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451

Freitag, 10. Oktober 2014, 20:50

Professionell !

Ja ? Nein ?

Wo fängt es überhaupt an. Wo sind die Grenzen ? Diese Fragen beschäftigen mich ab und zu.

Für jeden eigentlich nach belieben. Sich aber wirklich ernsthaft mit einem Thema auseinandersetzen bedarf ausser den üblichen Attributen wie handwerkliches Geschick und dem Plan X noch etwas mehr. Es lässt sich leider nicht immer alles zeigen. Wie weit man es treiben kann seht ihr auf den Bildern. Gäbe es bei Armorscale z.B die ja "soldering" vorschreiben eine andere Arbeitsweise wie die hier gezeigte ? Welche würden man nehmen ? Kein Bausatz ausser der Pz. III und Pz. IV Typen liefert diese Vielfalt an Zubehörvarianten. Kein Typ mit Ausnahme einiger Pz. II ist unter den "Cracks" gerade wegen dieser komplexen Ausführungen unter den "Profis" im Panzerbau beliebter. Eingeschlossen die Stug Typen. Der III er von Miniart kommt für eine einzige Version mit nicht weniger als 1400 Teilen daher. Der Overkill ! Hier liegt mit den diversen Umbauten die Meßlatte bei ca. 1600 Teilen. Das hat mit herkömmlichem Modellbau mit ca. 500 Teilen nicht mehr viel zu tun. Hier sauber zu bauen fällt oft sehr schwer. Wie schnell können sich Baufehler einschleichen. PE-Teile werden ja genau so wie die eigentlichen Bauteile bei solchen Arbeiten aus diversen Boxen gemischt verbaut. Stellenweise von 5 und mehr Herstellern. Teilemix ! Auch bei den Plastikteilen. Da bedarf es einiger Anläufe und stetes Überprüfen der Richtung und des Zubehörs. Im On Display zum Stug könnt ihr einiges dazu sehen. Die Berüchtigte Meßlatte dann noch eines höher zu legen ist eine echte Herausforderung. Schnödes zusammenleimen oder zusammenbraten wäre zu einfach. Selbstvertrauen ist hier gefragt. Ob man es sich zutrauen würde. Wenn ja dann wie soll oder kann man es umsetzen. Nur schnödes vorzeigen vom Endprodukt bringt den Interessierten leider selten weiter. Genauso wenig wie die oft gehörte Aussage das kann ich nicht.

Attribute wie "Ober-Nerd" oder "Ätzteile-Guru" wurden öfter schon mal geschrieben. Eigentlich ist es nur eine strikte technische Vorgabe die es zu erfüllen gilt. Ein abarbeiten einzelner Schritte um komplexe Einzelteile zu einem Ganzen zu bringen. Um dem Modell eine entsprechende technische Haptik zu geben und es nicht als plumpes Plastikteil in der Vitine oder dem Dio versauern zu lassen. Ok genug geschrieben. Lotauftrag und austreiben. Hier die Bilder. Ich hoffe ihr könnt da was mitnehmen für euere Vorhaben.



















Alles ist fixiert und wird noch mit ca. 400 Grad verpresst. Zargenverlötung nennt sich das.


Gruß
Michael
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

452

Freitag, 10. Oktober 2014, 21:07

Du hast so nen Schaden Michael...... :lol:

Ist ja der Hammer was du da treibst.....Haste deine Pillen schon verschrieben gekriegt???

Ich schaue zu und Staune, Meister!

Der Alfa

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453

Freitag, 10. Oktober 2014, 22:12

Hallo Alex,

da brauchst du "Pillen" zum herunter kommen. Nach einer Arbeitsreichen Woche will die präzise Führung der "Flamme" am Freitag Abend noch nicht so richtig gelingen. Bei solchen Arbeiten wären manchmal schon "Nerd" Qualitäten gefragt. Einmal drin läuft es dann aber. Habe schon einiges an Werkzeug und funktionierende Spangenhalter durch. War ein guter "Lauf" gewesen. Hängt leider immer ein wenig an der Tagesform. Wenn ich merke das es nicht so recht will, dann lege ich alles zur Seite und klebe etwas an Plastik oder pfrimle Friul Ketten. Muß ja auch gemacht werden. Bei diesem Laufwerk interessiert mich aber im Moment noch ein anderer Aspekt. Sieht man öfter mal bei den Stug´s. Nennt sich "Nose down". Das heißt eigentlich folgendes. Ausgefahrene Dämpfer vorn lassen die ganze Panzerwanne vorne etwas nach unten geneigt erscheinen, Die meisten III er und IV er sehen mir zu "hochgebockt" aus. Da das ganze Laufwerk beweglich ist, werde ich die Dämpfer vorne etwas kürzen. Damit kommt die ganze Kiste vorne etwas auf den Boden. Der Anstellwinkel der Kette wird dadurch etwas flacher hoffe ich. "Driven Hard" wäre da eine Option. Mal sehen wie ich das umsetzen kann. Es erfordert leider jede Menge an Überlegung im Moment. Von daher gehen die Bauabschnitte nicht so schnell. Richtige "Orgien" kommen ja erst noch. Dann geht es ans Eingemachte. Man glaubt nicht was so ein Bausatz hergeben kann. In der Zeit bauen manche 5 Modelle aus der Schachtel. Ich will aber erst einmal in die PE Geschichte richtig rein gehen. Abseits davon habe ich den Geschützturm im Visier. Da verspreche ich jetzt schon vollmundig. Der wird mehr als "Pervers". Da gibt es einiges an Kupfer Scratch. Ich habe schon mal den Radio Kit angefangen zu löten. Ja genau. Löten. Der kommt in Messing rüber. Auch der Turmventilator. Und das Panzergranaten Rack incl. der Stielhandgranaten.

Gruß
Michael
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454

Freitag, 10. Oktober 2014, 22:31

N Abend "Crazy" Mike.....

Das hilft mir bei 1:8 meistens weiter (und auch bei der einen oder anderen Problemlösung... :grins: ).....



...Pillen sind eh total überbewertet....

Ich bin echt total am Staunen was man alles machen kann. Wahnsinn. Und du bist des Wahnsinns Meister....Sehe es als Kompliement,

Ich habe "früher" auch einiges gelesen was Stug's etc. angeht. Hatte da schon mitbekommen das das Fahrgestell ziehmlich zu schaffen hatte mit der fetten Wumme druf. Also das da sehr gerne mal die Drehstabfedern sich an den ersten 2 Laufrollen verabschiedet haben, und somit das tTauschen der selben für die Jungs damals ne Routine war....

Der Alfa

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455

Freitag, 10. Oktober 2014, 23:02

Hallo Alex,

freut mich wenn es dich interessiert. Man kann diese PE - Geschichten allgemein auch für andere Bauvorhaben nutzen. Es steht ja mehr die Methode im Vordergrund wie es gemacht werden sollte oder kann. Ich weiß das sehr viel Fachsimpelei in den Foren betrieben wird. Selten aber das etwas brauchbar ist. Arbeiten "on Demand" noch weniger. Progressiv ist da meine Devise. Und Hilfestellung für die Leute die in der gleichen Richtung arbeiten wollen wenn sie es gebrauchen können. In meinen Augen alles sehr aufwändig. Aber nicht schwierig. Setzt man sich wirklich mit dem Thema auseinander dann kommt man auch rein. Denke ich jedenfalls mal. PE war in einschlägigen Foren immer ein großes Thema. Ich habe mal den wirklichen "Meistern" auf die Finger geschaut und für mich entschieden das ich das leisten kann. Trotzdem bin ich noch ganz am Anfang. Zumindest weis ich schon mal wenn ich ein Ätzteil zwischen den Fingern reibe ob es Morgen Regen gibt. :D :D :D


Gruß
Michael
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Freitag, 10. Oktober 2014, 23:56

Ja ich bräuchte da auf kurz oder lang neu gelötete windschutzrahmen für meinen 540K roadster.... da ich den '37er spezial roadster benz nen total umbau gönne, anderst isser nicht echt, passen die bausatzteile nicht mehr. Sann weiß ich ja wem ich damit aufn sack gehen kann...... :hey:

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457

Samstag, 11. Oktober 2014, 00:06

Alex kein Thema ! :D
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458

Samstag, 11. Oktober 2014, 00:08

Geile Sau du!!!
Ich werde dich wenns soweit ist bei mir gaaanz höflich und offiziel um hilfe bitten für meinen 1:8 Benz :hand:

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459

Samstag, 11. Oktober 2014, 00:09

Der 540 K is ja auch irgendwo ein Panzer. :D :D :D
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Samstag, 11. Oktober 2014, 00:11

Bin öfter mal in Vohburg oder bei der GVZ Audi Aussenstelle. Da kann ich die sogar abliefern bei dir.
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Samstag, 11. Oktober 2014, 00:13

Als Alfa Fahrer in Ingolstadt. Stell ich mir auch lustig vor. Haben die keine Vorurteile mit ihren Ringen am Kühler. :D
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462

Samstag, 11. Oktober 2014, 00:24

Müssen die Rahmen angefertigt werden ? Oder nur löten.
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Samstag, 11. Oktober 2014, 00:58

"Driven Hard" !









Alles eine Sache der Anpassung könnte man sagen.

Gruß
Michael
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464

Samstag, 11. Oktober 2014, 09:00

Zum Alfa in Ingolstadt:

Guter Geschmack hat schon immer einsam gemacht.... 8) Und bevor ich in der Masse von vier Ringen hier untergehe...

Den Rest schreib ich dir ne PN.

Alex

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465

Samstag, 11. Oktober 2014, 11:09

Hi Alex,

ja schreib mal über Mail. Habe mir mal deine "Geschichten" hier im Forum etwas angeschaut. 1937 Spezial Roadster. Ok ist aber auch ne schöne "Hausnummer". Fensterrahmen Hohlprofil. Mit Einfassung. Klar. Sehe mich jetzt schon bei Röhm in Worms über Fensterscheiben diskutieren. Plexi - Mineral oder so. Das wird aber nix mit einer Dose Jim Beam. Da muß ein Tankwagen vor das Haus. :D

Ich denke mal bei Pocher sind die Dinger gegossen ? Hier müsste man sie mit einer Negativ Form und aus Messingblech erwärmt in einen CNC gefrästen Block unter Erwärmung eintreiben und später verchromen. Waren die im Original aus Alu ? Dann muss natürlich Satiniert werden damit der Rahmen nach Alu aussieht. Mein lieber "Jolli" ! Da hast du dir was angeheiratet. "Wie hießen die Pillen noch mal die du nimmst". :D :D :D

Gruß
Michael
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466

Samstag, 11. Oktober 2014, 11:26

Hi.

Ähhh....Ich versteh nur Bahnhof....Ähh Windschutzscheibenrahmen brauch ich....CNC??? Äh. Mein Brain ist jetzt overloaded....

Ne, Spaß. Also vom Pocher ist das Teil aus Metall gestanzt und gebogen. Ich wird mich damit bald wieder ernsthaft auseinander setzen und geb dir dann mal ne Info deshalb. Ich hab keine Pillen....Ich sag ja, total überbewertet.

Aber mal vielen dank für deine vorab Info zu diesem Thema :five:

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467

Samstag, 11. Oktober 2014, 12:03

War nur Spaß Alex.

Dachte du brauchst einen Frontscheibenrahmen für deinen Roadster Umbau. Muß da wohl was falsch interpretiert haben. Sorry.

Gruß
Michael
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468

Samstag, 11. Oktober 2014, 12:06

Übrigens was die "Pillen" betrifft. Ist nur so eine Metapher. :D
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469

Samstag, 11. Oktober 2014, 13:44

So hier geht es zur "OP" lang. :schrei:

Bitte beachtet das ihr alle vorgelöteten Sektionen immer bis zum gewissen Grad unter Gegenspannung halten müsst. Die Hitzeeinwirkung des Brenners kann euch sonst fertige Sektionen aus der Naht heben. Sollte euch das passieren, dann Ruhe bewahren und den Brenner abschalten. Begutachtet alles und entscheidet ob ihr das Gegenstück mit einer passenden Klemmpinzette wieder auf Kurs bekommt oder ob besser ein auslöten angesagt ist. Oftmals sieht es schlimmer aus als es ist. Diese Sektionen lassen sich meistens wieder mit Gegenspannung in die richtige Position bringen.

















Also rechnet damit das sich durch auflöten weiterer Teile schon vorgefertigte Sektionen lösen können. Gerade Winkel und Aufkantungen stehen etwas unter Spannung. Eine Nachversorgung mit Lot ist meist nicht notwendig. Ihr könnt auch vorher eine stärkere Pinzette zur Wärmeableitung anbringen.

Gruß
Michael
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470

Sonntag, 12. Oktober 2014, 00:09

Ist das "Pflichtenheft" erfüllt ?

Dann sollte das ungefähr so aussehen.

















Unter der Turmkasematte steht die Aufkantung des Kettenbleches noch etwas ab. Logisch ! Darunter befinden sich ja noch auf dem Plastikteil die angedeuteten Nieten. Die schneiden wir passend weg und markieren nach dem passgenauen durchbohren der einzelnen Nietlöcher in der Kasematte die Bohrungen von Innen heraus in der Aufkantung. Sind alle Nietbohrungen in der schmalen Aufkantung gesetzt, dann verlöten wir entsprechend lange Messingnieten am Kopf, die aber im Schaft in der Bohrung der Kasematte verklebt werden müssen. Dabei müsst ihr drauf achten das im hinteren Teil des Kettenbleches die Scharnierhalter passgenau in den Aussparungen der Abluftschächte sitzen. Also eine Frage der richtigen Geometrie
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471

Sonntag, 12. Oktober 2014, 01:37

Hier mal die untere Nietenreihe.

Also hier die Bilder zu dieser Arbeit. Es handelt sich ja hier um die Ausführung "Vorpanzer".















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Samstag, 18. Oktober 2014, 14:09

Immer wieder ein großes Thema. Das Kleben bei PE-Teilen. Bei den Nieten von innen nach aussen kleben. Das erspart euch lästiges entfernen von überschüssigem Kleber oder häßliche Klebeflecken auf der sichtbaren Seite. Hier die untere Nietenreihe. Alles auf den Vorpanzerplatten wurde gelötet. Die untere Reihe Nieten muß jedoch in den unteren Spalt der Seitenwand eingeklebt werden. Das sieht dann so aus im Detail.

























Und hier sieht man dann das zusammenwirken mit dem Kettenblech. Es wird also nichts einfach zusammen geklebt, sondern das ganze Ensemble wird von Grund auf im zusammenwirken der einzelnen Teile von unten her aufgebaut. Es ist schon beachtlich was manche Bausätze "leisten" können wenn man sich der Sache mit etwas Liebe zum Detail annimmt.















Hoffe ihr könnt das gebrauchen.

Gruß
Michael
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473

Samstag, 29. November 2014, 10:22

Mal wieder Zeit etwas im "Panzerblog" zu schreiben.

Hier die korrekte Verarbeitung von Ätzteilen der Firma Voyager. Eine Anleitung braucht ihr wahrscheinlich nicht dazu. :D :D :D :D



Das sind etwa 20% meines Bestandes. Den Rest packe ich noch nicht mal aus. Der geht so in die Tonne.

Gruß
Michael


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Samstag, 29. November 2014, 11:41

Echt? So schlimm kann das Zeug doch nicht sein? :?:
Gruß Fabian

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475

Samstag, 29. November 2014, 12:00

Fabian das ist Papier.

Voyager hat zwar auch Metallplatten für die Vorpanzer. Aber selten das da was richtig stimmt. Ich gebe zu. Das Sortiment ist Groß. Aber da wird und das sage ich ohne wenn und aber mit sehr vielen Tricks gearbeitet. Die Platinen sind richtiger Schrott. Mehr nicht. Schade um das Geld. Dünner als Papier. Die bekommen von mir keinen Cent mehr. Ich maße mir selbst an das ich Platinen verarbeiten kann. Und ich hatte schon einiges auf dem Tisch. Nicht alle Hersteller arbeiten durchgehend konstruktiv plausibel. Aber zumindest stimmt die Qualität. Voyager ist für mich von der Konstruktion und der Qualität her "Out of Order". Armorscale und Orange Hobby legen da Richtig was vor. Leider sind das "noch" keine etablierten "Platzhirsche". Bei Aber liegt auch einiges im Argen. Aber die Qualität der Platinen stimmt noch einigermaßen. Wenn auch gewöhnungsbedürftig.


Gruß
Michael
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476

Samstag, 29. November 2014, 12:24

Moin Michael,
Hab von Voyager zur Zeit nur das Set für den Mathilda von Tamiya da, schien mir eigentlich ganz in Ordnung.
Und das Set mit den Eimern ("Backets" (sic!)) scheint mir auch dickeres Blech zu sein, zumindes dicker als das was Eduard verwendet .
Unterscheiden sich dann full und basic so stark?
Gruß Fabian

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477

Samstag, 29. November 2014, 13:21

Voyager lässt nur einiges weg oder gibt einiges dazu. Full-Set`s wie bei Griffon gibt es da nicht. Die Bezeichnungen sind immer Early-Mid-Late. Also von "zum kotzen bis zum richtig kotzen". Oftmals unterscheiden sich die einzelnen III oder IV Platinen in den Baujahren nur durch einen umgelabelten Aufkleber. Ernsthaft geht an Armorscale und Orange Hobby kein Weg vorbei für den Profi. "Aber" ist in Teilen auch zu gebrauchen. Und Eduard ebenso. Über Griffon schreibe ich nicht´s. Die hatte ich noch nicht auf dem Tisch. Sind zu teuer und sehen sehr filigran aus. Mal sehen ob ich da mal dran gehe. E.T sind feiner als Voyager aber besser gearbeitet. Ich habe da so meine Vermutungen. Die behalte ich aber für mich. ( Insider )


Gruß
Michael
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478

Samstag, 29. November 2014, 13:55

Mann bist du Krank Alter! :verrückt:

Aber sowas von! Gefällt mir! Wir richtig unhelfbaren halten doch zusammen! Ob Panzer oder Auto. Obwohl, du bist noch ne Nummer Kranker als wir 1:8er.....Das nenn ich mal Nägel mit Köpfen machen. :respekt:

Der Alfa Alfalfa Alfa Alfa....

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479

Samstag, 29. November 2014, 15:59

@Alfa 159

8.8 meets 1:8 ! :D :D :D

Passt oder ? :ok:

Gruß
Michael
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WEHRHAHN65

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480

Samstag, 29. November 2014, 16:30

Da stimme ich dir zu, bei meinem Jagdtiger hatte ich auch so einige Probleme mit Voyager, gerade bei dem Preis erwartet man doch was, aber werde ich mir nicht mehr kaufen.

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