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3 721

Mittwoch, 15. Juli 2015, 19:11

@Lolo

Hätt sie auch als fehlend reklamieren können aber dafür fehlt mir das Verbrechergen :D

Na ja, dass so genante Verbrechergen hat Jeder mehr oder weniger. Aber Du bist halt ne ehrliche, treue Seele.

Dabei hatte ich zumindest ziemliche Toleranzen in den Teilen, so dass es zu einem Höhenunterschied zwischen Spant und Balken kam.

Hallo Stefan, ich hatte solche Toleranzen nicht. Aber unterfüttern ist wohl die bessere Lösung. Ich würde kleine Späne abschneiden und die Querstreben mit viel Ponal einsetzen und mit einer Wäscheklammer auf der richtigen Höhe fixieren. Das Deck war auch bei mir - trotz passenden Querstreben - teilweise auch etwas Höher. Ich habe das Deck an diesen Stellen mit viel Ponal geleimt. Der Höhenunterschied hatte aber bei den Decksplanken keine negative Auswirkungen.
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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3 722

Mittwoch, 15. Juli 2015, 20:22

Beiboot.....

..hab das Böötchen schon mal angefangen zusammen zu stecken .



Gruß Mario
"Wenn du ein Schiff bauen willst,so trommle nicht Männer zusammen,um Holz
zu beschaffen,Werkzeuge vorzubereiten,Aufgaben zu vergeben und die Arbeit
einzuteilen,sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten,endlosen Meer!"
Zitat von einem französischem Schriftsteller

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3 723

Mittwoch, 15. Juli 2015, 20:45

@Mario

Ich habe die ganzen Kleinteile in ein Käschtle gelegt und warte auf meine Airbrush-Set. Dir jucken aber auch ganz schön die Finger, oder? :grins:
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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3 724

Mittwoch, 15. Juli 2015, 20:47

Logisch juckts .

Habt ihr Benjamins neues Video schon geschaut ??

Irgendwie hat er Schuld das ich schon wieder weiter mache .

Gruß Mario
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3 725

Mittwoch, 15. Juli 2015, 21:24

Du ...

... meist die Folge 22? Jo hab ich, aber langsam wird es mir zu albern. Aber so lang Du wegen ihm weiter bastelst, ist es doch in Ordnung. :bang:
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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3 726

Mittwoch, 15. Juli 2015, 21:29

Ne schon Folge 23 .

Ich bastel wegen meiner Leidenschaft zu diesem Hobby ,

Nein er hat mit nem Beiboot angefangen und da hats mich auch gejuckt damit anzufangen .

Gruß Mario
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3 727

Mittwoch, 15. Juli 2015, 21:51

Hab ...

... mir gerade die Folge 23 angeschaut. :abhau: :abhau: :abhau: Er hat das Boot nur abgeschliffen, anstatt mit Silikon-Entferner abzuwaschen. Das sieht man auch an dem Ergebnis. Silikon, bzw Trennmittel sind der Tod eines Jeden Lackieres. Wenn ich so etwas ins Netz setzen wollte, würde ich vorher erst Mal üben. Ganz davon abgesehen würde meine Frau mich steinigen und die Scheidung einreichen, wenn ich am Esszimmertisch anfangen würde zu Brushen. :bang:
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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Donnerstag, 16. Juli 2015, 00:40

Nunja, da gehört dann auch schon ein wenig Mut dazu, seine ersten Versuche zu zeigen. Die meisten Bau-Filmchen sind leider genau darauf ausgerichtet, Perfektion zu zeigen. Fehler darf es da nicht geben. Zum Glück steht hier eher das Filmische im Mittelpunkt. Neben dem Unterhaltungswert fand ich es daher auch eine super Idee, das auch mal in dieser Form zu zeigen. Gerade wo man hier überall liest, dass sich die Leute extra wegen der PE eine Airbrush zulegen, werden sie auf genau die selben Probleme stossen, da hat das doch schon einen gewissen lehrreichen Mehrwert.

Eigentlich müsste das Video diskutiert werden, um die Probleme/Fehler aufzuzeigen. Und dann im nächsten Video umsetzen, damit man den Vergleich sieht und es jeder nachmachen kann. Das Beiboot ist hier eigentlich auch ein gutes Probestück. Mit dem richtigen Mittel (Dowanol, oder Revell Aqua Airbrush Clean) lässt sich der Lack auch nach Tagen noch problemlos und ohne Schäden entfernen, da zahlt man doch nur Lehrgeld in Form von Farbe und Reinigungsarbeit. Oder halt erst mal das nächstbeste Tetrapak oder sonstewas besprühen.

Meiner Meinung nach war der Druck zu hoch, der Abstand zu gering, und die Ungeduld zu hoch (zu viel Farbe auf einen Schlag).

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3 729

Donnerstag, 16. Juli 2015, 07:35

Achtung mit Silikonentferner


anstatt mit Silikon-Entferner abzuwaschen


Rolf, ich gebe dir vollkommen recht mit dem Entfernen des Trennmittels, denn sonst haftet kein Lack drauf. Vor allem wasserlöslicher Acryllack. Leider sind mache Kunststoffe sehr empfindlich, was Silikonentferner angeht. Plastik wasche ich daher immer mit einer Seifenlauge, die ganz viel Spülmittel enthält. Das Ergebnis ist das Gleiche, nur sicherer.

Vor allem ist eines wichtig. Man sollte vorher grundieren, ja, auch so kleine Dinge wie ein Beiboot. Ich benutze eine Grundierung für Airbrush von Vallejo, ist schon spritzfertig und lässt sich super verarbeiten. Habe damit die Trumpeter Bismarck grundiert und die ist ja bekanntlich auch aus Plastik.

Nun zu Benjamins Video No.23:
Benjamin hat leider gleich etliche Fehler gemacht. Vielleicht sollte ich mal ein Video einstellen, welches es richtig zeigt.
Zunächst wird die Farbe nicht aus dem Topf in die Airbrush gefüllt. Da nimmt man eine Pipette. Die gibt es im 100er Pack für unter €10,-. Oder man macht es wie ich und schafft sich kleine Pipettenflaschen an, worin die korrekt verdünnte Farbe eingefüllt wird. Damit kann man dann die Farbe direkt in die Airbrush füllen. Diese Fläschen sollten E-Zigarettendampfern bekannt sein. Darin wird nämlich das Liquid verkauft. Also wenn ihr jemanden kennt, der dampft, dann fragt ihn oder sie, ob ihr die leeren Fläschen haben könnt, bevor die weggeworfen werden.


Dann die Fehler beim Brushen:
- Farbe viel zu dünnflüssig (sollte eher die Konsistenz von Milch haben)
- zu hoher Druck (kann bei einer Double-Action Pistole mit dem Hebel geregelt werden, man muss es nur können)
- Versuch, gleich deckend zu lackieren (immer in mehreren Schichten arbeiten)
- hin- und herwackeln beim Brushen (das muss gleichmäßig gemacht werden)
- stoßartiges öffnen der Farbzufuhr (absolut tödlich)
- Haltung der Airbrush (man muss sie wie einen Stift halten)


Wenn ihr mit der Airbrush arbeitet, dann darf die Farbe NICHT feucht auf dem zu brushenden Gegenstand sein. Die muss bereits beim brushen trocknen. Siehe die Bilder auf meiner Homepage , wo ich das Beiboot der Bismarck lackiere. da könnt ihr auch die vorher erwähnte Pipettenflasche sehen.


Leute, ich weiß wovon ich rede und bevor ihr anfangt, fragt mich. Vielleicht kann ich wirklich eine kleine Anleitung filmen und bereitstellen.
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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3 730

Donnerstag, 16. Juli 2015, 09:25

@Stefan

Meiner Meinung nach war der Druck zu hoch, der Abstand zu gering, und die Ungeduld zu hoch (zu viel Farbe auf einen Schlag).
ich gebe dir auch vollkommen recht! :ok:
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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Donnerstag, 16. Juli 2015, 09:26

Das ist alles passend.
Weiss nicht, ob die Revell Grundierung hier verdünnt wurde. Meiner Erfahrung nach ist dies bei ihr ausnahmsweise nicht nötig.
Problem bei der weissen Farbe war auch, die Farbe ins Wasser/Verdünner zu kippen, statt andersherum. So kann man die Konsistenz nicht einstellen, oder reguliert sie dann über die Farbe, wodurch man letzten Endes sicherlich zu viel anrührt.

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3 732

Donnerstag, 16. Juli 2015, 10:00

@Uwe
Deine erläuterung ist mal richtig super, man liest die Erfahrung daraus :)
Deine Idee mit einen VIdeo wäre richtig klasse!! Meine Farbe ist meistens auch viel zu dünn.....aber wenn ich sie roh (unverdünnt) verarbeite is meine Pistole fast sofort dicht! (benutze Farben von Army Painter)

Grüße, Nils
Sieht aus als wenn es passt....moment.....moment.....*rumms* passt doch nicht :-)

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3 733

Donnerstag, 16. Juli 2015, 10:12

@Nils

is meine Pistole fast sofort dicht!
deswegen auch immer wieder durchspülen!

ich mache immer eine Schicht, spüle durch und dann die nächste Schicht. So trocknet in der Düse nix fest!
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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Donnerstag, 16. Juli 2015, 10:25

Hmmm, ...

....aber wenn ich sie roh (unverdünnt) verarbeite is meine Pistole fast sofort dicht!

... welche Düse verwendest Du? Kann es sein, dass Du eine zu kleine Düse nimmst? Uwe weiß sicherlich, in welchem Verhältnis man die Farbe verdünnen sollte.
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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3 735

Donnerstag, 16. Juli 2015, 10:34

Uwe weiß sicherlich, in welchem Verhältnis man die Farbe verdünnen sollte.
Also grundsätzlich muss die Farbe so eine Konsistenz wie Milch haben. Am besten, man tastet sich an die richtige Mischung ran.

Da geht ihr folgender Maßen vor (ich beziehe mich auf wasserlösliche Acrylfarben):

Verdünnung mit destilliertem Wasser, oder besser noch, einer für eure Farbmarke spezielle Verdünnung.

Jetzt kommt es darauf an, wie die Konsistenz der Originalfarbe ist. Fang mit einem Mischungsverhältnis 10 Teile Farbe, 1 Teil Verdünnung an. Nehmt einen Zahnstocher, tunkt ihn in die Farbe und schaut, ob sich ein Tropfen davon löst. Ist dies nicht der Fall, weiter 1 Teil Verdünnung hinzufügen. Erst wenn sich ein Tropfen Farbe von dem Zahnstocher löst, könnt ihr die Farbe in der Airbrush versuchen. Die Farbe ist definitiv zu dünn, sollte sie sich ins Holz des Zahnstochers saugen :D :bang:

Wenn ihr die richtige Mischung kennt, dann macht euch mehr davon und hebt es in eigenen Airbrushgefässen auf.

Ansonsten greift auf fertige Airbrushfarben zurück, z.B. Vallejo Model Air Farben. Kann ich nur empfehlen!
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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3 736

Donnerstag, 16. Juli 2015, 10:40

@Rolf ...

... welche Düse verwendest Du? Kann es sein, dass Du eine zu kleine Düse nimmst?
Das ist eigentlich egal welche Düsengröße er nimmt, denn die Farben sollten auch bei einer 0,2 mm Düse funktionieren. Für Flächen, oder ganze Bauteile kann man schon 0,3 - 04 mm Düsen verwenden. Für große Flächen benutze ich eine 0,7 mm Düse bei meiner Airbrush.
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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3 737

Donnerstag, 16. Juli 2015, 12:00

Und falls ...

... es jemanden interessiert. Hier zeige ich mal, was ich mit Pipettenflaschen meine:



Zu dem Thema Kompressor habe ich auch etwas hier hinterlegt. Wenn ihr mögt schaut mal drauf.
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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3 738

Donnerstag, 16. Juli 2015, 21:33

Hallo Uwe.

Unter Pipettenflaschen finde ich nur so etwas. Du meinst aber sicherlich so etwas. Das läuft unter dem Titel 30ml Dropper Leerflasche. Ich nehme an, dass Du so etwas meinst.
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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3 739

Donnerstag, 16. Juli 2015, 21:51

ich glaube er meint die hier..........

pipetten


die hab ich nämlich, aber prinzipiell ist es egal welche.. wichtig ist, das man sie gebrauchen kann.. :pfeif:
Grüsse aus RÜSSELSHEIM

Peter


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Donnerstag, 16. Juli 2015, 21:55

Peter, Rolf,

schaut mal auf das Bild. Peter hat schon recht, allerdings ist meine Öffnung schmaler.
Pipettenfläschen war wohl der falsche Begriff!
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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3 741

Freitag, 17. Juli 2015, 07:31

Moin zusammen,

also wer es noch erwarten kann und etwas Geduld hat, sollte mit der Lackierung des Beibootes warten. Aber nur, wenn es jemanden interessiert, wie ich es mache.
Bis spätestens Sonntag erstelle ich ein kurzes Video dazu und stelle es dann in Youtube zur Verfügung. Es soll aber nur zeigen, wie ICH es mache und NICHT, wie es auf jeden Fall gemacht werden muss!!!
Dabei gehe ich auf die Vorbereitungen genauso ein, wie auf die Lackierung selbst.

Ich hoffe, euer Interesse dafür ist vorhanden, denn sonst kann ich mir die Arbeit auch sparen. :bang:
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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Freitag, 17. Juli 2015, 08:11

Morsche Uwe,
Ich hoffe, euer Interesse dafür ist vorhanden, denn sonst kann ich mir die Arbeit auch sparen.
Auf keinen Fall Uwe, ich bin sehr gespannt auf deinen Workshop......... du weisst man lernt nie aus.... :hand:

Ach ja, was sehr wichtig ist.......... Vielen Dank nochmals für deinen Einsatz... :dafür:
Grüsse aus RÜSSELSHEIM

Peter


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3 743

Freitag, 17. Juli 2015, 09:25

Morgen miteinander.

ich glaube er meint die hier..........

Solch eine Pipetten Flasche sieht aber ganz anders aus als die von Uwe gezeigte. Pipetten Flaschen werden von der Medizinischen Industrie als Behältnis für alle möglichen Medikamente verwendet. Was Uwe zeigt ist eine Tropfflasche. Aber egal, man kann wohl mit Beiden genau dosieren.

@Uwe
Selbstverständlich ist Interesse da. Ich möchte nicht unbedingt das Bötchen durch vermeidbare Fehler versauen. :ok:
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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3 744

Freitag, 17. Juli 2015, 09:41

Ich freue mich auch schon auf das Video. Ich habe ja noch nie mit der Airbrush gearbeitet und kann da bestimmt viel lernen. :dafür:



Gruß

Jürgen

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3 745

Freitag, 17. Juli 2015, 10:17

Apropo ...

... Tropfflaschen! Hier findet ihr genau die, die ich benutze!
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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3 746

Freitag, 17. Juli 2015, 20:24

Uwe

Ich freue mich auch schon auf das Video. Ich habe ja noch nie mit der Airbrush gearbeitet und kann da bestimmt viel lernen. :dafür:
Gruß
Jürgen

Ich auch :!:
Gruße aus die Niederlande, Reinhart; :kaffee:

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3 747

Freitag, 17. Juli 2015, 20:34

@ alle

Ich hab lange experimentiert mit blechmittelen.
Aber mit einem Bleichmittel W5 ist es endlich gut!
Das Teakholz ist nach 4 oder 5 Stunden auf der richtigen Farbe bewährt.
Ich denke, 5 Stunden ist die richtige Wahl.
Nun nog ein Test mit 30 latten auf einem Stück Deck.



Gruße aus die Niederlande, Reinhart; :kaffee:

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3 748

Freitag, 17. Juli 2015, 20:55

Well done, darauf muß man erstmal kommen :ok:

:prost:
Gruß, Olaf

___________________________________________________________
Asperger ist keine Krankheit, es ist der nächste Schritt der Evolution.


Aktuelles Projekt: Wall-E in 3D Druck

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3 749

Freitag, 17. Juli 2015, 21:02

Nun ja, ...

... auch Holzleisten bekommt man nicht geschenkt, sie kosten Geld. Wenn man die falsche Holzart bestellt hat und sie nicht in die Tonne werfen will, fängt man an zu experimentieren. Und Reinhart ist das Experiment gelungen. Aber wie Du schon sagst, da muss man erst einmal drauf kommen. Reinhart :ok:
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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3 750

Samstag, 18. Juli 2015, 13:06

Bleichmittel ...

... können aber für Hölzer fatale Folgen haben. Das Holz wird dauerhaft dadurch geschädigt und kann nach Jahren aufreißen und brüchig werden.
Bitte das zu bedenken.
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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