
Aber in dem Bereich müsste sich etwas machen lassen.
Ich fixierte ein paar Schrauben in einem Kasterl und goss die Form mit hitzebeständigen Silikon aus.
Meine Idee, mit dem Lötkolben Lötzinn in der Form zu schmelzen und in die Schrauben-Massenproduktion zu gehen, scheiterte an der Oberflächenspannung des flüssigen Lötzinns, es haftete in hübschen kleinen Kugeln an der Lötspitze. Entsprechend verhunzt waren meine nagelneuen Zinn-dump-it-screws. Die konnten selbst zum Mindestlohn nicht gerettet werden.
Vielleicht probiere ich es nochmal mit Resin, dann muss halt noch nachlackiert werden.
Hmmm, wie ich dich kenne, hast du es auch mit Unmengen an Flussmitteln versucht, wenn nicht ...[..] scheiterte an der Oberflächenspannung des flüssigen Lötzinns, es haftete in hübschen kleinen Kugeln an der Lötspitze [..]
Ich hoffe, auch bei der MV bald die nächsten Arbeitsschritte zu sehen, und dass Du gleich wieder ein neues Moped-Projekt anfängst, sobald Du fertig bist! Benutzerinformationen überspringen
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Auf Deinen Link komme ich in meinem nächsten BB-Beitrag noch zurück.
Also, bei menschlicher Größe kann ich gut mithalten, ich bin 1,92m groß
Spaß beiseite, es geht ja nicht nur darum, mit seinem Projekt zu glänzen, sondern vor allem auch um Erfahrungsaustausch. Und wenn im Hobby-Bereich etwas nicht funktioniert, kratzt das weder an meiner guten Laune noch an meinem Ego
Ihr, die hartgesottenen Harley-Fans, habt es sicher schon bemerkt: Die Zylinderkopfschrauben !! Revell hat sogar passende Aussparungen dafür vorgesehen, jedoch ohne die Schrauben. Sie sitzen am Übergang vom Zylinder zum Zylinderkopf. Nach meinen Recherchen sind das bei der Electra Glide Stehbolzen mit Muttern. So habe ich sie gemacht: Zuerst vorsichtig die Löcher vorgebohrt:
Da gibt es mittlerweile wirklich interessante Designs und reale Prototypen, das müsste doch irgendwie zu bewerkstelligen sein ?? Das NeuTron-Bike hatte ich oben schon gezeigt. Vielleicht das Bike von Ballistic Cycles?
Nun, da die Richtung feststand, fehlte nur noch ein Projektname. Da ja die Harley-Fahrer gerne den American Eagle für sich in Anspruch nehmen, nenne ich mein Bike, in aller Bescheidenheit, die
Mein BB dient der Kontemplation, und es wird keine Anwesenheitsliste geführt
Ich mischte MS-Putty, stopfte es in das Ende des Rückenrohres, sodann konnte der Restrahmen im Messingrohr ausgerichtet werden. Ich legte das Putty vorsichtig an und formte einen Übergang aus, dabei kontrollierte ich nach jedem Strich mit dem Modellierinstrument, ob noch alles sauber in der Spur war. Schließlich sah es gut aus, und ich ließ das Ganze über Nacht durchhärten.
Der Übergang oben wurde in Form geschliffen, und der Lenkkopf erhielt die Auskragungen für die Lenkkopflager.Benutzerinformationen überspringen
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Aber das ist gut so
Da guck ich zu.

Ich auch nichtich habe keinerlei Ahnung von Motorrädern
Also, na gut. Als ich vor vielen Jahren meine Z1300 sauer gefahren hatte, zerlegte ich sie komplett bis zum Kurbelgehäuse und baute sie wieder auf. Und Dein "ganz kleines bisschen Ahnung vom Modellbau" ist - ganz klar - fishing for compliments
Deine akribischen Nautik-Recherchen suchen schon seinesgleichen! Was mein Projekt angeht, habe ich wiederum Neuland betreten, Materialien und Methoden ausprobiert und hoffe, Euch allen neue Anregungen präsentieren zu können.Als ich vor vielen Jahren meine Z1300 sauer gefahren hatte

Dirk Sorry, so sollte es auf keinen Fall rüber kommen. Wenn ich meine Ergebnisse, vor allem im Macro, anschaue und dann mit den Modellen anderer hier vergleiche, dann sehe ich das, was ich mit "ein kleines bisschen Ahnung" meine ...Und Dein "ganz kleines bisschen Ahnung vom Modellbau" ist - ganz klar - fishing for compliments![]()
Aber mit den originalen 120 PS und der richtigen Bereifung konnte man durchaus zügig unterwegs sein. Ich war jedoch immer bei den Cruisern unterwegs. In der Bikerwelt gibt es viele junge tote Helden
War nicht ganz ernst gemeint, ohne ein paar Sprüche geht's bei mir nicht
Wie ich finde, hast Du ziemlich viel Ahnung vom Modellbau, das Stichwort "Museumsqualität" hatten wir an anderer Stelle schon mal ventiliert, da schaue ich auch immer gerne zu.
Dirk
Immerhin konnte ich nun die rechte Seite in Augenschein nehmen:
Ich drehte einen neuen aus Alu und setzte einen kleinen Alustreifen als Handknauf obendrauf, links Scratch, rechts Kit. Sodann konnte er seinen vorbestimmten Platz einnehmen.
Das wäre dann, bezogen auf die "Wings of Eternity", der Maßstab 1:20. Also, geht noch
Aber ganz verdient sind sie noch nicht. Ich habe bei meinen BBs meist zwei Zeitlinien: Zum Einen die Idee, das Konzept, die Experimente und der Aufbau des Modells. Sie beginnen schon mehrere Wochen vor dem Bericht. Und zum Anderen der der eigentliche Baubericht, mit dem ich starte, sobald vernünftige Ergebnisse zu erwarten sind. Die fasse ich in überschaubaren Bauabschnitten und Themenbereichen zusammen und veröffentliche das 1x die Woche. Zur Zeit ist das die Nacht von Samstag auf Sonntag, da habe ich Zeit und Muße. Idealerweise laufen beide Zeitlinien zusammen, wenn das Projekt sich seinem Ende nähert. Dieses Vorgehen ist der Tatsache geschuldet, dass ich immer nur wenige Stunden am Wochenende zur Verfügung habe, aber dennoch den Bericht ansprechend und interessant gestalten möchte.Faszinierend, in welcher Geschwindigkeit du diese beeindruckenden Ergebnisse erzielst.

Aber Spaß beiseite, ein hydrostatischer Antrieb wäre bei minimalem Platzbedarf und guter Leistungsübertragung zu realisieren. Ganz ohne riesige Ketten oder Zahnriemen, mit nur ein paar kleinen, unauffälligen Druckschläuchen, könnte die Motorleistung auf das Hinterrad geleitet werden, also, rein theoretisch. Es soll doch der Designstudie gerecht werden. Hier ein Schema zum hydrostatischen Antrieb:
Somit benötigte ich zunächst eine Hydraulikpumpe, die die Kraft des V2-Motors in hydraulische Energie umwandeln konnte. Also drehte ich ein hübsches Teil aus Alu und markierte die Positionen für die Verschraubungen.
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