hier ist noch einiges an Arbeit angesagt. Heute sind in erster Linie 2 Worte angesagt: Nieten und Greeeeeeeeeeblieees ^^
Audentes Fortuna Iuvat


Toretto

unregistriert

25

Mittwoch, 19. Mai 2010, 12:24

Hallo Björn,

Wie kommt man auf so eine Idee ? :cracy: :cracy: :cracy: :cracy:
Deine Umsetzung dieser verückten Idee ist 1 A.

Und deine Neuen Warpgondeln sehen schön technisch aus.

Gruß Kai

26

Mittwoch, 19. Mai 2010, 15:36

Äh, Björn... du hast doch was genommen, oder? Die Lachgaspatronen vorher weggezogen, nehm ich an... :abhau:

Aber handwerklich erste Sahne. Bringst du das "Ding" am WE mit?
lieben Gruß
Frank

27

Mittwoch, 19. Mai 2010, 16:34

Danke euch, und das Schiffchen kommt definitiv mit am WE, hoffe ich komm noch ein bisschen voran heut und morgen.

Ein wenig habe ich schon weiter gearbeitet. Die Lafetten haben nun eine Kette, die sie die Phaserbänke entlang bewegt.





Und keine Sorge Lachgas war nicht involviert, die Patronen kamen ja erst ziemlich spät zum Zuge ;)
Audentes Fortuna Iuvat


28

Mittwoch, 19. Mai 2010, 17:47

Feuerkraft, Geschwindigkeit...

Scotty: ,,Wenn ich jetzt den Antrieb starte, fallen uns die Hosen runter.´´

ist mir gerade durch den Kopf gegangen... wobei Scotty ja nie die Yoyager betreten hat ^^

29

Mittwoch, 19. Mai 2010, 20:43

Ich habe noch eine zusätzliche Trägerstruktur für die Untertassensektion angebracht, so dass sie nun etwas "getragener" ausschaut.





Auch die Rohrleitungen im Heck sind soweit drin, die inneren Tanks dienen nun zum Auffangen des Unoptaniums aus den Antrieben, die Äußeren haben Zuläufe in die Vearbeitungseinheit, für die ich das Heck eines kleinen Snowspeeders genommen habe. (der ist inzwischen auch schon lackiert, anders als auf den Bildern)

Audentes Fortuna Iuvat


30

Donnerstag, 20. Mai 2010, 13:02

Nachdem ich bei SSM nach Überblickfotos gefragt wurde will ich euch die natürlich auch nicht vorenthalten

















Audentes Fortuna Iuvat


Werbung