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Eine günstige Wolkenlage erwischt, die auch im eigenen Garten etwas Perspektive vortäuschen ließ.
Auf dem zweiten Bild erkennt man links am Horizont die Flotte, die sich allmählich nähert.
Schmidt
Noch zwei Fotos von der kleinen Staatenyacht unter dem real existierenden Himmel. Diesmal aber nicht aus dem kleinen Garten steil in die Luft geschossen, sondern einigermaßen flach über ein größeres Feld in Richtung Waldrand. Bei einem dermaßen harmonisch bewölkten Himmel bekommt man damit Bilder mit einer Tiefenwirkung, für die man sonst auf irgendwelche Berge (hierorts nicht vorhanden) klettern müsste.
Schmidt
Hallo Schmidt
Da hast du wirklich eine tolle Tiefenwirkung erzielt, ganz besonders mit dem Wasser!!
Auf eine Bergtour würde ich das Modell allerdings nicht mitnehmen wollenLG
Robert
Ein Wort genügt: Großartig!!!
Ingo
Moin Schmidt,
du hast ein gutes Händchen für diese Art der Präsentation
Gruß, Andreas
falsch platzierter Beitrag gelöscht
Schmidt
Der neuerliche Aufenthalt an der holländischen Küste hat doch einige Fortschritte in Sachen Dioramen Fotografie gebracht. Ich habe die Bilder jetzt nicht mehr mit meiner schon leicht antiquierten Digitalkamera, sondern mit meinem neuesten Smartphone gemacht, natürlich immer noch im Automatikmodus. Die Ergebnisse sind meines Erachtens erheblich besser. Hier ein unwesentlich nach bearbeitetes Beispiel.
Schmidt
Moin,
ich bin begeistert!
Durch die Aufnahme gegen das Licht und den dadurch erzielte Effekt, die Bereiche in denen die Modelle auf der Platte treffen in den Schatten zu legen, erkennt man nicht, dass es sich um Modelle handelt.
Ingo
Richtig erkannt! Da ist eine Problemzone bei dieser Art von Modellfotografie. (Erinnert sich noch jemand an die Problemzone beim Rasieren? Gibt es die noch? Oder wohin ist sie verschwunden?) Die Modelle, unten glatt, stehen auf der nicht glatten Wasserplatte und produzieren infolgedessen unerwünschte schwarze Schattenbereich. Das lässt sich allerdings mit Photoshop einigermaßen rasch und sicher korrigieren. Ich erkläre dazu den Wasserbereich in unmittelbarer Nähe zur Wasserlinie des Modells zum Ausschnitt (Ebene) und ziehe sie etwas höher, so dass die helle Spiegelung den weißen Streifen des Unterwasserrumpfes erreicht und dabei der ungewollte Schatten verschwindet. Bei diesem Vorgang kann man auch kleine Wellen simulieren.
Hier der Ausschnitt eines entsprechenden Fotos, einmal vor und einmal nach der digitalen Nachbehandlung.
Demnächst werde ich aber auch einmal damit experimentieren, eine sanfte Wellenlinie bereits auf den unteren Teil des sichtbaren weißen Unterwasserrumpfes aufzutragen. Ich könnte mir vorstellen, dass das die digitale Kaschierung vereinfacht.
Schmidt
Da hier im Forum bereits die Sommerpause ausgebrochen zu sein scheint, zeige ich passenderweise eine Kleinigkeit aus der Freiluftwerkstatt. Kulisse ist diesmal nicht die holländische Küste, sondern das Münsterland, in Richtung Süden fotografiert vom einzigen Höhenzug der Region herab. Zudem eine auf 120 an 60 vergrößerte Wasserplatte. Aufnahme war nur mit freundlicher Assistenz möglich, die ich erstmals in Anspruch nehmen durfte. Ganz geringfügige Korrekturen mit Photoshop.
Schmidt
Moin,
ohne das Wissen, dass es ein Modell ist, hätte ich das Bild für einen Urlaubsschnappschuss an Afrikanischer Küste gehalten ...
Ingo
Danke. Aber wie kommst du auf Afrika? Staatenjachten dürften sich da kaum herumgetrieben haben.
Demnächst soll die Größe der Platte noch einmal verdoppelt werden, dazu bedarf es allerdings eines festen Gerüstes. Dann sollte es endlich möglich sein, größere und kleinere Schiffe im Hintergrund zu arrangieren. Da wird allerdings der Transport sehr heikel. Vor Ort sollten keine Veränderungen am Arrangement mehr vorgenommen werden. Wenn ich mit den kleinen Modellen die Werkstatt verlasse, bin ich immer wieder erschüttert darüber, WIE klein und insbesondere wie empfindlich sie tatsächlich sind.
Schmidt