Das Wettringer Modellbauforum

Moin allerseits,

Ja es geht Praktisch nahtlos weiter mit den amerikanischen Militärfahrzeugen und dieses mal geht es um etwas richtig großes, den M26 „Dragon Wagon“ auch wenn er nur in 1:72 gebaut werden soll. Eine Bausatzvorstellung, findet ihr >HIER< auch schon mal zum ansehen.



Warum man den Laster nun Drachenwagen getauft hat, habe ich so nicht heraus gefunden, aber am wahrscheinlichsten liegt es am Aussehen der gepanzerten Zugmaschine.
Der Tractor/Zugmaschine wurde im übrigen als M25 bezeichnet und der Trailer/Auflieger als M15, zusammen ergeben sie dann das Gespann M26 Dragon Wagon.
Da die Panzer, in dieser Zeit, immer schwerer wurden reichte die Kapazität Des Diamond T 980 mit dem M9 Anhänger nicht mehr aus und so wurde dann ein neues komplettes Fahrzeug entwickelt, das eine Kapazität von 40 Tonnen für den Trailer vorsah, das waren immer hin 10 Tonnen mehr als beim M9 Anhänger.
Entwickelt wurde das Fahrzeug bei der Knuckey Truck Company, mit Sitz in San Francisco, gebaut wurde er dann aber, bei der Pacific Car & Foundry Company in Seattle, Washington.
Am Anfang gab es auch noch eine ungepanzerte Version, der Zugmaschine M25, die dann aber nicht mehr weiter gebaut wurde.



Die Zugmaschine hatte eine Länge von: 7,72 und der Trailer: 11,71, was aufgesattelt ungefähr eine Länge von 18 Metern machte. Die Breite des Gespannes betrug: 3,30m, was nicht gerade Straßentauglich ist, für Europäische Verhältnisse.



Angetrieben wurde das Fahrzeug von einem Hall-Scott 440 Benzin Motor mit 240 PS, was ihm eine maximal Geschwindigkeit von ca. 45km/h ermöglichte. Was wohl aber Beladen und im Gelände doch noch etwas anders aus sah.
Interessant ist noch die Art der Kraftübertragung, mittels Kardan und Kette, auf die Hinterräder, wobei die Vorderachse nur von einem Kardan angetrieben wurde.




Nun aber zum Bausatz, denn meine Frakträger haben schon ungeduldig gewartet.




Den Anfang habe ich mit der Kabine gemacht, Motor gibt es hier keinen, aber dann erst mal eine unangenehme Überraschung, Auswerfermarken, im inneren der Teile, mehr als ich zählen kann, diese wurden dann auch gleich erst mal verspachtelt.




Nach der Trockenzeit, wurde dann alles verschliffen und die erste Seitenwand konnte angeklebt werden.




Um es mir etwas leichter zu machen, beim kleben der Teile, habe ich sie mit Tapestreifen angeheftet
und von innen mit Ethylacetat verklebt.



Das habe ich vor dem Einbau der Rückwand erst noch aushärten lassen und dann wurde diese auf die gleiche weise eingeklebt.




So sieht die Kabine in ihren Grundzügen schon mal fertig aus.




Ja das sieht schon mal ganz schön groß aus, damit mir das aber auch mal so richtig klar wurde, wie Groß, der Unterschied ist, kam noch mal der Diamond T zum Einsatz.



Und dann auch mal mit dem längsten Teil des Trailers.




Das war jetzt erst einmal der Einstieg und wenn ich euer Interesse wecken konnte, nun ja dann begleitet mich doch einfach wieder, beim Bau, dieses doch schon außergewöhnlichen Fahrzeuges, Platz ist ja genug da.
Heute wird es aber erst mal nicht weiter gehen, da ich heute an einer anderen Baustelle zu tun habe.


LG Bernd

Moin Ray,

Schön das du mit dabei bist, dann bin ich ja doch nicht so alleine, hier beim bauen. Neues wird es aber auch erst morgen hier geben, aber bis dahin, kann sich wer will, mal einen original Ami Militär Truck angucken, den man hier bei den Originalen findet: M35 A1 WO/W

und hier schon mal ein Appetithappen zum neugierig machen




LG Bernd

Moin zusammen,

Na dann begrüße ich dich hier natürlich, recht herzlich, Ingo und wie Ronald ja schon so richtig bemerkt hat, Platz ist genug in der Hütte.
Sieben Mann soll die Besatzung, stark gewesen sein, sagt zumindest das Wiki.

Ja Ronald, ein Gigant ist das, vor allem wenn man sich die Videos anschaut, die es da so gibt, bei YT. Ja so sind die amerikanischen Militärfahrzeuge eben, zum Teil sogar bis heute, das da ohne Gehörschutz (Mickymäuse) nichts geht.

Ja so kann man überrascht werden, Jochen, aber zumindest bei Mack, war zu der Zeit der Kettenantrieb schon Geschichte, warum man es hier noch mal beim M25 gemacht hat, könnte ich auch nur spekulieren.
Aber wozu das Gestänge da ist, kann ich dir sagen, das ist eine Abschleppdeichsel, damit kannst du, im Gegensatz zur Abschleppstange, Fahrzeuge die nicht mehr, oder nur bedingt lenken können, leichter um die Ecke bringen na ja gut aber es erleichtert auf jeden Fall die Kurvenfahrt und wird auch heute noch verwendet.

Gestern ging es dann an der Kabine weiter, aber auch nur langsam, da ist nicht ein Teil dabei was mir nicht mindestens 1x runter gefallen ist.
Begonnen habe ich mit dem Dachscheinwerfer und dem Bolzenschneider auf dem Dach, danach kam die Sirene mit der Warnlampe an die Reihe.




Nun war mal wieder das verspachteln von Auswerfermarken angesagt, hier nur als ein Beispiel, die Panzerklappen vorne.




In der Zeit wo die Spachtelmasse trocknete wurden schon mal die Stützen für die Panzerplatten angebracht und wehr ganz genau hinschaut, sieht auch das mir eine davon, vorher gebrochen war.



Nun waren die Panzerplatten und auch die beiden für die Kühleröffnung trocken und geschliffen und wurden angebaut.
Dazu dann noch die Scheinwerfer und die Drehringlafette für das 50Iger.




Nachdem mir aber die Drehringlafette, insgesamt 4x mal runter gefallen war, bevor sie ihren Platz eingenommen hat, habe ich, zugegeben ein wenig genervt, gestern Schluss gemach, mit Bauen.
Ich hoffe jetzt aber das es heute wieder besser geht,


LG Bernd

Moin zusammen,

Stimmt, Ingo, obwohl es ja ein Benzinmotor ist und ich den auch gerne mal live hören würde.

Der Kühler natürlich Ronald, weil da sitzt ja der Motor, wenn auch nicht im Modell und ja eine Tröte befindet sich da auch noch , das aber dann in einem der nächsten Beiträge.

Spachteln und schleifen gehört bei diesem Bausatz mal wieder zum Geschäft, ist fast wie bei einem AMT-Truck, Angel, halt nur ein bisschen kleiner und du hast richtig gute Augen, aber die Chance, am Steuer des M-35 platz zu nehmen, konnte ich mir nun mal nicht entgehen lassen.
Gestern waren die Teile dann auch mal ganz brav, obwohl hier eines fehlt, aber gut das ist diesmal auch nicht wirklich wichtig, da es keine tragende Rolle hat.

Und nun also weiter im Text und ich habe mich einmal mehr, hier gegen die Bauanleitung entschieden, die nun einfach sagt, mach die Luken dicht, will sagen die Panzerplatten sollen geschlossen angebracht und die Türen zu sein.



Nur das will mir selber, so gar nicht gefallen , das war dann auch der Grund um die Auswerfermarken dort auch zu verspachteln, mit anschließendem schleifen, natürlich.
Wobei die Luken an den hinteren Türen, erst noch abgeschnitten und dann gedreht wieder angeklebt werden musste.
Dabei wurde die Tür auf der Fahrerseite geschlossen und auf der Beifahrerseite offen angebracht.




Dann kamen noch ein paar Kleinteile an die Rückwand, somit ist das äußere des Fahrerhauses fertig.



Nun ging es mit dem Innenteil, der Kabine weiter, jenes welche hier.




Hier wurden nun zuerst die Lenksäule, danach die vorderen Verkleidungen und anschließend die Sitze an und eingebaut.




Das habe ich dann erst mal alles fest werden lassen, na ja so halbwegs zumindest und dann gab es schon mal eine Passprobe, im Fahrerhaus.




Nachdem ich da zufieden war, hieß es jetzt wirklich alles erst mal in Ruhe lassen und so habe ich schon mal die 10 Räder, der Zugmaschine, zusammen gebaut.




Auch in diesem kleinen Maßstab sind es Räder von gewaltigen Dimensionen, wie ein Vergleich eines Vorderrades, mit dem vom „T“ zeigt.




So das war es erst mal wieder, für gestern und was heute kommt, zeige ich euch dann morgen,


LG Bernd

Moin Max,

Erst mal schön das du mit dabei bist und keine Sorge, das ist nur Schleifstaub, der verschwindet ja wenn alles zum Lackieren gewaschen wird. Hier ist halt alles etwas kleiner, als bei einem 35iger und so sieht es schon mal so aus als ob.


LG Bernd

Moin allerseits,

Wenn es sonst nichts weiter gibt dann ist ja gut, Ingo. klar weiß ich was, wo noch gemacht werden muss, aber immer alles zu seiner Zeit.

Gestern wurden dann zuerst die letzten Teile am Innenraum angebracht, Kühler, eine Quertraverse und darauf dann die Tröte.




Dann ging es am Fahrgestell weiter, auch hier wieder Auswerfermarken, die man später evtl. sehen könnte.



Also erst mal wieder spachteln und dann schleifen.




Dann war das Verteilergetriebe dran, es besteht aus vier Teilen, die dann zusammen gebaut wurden.




Dann habe ich noch den Auspuff fertig gemacht, auch drei Teile, der wurde aber erst mal zur Seite gelegt.




Haarig wurde es dann an den Hauptteilen der hinteren Radaufnahme, diese drei Teile wollten überhaupt nicht zueinander passen, hier ging es praktisch dann nur noch mit sanfter Gewalt, aber irgend wann waren sie zusammen und wurden auch sofort am Fahrgestell verklebt.




Etwas schleifen wird da aber noch von Nöten sein, obwohl man später nicht mehr wirklich etwas davon sehen kann.
Ich habe das ganze dann zum aushärten und ausrichten, mit Hilfe einer meiner Pinzetten, umgedreht.




In dieser Richtung soll es dann auch heute weiter gehen, aber das ist dann beim nächsten mal dran,


LG Bernd

Moin allerseits,

Danke dir Angel, gut gespachtelt hab ich trotzdem gestern , ja manchmal ist das schon besser, aber auch nicht immer, das muss man halt abwägen, was besser sein könnte und manchmal muss man einfach besser vorher anpassen, damit es keine Überraschungen gibt.

Gerödel da drinnen wird es nicht geben, Ronald, weil ich da keines habe und die Ketten, na ja bleiben so, viel zu dünn um da eine Struktur rein zu schnitzen. Viel wird man davon auch kaum sehr sehen können.

Gestern gab es bei mir aber erst mal einen Schock, die ganze Fahrwerkseinheit hinten war auf ein mal schief,am Fahrgestell warum auch immer.
Also habe ich hier die Klebepunkte noch mal mit Ethylacetat, befeuchtet und dann alles ganz vorsichtig wieder gelöst.




Dann noch den Kardan lösen und erst mal zur Seite gelegt. Nun erst noch die Vorderachse mit Kardan zusammenbauen.




Dann kam die Vorderachse ans Fahrgestell und ich habe mir das mit den Hinterachsen angeschaut. Mein Verdacht viel dann auch auf den asymmetrisch Kardan, er könnte dafür gesorgt haben das es nicht gerade geklebt hatte, also habe ich hier zwei Zehntelmillimeter weg genommen und dann die Hinterachsen wieder eingebaut. Damit sich da aber nicht wieder etwas verschieben konnte wurde es noch fixiert.




Sieht etwas abenteuerlich aus, aber es hat funktioniert, dann also mal die Räder ans Fahrgestell, noch lose nur um mal zu gucken.




So stimmt das schon mal, also auch mal das Innenteil aufgesetzt.




Also auch noch die Kabine drüber gestülpt, schön das es so auch geht und hier nun mal ein erster Eindruck von der Zugmaschine, auch wenn die äußeren Räder noch fehlen, nur die halten nicht ohne Verkleben.




Was nun kommt, nu ja das kommt beim nächsten mal,


LG Bernd

Servus zusammen,

Vielen herzlichen dank, euch beiden, ja gefallen tut er, Ray und er wird auch mal richtig imposant werden.




Aber mit unter ist auch ein Drache, mal etwas zickig, Ingo. Warum dies auf einmal? Ganz einfach weil es so ist, aber auch wegen der nun folgenden Geschichte und zum Glück kann ich alles noch in seine Sektionen zerlegen, um daran zu arbeiten.



Aber gut kommen wir nun zum Kern der Geschichte, es geht um folgendes Teil hier, also die untere Hälfte davon, siehe rote Pfeile, da ist alles so angebracht, wie es die Bauanleitung angibt.




Für jede Schere der Abschleppdeichsel sind löcher und auch die entsprechenden Noppen vorhanden.




Nur wenn man das jetzt so anbringt, passt das später nicht mehr mit der Stoßstange zusammen, weil der untere Schenkel da nicht drüber passt.
Erstmal Ratlosigkeit, auf meiner Seite, aber dann mal die original Bilder gefragt und sieh da, auf denen sieht das alles ganz anders aus, hier mal nur ein Beispielbild, von vielen, dafür.



Aha also der untere Schenkel muss mit der Befestigung nach unten da dran hängen.
Also gut den unteren Schenkel ganz vorsichtig wieder abgemacht.




Das Teil dann etwas verschliffen, bzw. bei geschliffen, bis es anders herum passt und dann wieder angeklebt, eigentlich ja nicht viel.




So das nur mal am Rande, aber es war mir schon einen eignen Berichtsteil wert. Nun kann ich in aller Ruhe weiter machen, bis morgen dann,


LG Bernd

Moin zusammen,

Ja Ray, stimmt, aber mit Ethylacetat und etwas sanfter Gewalt ging es schnell ab. Notwendig vor allem, weil sonst die ganze Hüte nicht mehr passt.

Bevor jetzt aber die Stoßstange angeklebt wurde, habe ich mich erst noch um das fünfte Rad gekümmert, also die Sattelplatte, auch diese soll verklebt werden, nur fragte ich mich warum?
Also habe ich mir das alles mal genau angeschaut und dann zuerst mit einem 0,3mm Bohrer Löcher in die Aufnahmen gebohrt.




Dann die Sattelplatte eingelegt und hier die 0,3mm Löcher gebohrt, vorher kam noch die Unterfahrhilfe an ihren Platz, das Teil hinter der Sattelplatte



Zum fixieren wurde dann dünner Draht, in die Löcher gesteckt, mit Sekundenkleber verklebt und die überstehenden Enden, außen, abgezwickt.




So und hier mal wieder eine kleine Gifanimation das auch alles so funktioniert wie es soll.



Ist das nun notwendig? Nein natürlich nicht, aber wenn der Trailer mal etwas schief zur Zugmaschine steht, sieht es einfach besser aus, wenn er immer noch plan auf der Sattelplatte aufliegt.

Nun kam von hinten noch das Abschlussteil, mit den Lichtern und der Kupplung ans Fahrgestell und die zwei Auswerfermarken, an der Unterfahrhilfe, müssen noch verspachtelt werden, das Auto ist die reinste spachtel Orgie.



Und vorne kam nun die Stoßstange an das Fahrgestell, ob das jetzt schon passt sehe ich später, gestern wollte ich das nicht mehr versuchen, mit der Kabine.





LG Bernd

Moin Ingo,

Ja das ist oft so, das man so was macht, aber manchmal machen solche Sachen, dann doch richtig Sinn, neu war nur die Größe und der Maßstab, bei meinen 1:25 Zugmaschinen mache ich das ja auch so.
Der größte Vorteil aber ist, das so eine lose Sattelplatte nicht verloren gehen kann und das Modell hoch nehmen und umdrehen ist so auch kein Problem.
Also nur aus Spaß an der Freude, das zu machen, habe ich es dann doch nicht gemacht.
Dein Gundeck habe ich ja schon hinlänglich bewundert, wusste aber nicht das es auch noch zugemacht wird, auf jeden Fall bewunderungswürdig, diese Fummelarbeit.


LG Bernd

Moin allerseits,

Weiter geht es, mit der Stoßstange, denn so passt sie auch noch nicht wirklich.




Also auch noch mal abmachen denn so wie es die Bauanleitung angibt, geht es auch nicht richtig.




Bleibt eigentlich nur noch, die Stoßstange an der Kabine selber anzubringen und das hat dann auch funktioniert.



Nächster Punkt, die Seilwinden, davon hat die Zugmaschine insgesamt drei. Eine vorne hinter der Stoßstange unterhalb der Kabine, aber kaum zu sehen.
Zwei sind direkt hinter der Sattelplatte und sehr gut zu sehen, sie dienen ja zum Bergen von Fahrzeugen und dazu sie dann auf den Trailer zu ziehen.
Die Seiltrommeln selber, bestehen aus vier Teilen, pro Trommel.



Das was darauf aber wie ein Seil aussehen soll, sieht äußerst merkwürden aus, also sehr bescheiden.
Aber noch mal Seile aus Litzen wickeln, nein Danke, aber vor ein paar Tagen habe ich etwas wieder gefunden, bzw. wieder entdeckt, von dem ich gar nicht mehr wusste, das ich es noch habe, eine Rolle mit Kupferlackdraht.




Stärke stimmt, also mal drei Stränge abgemacht und gedreht.



Aber drei Stränge wird dann doch zu dick, also noch mal von vorne und mit nur zwei Strängen.



Und das passt dann auch, als nächstes noch je ein 0,4mm Loch in die Trommeln gebohrt.




Dann wurde der Strang in der Mitte geteilt und je eine Hälfte in die Löcher der Seiltrommeln, mit Sekundenkleber eingeklebt.



Aber nach der ganzen Dreherei hatte ich dann keine Lust mehr noch die Seile auf die Trommeln zu wickeln, das mache ich dann heute, in aller Ruhe,


LG Bernd

Moin zusammen,

Das hoffe ich Ray, das hoffe ich, aber bis es soweit ist, wird es noch ein paar Tage dauern.

Gestern war dann erst mal das aufwickeln der Seile angesagt, hätten durchaus noch ein, zwei Zentimeter länger sein können, aber so geht es auch.




Nun wurden die Halterungen mit den Antrieben zusammengebaut und die Seiltrommeln eingehangen. Zuerst die obere Winde dann die untere.




Als nächstes wurde der Auspuff montiert, den ich vorher etwas aufgebohrt habe und ein Riffelblech, km noch vor die Sattelplatte.




Nun mal wieder eine Stell/Passprobe um zu sehen ob die Winden so hinter das Fahrerhaus passen.



Prima passt alles, wird aber erst nach der Lackierung verklebt und der Windenstandan wird vorher auch erst noch angebaut.
Aber jetzt, da die Sattelplatte, an Ort und Stelle ist, kann man nun auch schon mal den Trailer, na ja was bis jetzt davon da ist, anhängen.



Das ist nun Stand der Dinge, wie es weiter geht, zeige ich euch dann morgen,


LG Bernd