danke für den Link, sehr interessant
, was ich mich bei der Gold-Galvanik frage: Wird dann als Anode ein ganzer Goldbarren da rein gehängt ? oder reicht eine mit Gold beschichtete Kupferplatte ? Hab da im Netz nicht wirklich was gefunden. Wenn da ein kleiner Barren rein muss dann wirds aber schön teuer
. Auch das Leitflüssigkeit müsste doch recht aggressiev sein da ja Gold recht Säurebeständig ist (wenn ich mich nicht irre), herumpntschen darf man da aber dann nicht sonst bleibt ja von einem selbst nix mehr übrig
. Für meine eigene Sicherheit ist es glaue ich besser mit Blattgold weiter zu machen
und den Vorschlag
, ich bin ja für Neues immer gerne zu haben
. Billig sind die professionellen Dinger aber nicht, hab grad mal geschaut
. Derzeit komm ich mit dem Blattvergolden ja recht gut zurecht, vielleicht hab ich in Zukunft mal die Gelegenheit mir das wo anzusehen.
. Ich meine nur, dass Du so gut baust, dass Du Dich nicht von einem Baukasten einschränken lassen solltest, sondern einfach nur noch nach einer Planmappe bauen könntest
.
, daher greife ich auf Baukästen zurück...
, ich überleg schon mir so langsam echt eine Garage zu mieten damit ich endlich machen kann wie ich will. Wie schön waren die Bastelzeiten in meinem Eltenhaus im Keller

...
Du könntest aber auch, wenn du eine entsprechende Vorlage hast, diese in der passenden Größe ausdrucken, ankleben und mit Klarlack versiegeln, so wie ich es bei meiner Soleil mit den Putten gemacht habe, guckst du hier .Da die Bereiche zwischen den Ziersäulen dann doch recht klein sind werde ich mir diese Bemalung ersparen
Wenn ich mich denn endlich mal an meine Einhorn mache, dann bin ich auch in dem Maßstab unterwegs. Freue mich schon auf den Pott
, leider hab ich aber bis jetzt im Netz keine passenden Motive gefunden, hab schon über 3 Stunden dach Bildern gesucht
...
, danach wurden die erhabenen Stellen mit Goldfarbe angestrichen und danach Blattvergoldet, die Zwischenräume zwischen den Säulen sind doch so eng das ich da keine Figur mehr rein bekomme (glaube ich), ich werd aber nochmal im Netz suchen, vielleicht finde ich doch noch was Schlankes was ich da reinpfrimeln könnte. Heute Abend möchte ich dann die Stückpforten und Türen an dem Schott machen....ach ja und die Bögen an der echten Reling vorne wurden auch noch vergoldet....
, mir gefällt es recht gut, auch wenn die Makros gnadenlos sind
....in dem Schott stecken jetzt ca. 60 Stunden Arbeit wenn ich das Drechseln der Säulen des Ziergeländes mit rechne....
. Vor allem gefallen mir die Pfortendeckel mit den Scharnierbändern. Daher wird meine Anmerkung auch später nicht mehr ins Gewicht fallen: Es stimmt wohl, Türen an Schotts waren offensichtlich immer deutlich kleiner gewesen, als man sich das gemeinhin von Türen so vorstellt (so zumindest hatte ich das auch auf einigen Repliken so gesehen und mich gewundert, auf der Amsterdam, dem Nachbau eines Ostindienfahrers im Amsterdamer Schiffahrtsmuseum hatte ich mir beim Gelangen ins Gallionsdeck ziemlich heftig deshalb den Kopp gestossen...), aber ich hätte sie eventuell nach oben hin etwas höher ausgearbeitet und im Bereich des Bodens stattdessen eine leicht erhöhte Schwelle als unteren Türrahmenabschluss eingearbeitet: Bei überkommender See auf dem Gallionsdeck -was wohl häufig vorkam- steht ansonsten die innere Back gleich mit unter Wasser, da das ablaufende Wasser sofort eindringen, und nicht seitlich ablaufen könnte. Aber lass das so, das sind Details, die man später sowieso wohl nicht sieht. Andererseits wäre für eine kleine Schwelle im Übergang zwischen Gallionsdeck und Backinnenraum sogar eventell noch Platz, so wie es auf den Bildern aussieht, wo das Licht von hinten durchfällt. Nur als Tipp zum Draufrumdenken...
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