
Moin !
Die Detailverbesserungen find ich sehr gut
@ Karlheinz : Danke ,aber warte erstmal ab ,bis ich den ganzen Kram verklebt und ausgerichtet habe ,das gibt immer `ne kleine Schweinerei ab...
und nein ,kein Punch&Die ,es handelt sich um 6-Kant Plastikstäbe ,gibt`s bei z.B. RaiRo in diversen Durchmessern.
@ Peter : Also außer der V7 würden mir eigentlich auch nur noch die MZ-Modelle einfallen ,mal abgesehen von damaligen Exoten wie Jawa ,Dnepr/Ural .Bei den E-Glides von
Harley wüßte ich jetzt nicht ,ob das ohne Umbauten abging .Die Werks-Gespanne von Harley hatten doch Gußräder,und die kamen erst 79/80.Weißt du da mehr ?
So , und hier das update:

Die Flansche der Ansugstutzen (schwarz) sind bei Protar quadratisch ;das ist falsch .An der Innenseite muß eine Ecke abgerundet werden.
An den Vergaserschellen (weiß) sind kleine " Knebel" zu sehen ,sind eigentlich falsch und sollten durch eine 6-Kant-Schraube ersetzt werden .Ich finde die Teile aber so Protar-sympatisch ,daß sie meistens dranbleiben dürfen.

Die chromigen Hülsen sollen die Zylinder ausrichten . Weglassen!! Auch die Zapfen unten an den Zylindern ,welche in Aussparungen am Motorblock eingreifen ,entferne ich immer.

Und so sieht der Kram nach dem Verkleben aus. Insgesamt sind hier 10 Teile zueinander auszurichten.Auch hier findet Revell-Contacta Anwendung . Bei diesem Motor hat`s etwa 20 Minuten gedauert ,Alles in Allem hat`s recht gut geklappt . Sieht noch wüst aus mit den fehlenden Feinarbeiten ,auch Klebespuren habe ich hinterlassen,aber die Feinarbeiten bewahre ich mir immer bis nach dieser Ausricht-Arie auf.
Grüße mit leicht klebrigen Fingerspitzen ,Burkhard
Ach so ,hab` ich noch vergessen zu erwähnen : die Ansugstutzen haben unterschiedliche Längen ,nicht verwechseln !