


























So ähnlich werde ich auch vorgehen. Allerdings ist vorgesehen den ganzen Rumpf unterhalb der unteren Decks mit Resin zu füllen.
Zitat
Der Fockmast steht in einem Loch, das ich in den mit Resin ausgegossenen vorderen Bereich des Bugs gebohrt habe.
Ganz fatal: Ich komme wegen meiner Arbeit kaum noch in den Bastelkeller! Falscher Beruf? Nochmal drüber nachdenken.
...
Schmidt
Durchsickern ist allerdings ein Problem das man ernst nehmen muss. Hattest Du ein Problem mit verwinden bzw verzerren oder befürchtest du es?
Zitat
Ich hätte den Rumpf auch gerne vollständig mit Resin ausgegossen. Aber ich muss davor warnen! Das Zeug quillt sehr leicht außen hervor. Außerdem mag es für Festigkeit sorgen, aber es kann, in dem es sich erhitzt und dann wieder abkühlt, den Rumpf auch verzerren oder verwinden.
Durchsickern ist allerdings ein Problem das man ernst nehmen muss. Hattest Du ein Problem mit verwinden bzw verzerren oder befürchtest du es?
Ich habe einen Rumpf der Phenix verlängert sowie verbreitert, und das ursprüngliche Deck geteilt und eingeklebt. Danach, anders als für Bucentaure vorgesehen, in der Wasserlinie mit einer Platte geschlossen, und das Modell von oben bis auf Deckshöhe mit Resin ausgegossen. Da gab es kein solches Problem.
Ich habe die Wasserlinienplatte dauerhaft verklebt, dann gehts. Aber bei temporären Verschluß wie mit Knetmasse würde ich nicht draufwettten.
IWenn ich das so lese, fühle ich mich wie Frankenstein und das Modell ist mein zusammengesetztes Monster. Fotos folgen wenn das Modell zum Leben erweckt wurde zusammengefügt wurde.






). Auch die Türen waren oft vergleichsweise klein, vermutlich, um der See so wenig wie möglich Einlass zu gewähren. Also ich denke, Du liegst da schon ziemlich richtig!
Die Länge wurde bei den Holländern und Franzosen Anno Dutto über Außenkante Steven gemessen.
Zitat
Ein seriöses auftretendes englisches Buch über französische Kriegsschiffe des 17. Jahrhunderts gibt für den Ludwig eine Länge über alles von 48 m an. Ich messe, den großen Vogel und seinen Überstand über die Galion einmal vernachlässigt, am Modell 38 cm. Das ergäbe einen Maßstab von 1:126. Gegengerechnet: im Maßstab 1:144 dürfte das Modell nur 33,3 cm lang sein. Ein nicht unbedeutender Unterschied.
42 Amsterdamer Fuß für die Breite, und eigentlich gemessen auf Außenkante Spant, also ohne Planken und Berghölzer
Zitat
Hast du auch eine Angabe für die Breite, zur Gegenprüfung? Ich habe meinen Link verloren. Und wo misst man die Breite? Tatsächlich an der breitesten Stelle?
Und, paßt die Angabe zu der Breite des Modells ? Würde mich schon interessieren.42 Amsterdamer Fuß für die Breite, und eigentlich gemessen auf Außenkante Spant, also ohne Planken und Berghölzer
Zitat
Hast du auch eine Angabe für die Breite, zur Gegenprüfung? Ich habe meinen Link verloren. Und wo misst man die Breite? Tatsächlich an der breitesten Stelle?
Forensoftware: Burning Board®, entwickelt von WoltLab® GmbH