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541

Mittwoch, 20. November 2013, 16:04

Hier mal ein Bild:



Bei 1,5 mm dicken Planken muss man natürlich etwas stärker drücken, doch dünnere Planken können ohne Probleme um 90 grad gebogen werden.
Wie im Bild zu erkennen ist, ist meine Klinge fast 1 mm breit.
Viele Grüße
Nico

Ich bin ein Modellbauer, weil ich mit großen Händen auch etwas Kleines erschaffen will. :ok:

Im Bau:
Albatros 1840

542

Mittwoch, 20. November 2013, 16:07

...und wenn man dann noch n büschn diagonal biegt, dann bekommt man fast jede form hin!
danke für's bild nico!!!!
LG der roland

543

Mittwoch, 20. November 2013, 16:33

nabend männer! heute ist mein holz für die zweitbeplankung gekommen!



wie noch nicht angefangen und noch keine Bilder????? tztztz
Gruß
Andi :ahoi:



Fertig:RC: 1890 San Francisco Bay Scow Schoner als Fahrmodell im Maßstab 1 : 35
Fertig: RC: surprise 4 1:100
fertig: RC: Exploration Vessel 1:125
fertig: RC: Smit Housten 1:200 von Revell

544

Mittwoch, 20. November 2013, 18:00

für die beplankung habe ich so ca 6 wochen gebraucht! allerdings habe ich da auch jeden tag mindestens 2 stunden investiert!
Dann werde ich mir dieses schöne Modell doch nicht anschaffen. :S :|
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw ........ :wink:

545

Mittwoch, 20. November 2013, 18:22

dear automodellbauer!!!! wenn ICH so lange brauche, heisst das ja nicht, dass DU das schneller schaffst! ausserdem muss man ja nicht jede planke anschrägen!!!
du hast doch 3 jahre zeit für das modell und ich baue ja eh voraus....also nicht so pessimistisch sein ;)

546

Mittwoch, 20. November 2013, 18:31

dear zackermann,
hier ein bild!!! die ersten planken sind geschnitten

hat auch wieder zwei stunden gedauert und jetzt hab ich rücken :D

547

Mittwoch, 20. November 2013, 20:49

liebe körry, merkste was.... wie sehr er sich reinhängt hier

er steht halt mehr auf die SOTS
Gruß
Andi :ahoi:



Fertig:RC: 1890 San Francisco Bay Scow Schoner als Fahrmodell im Maßstab 1 : 35
Fertig: RC: surprise 4 1:100
fertig: RC: Exploration Vessel 1:125
fertig: RC: Smit Housten 1:200 von Revell

548

Mittwoch, 20. November 2013, 23:04

aber körry darf doch dabei sein!!!! sie steht unweit und ist NICHT vergessen!!!! ;)

549

Mittwoch, 20. November 2013, 23:26

nabend männer,
ich bin ja gerade dabei, verschiedene holzarten für meine zweitbepklankung zu testen!
zunächtst warja mein ziel, dass ich das ganze möglichst feinporig haben wollte.
dennoch habe ich eine optik wie bei der wasa in stockholm vor meinem geistigen auge
https://2.bp.blogspot.com/_o6TiPTiVZ3k/S…_-_Bow_side.JPG
irgendwie stelle ich mir vor, dass mitte des 17 jahrhunderts alles noch ein wenig 'rustikaler' war und die glatte beplankung
mit birne oder ahorn mag mir nicht so recht gefallen!
erhebt sich die frage, wie verbindlich ist die optik der wasa (heute)? kann man davon ausgehen, dass die holzstruktur über die jahrhunderte
erhalten blieb oder ist die grobe struktur durch aufquellen und konservieren erst nachträglich entstanden???
wenn man bedenkt dass moorleichen ihre textur ja unwesentlich verändern, könnte man davon ausgehen, dass sich auch holz nur farblich
verändert!!!! was meint ihr? was meint unser GaGo und fachbereichsleiter 16./17. jahrhundert?
LG der roland

550

Donnerstag, 21. November 2013, 09:19

moin männer, so jemand meinen post von gestern abend gelesen hat ;) , hier noch
das ergebnis meiner versuchsreihen!
aktuell ist das hier mein favorit....

a penny for your thoughts!
LG der roeler

551

Donnerstag, 21. November 2013, 09:50

Hallo Roland,

gehe mit Deinen Gedanken konform, denke auch das die Schiffe zu der Zeit eher "grob" und rustikal gearbeitet waren. Insofern würde Deine Holzauswahl realistisch sein, ABER ;) (und das ist nur meine Meinung !!!): Mir wäre das an einem Modellschiff zu grob, vorallem auf der rechten Probe erscheint der Eindruck das gehobelt wurde und das Holz beim Hobeln "gerissen" ist, oder vielleicht noch besser ausgedrück, es schaut aus als ob geschnitzt wurde und nicht geschliffen. die linke Probe wäre mir zu dunkel, ach wäre mir die originale Wase für ein Modell zu dunke. Ich denke die dunkle Farbe der originalen Wasa kommt von der langen Zeit im Wasser und der Konservierung. Aber wie schon geschrieben, das ist nur meine Meinung ;) . Es kommt auch drauf an wie Du Dein Baby farblich gestaltest, also ob Du die originale Farbgebung machen möchtest oder ein Blankholzmodell machen möchtest, viel Kontrast haben willst (so wie ich) oder sie eher neutral gestalten möchtest. Ohne diese Entscheidung ist es schwer die Proben zu beurteilen. Wenn Du uns das noch sagen könntest wie Du sie farblich machen möchtest ? ;) ...Das Holz der Proben ist Nussbaum ? Von der Holzmaserung würde ich sagen :ok: :ok: :ok:

....ach ja noch etwas: ich hab in meiner Jugend die "Mayflower" in originaler Farbgebung gebaut, war seeeeehr bunt :lol: , danach kahm die "Friedrich Wilhelm zu Pferde" ohne Farbe, nur teilweise mit Beize und Gold gefärbt, ohne farbliche Kontrase durch verschiedene Hilzarten, die finde ich aus heutiger sicht (ca. 25 Jahre später) "farblich" langweilig, die Mayflower zu kitschig, Du siehtst also, mit der Zeit hat sich mein Geschmack was das angeht auch geändert, man(n) "entwickelt" sich ;) ...

LG :wink:
Oliver

552

Donnerstag, 21. November 2013, 09:57

hey oli, VIELEN DANK, vieles von dem, was du schreibst deckt sich mit meinen gedanken! deshalb ja die versuchsreihen.
problem ist eben nur, dass mir die versuche mit birne, buchs und ahorn zu 'clean' waren!!!
LG der roland
PS meine sovy wird auf jeden fall farblich gestaltet, denn sie lebt eben durch den schwarz/gold effekt.....you know.....gulden duvel ;)

553

Donnerstag, 21. November 2013, 10:06

Hi Roland,

Buchs, Birne und Ahorn wären mir auch zu engfasrig, bei der Eagle hab ich die ganz hellen Bereiche (den hellen Streifen) aus Lindenholz gemacht der Rest ist Nussbaum geölt. Der helle Streifen bei der Eagle ist aus hellem Nussbaum, der Rest aus etwas dunklerem Nussbaum teilweise mehrmals geölt, Du siehst man kann alleine schon durch Ölen und sortieren der einzelnen Leisten nach Farbgebung extreme Kontraste erreichen. Wenn Du den Rumpf der Fly seitlich am Heck anschaust, da sind mir zwei dunklere Leisten reingerutscht ;( . Da erkennt man was das ausmachen kann...

LG
Oliver

PS: ah schwarz Gold, also sehr Kontrastreich, pass nur auf das sie nicht zu dunkel wird in der gesamten Erscheinung :ok:

554

Donnerstag, 21. November 2013, 10:15

Na, das ist ja auch gerade meine Epoche und mein Thema! Daher hier mein Quantum Mostard.
Grundsätzlich stimme ich Oliver zu: Man braucht eine Gesamtvorstellung von Zustand und Anmutung des Modells, der sich dann alles unterordnen sollte. Ich persönlich komme für die Papegojan auf der Suche nach kompetenten Vorbildern eigentlich immer wieder auf die Batavia zurück. Das ist schließlich ein typähniches Schiff der Epoche, mit ähnlichen Materialien und Techniken gebaut. Hier eine Nahaufnahme:

https://www.arbeitskreis-historischer-sc…batavia-g14.jpg


Das Holz ist recht hell. Maserung sieht man kaum (oder gar nicht). Eher etwas (Fleckiges), das von den Überzügen (Öl, Teer) stammt.
Roland, wenn Du schon Versuche machst (ich liebe Versuche!), dann nimm doch einmal ein maserungsarmes Holz und überziehe es mit Öllasurfarben. Die betonen die Fugen und Stöße und lassen sich bis zum Trocknen noch lange durch einfaches Wegwischen reduzieren. Ölfarbe hat warme, matte Töne, die nach meiner Erfahrung immer irgendwie authentisch und "alt" wirken.
Was die SotS betrifft, würde ich vermuten, dass sie recht dunkel geteert war. Jedenfalls würde das besser als Untergrund zu der Menge der goldenen Verziegungen passen. Das hieße für mich: maserungsarmes Holz mit einer dunklen Natur.
Außerdem musst Du m.E. schon jetzt entscheiden, wie die Ornamente farblich behandelt werden. GoldFARBE gab es damals nach meinem Wissen nicht. Entweder lag wirklich Blattgold auf den Ornamenten oder sie waren mit einem Weiß-Gelb-Sand-etc.-Gemisch gestrichen. Klar, dass man MODELLE nach Möglichkeit vergoldet hat. Kostet entschieden weniger. Also stellt sich (wie eigentlich immer) die Frage: Baust Du ein Modell nach oder das Originalschiff.
Viel Spaß beim Versuchen und Grübeln. I'll stay tuned.
Schmidtchen
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

555

Donnerstag, 21. November 2013, 10:20

Nachtrag:
Schiffe sind wie Menschen: Sie leiden und altern. Hier ein Foto der Batavia, wahrscheinlich nach dem Trip zu den Aussis.

https://www.google.de/imgres?sa=X&biw=19…,r:25,s:0,i:170


Die Bordwände erscheinen jetzt dunkler, die bunten Farben verblichener. Noch mehr Stoff zum Grübeln...

Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

556

Donnerstag, 21. November 2013, 10:25

Moin Röler! :wink:
Sorry, habe Deine Anfrage erst jetzt gelesen...
Hier meine Einschätzung: Die Vasa sieht in der Tat eher rustikal aus. das kommt weniger vom Wasser oder der Konservierung m. E., sondern von der groben Bearbeitung bereits beim Bau. Die Schnitzereien haben z.B. immer noch eine sehr glatte Oberfläche und sind auch nicht aufgequollen oder verändert. Man muss ja bedenken, dass die Rumpfplanken mit großen Zugsägen zugeschnitten wurden, dabei ergibt sich eine unregelmäßige Schnittkante. Auch wurden Planken mit dem Querbeil bearbeitet, diese Spuren/Marken sieht man natürlich ebenfalls auf den Planken. Hierzu muss allerdings gesagt werden, dass die Zimmerleute hierin ein große Perfektion besaßen. Es galt (bis heute) als Gag, mit nackten Zehen ein Stück Holz zu halten und dieses mit dem Beil zuzuspitzen. Heute werden sogarimmer noch zur Demonstration der Zimmermannskunst Bleistifte verwendet. Ziel der Vorführung ist ein Anspitzen ohne Zehamputation :S . Das ist jetzt nicht meiner Phantasie entsprungen sondern steht so in meiner Golden Hinde Broschüre.

Kurz: Ich würde ebenso zu einer gröberen Strukturierung tendieren, geht es Dir um Realismus...

Konnte ich etwas helfen?? :nixweis:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



557

Donnerstag, 21. November 2013, 10:33

hi chris, natürlich konntest du helfen!!! dann entnehme ich deiner antwort, dass du meine probe goutierst??? :nixweis:
ich bin mir nämlich wirklich noch nicht sicher!!!!! aus diesem grund habe ich mir gerade noch einmal einen schwung
probehölzer (von einer anderen schreinerei) kommen lassen!!!!!
LG der roeler

558

Donnerstag, 21. November 2013, 10:46

Auch von mir noch ein Nachtrag zum Ölen: ich hab bei der Eagle und der Fly mit handelsüblichen Möbelöl in Cognacfarbe gearbeitet, ist am Anfang speckig, nach ca. 2-3 Wochen ist die Nachdunkelung soweit abgeschlossen und das speckige ist weg...probier es mal auf verschiedenen Leisten aus, der Effekt ist teilweise erstaunlich :ok: das Holz bekommt dadurch auch eine gewisse "Tiefenwirkung" ... gibt es auch in verschiedenen Farbtönen...

LG
Oliver

559

Donnerstag, 21. November 2013, 11:17

hi oli! werde ich versuche, wobei ich mir bei der farbgebung eigentlich schon sicher bin! ist ja auch beruflich meine
kernkompetenz. mir geht es jetzt vor allem noch um die struktur!
aber ich probier's aus.... ;)
LG der roland

560

Donnerstag, 21. November 2013, 11:24

Äh, ja, das wollte ich damit sagen! wenn man davon ausgeht, dass das Holz soweit ich weiß mit Leinöl (oder war's Schieferöl??- Nee, glaub nicht, das wäre Teer. Oder doch??) behandelt wurde, dann halte ich das Bild der Batavia für realistisch. Eine Art Lederbraun in unterschiedlichen Helligkeitsstufen. Deine Probe kommt dem schon recht nahe. Frag doch mal in der Schreinerei, die müssten eigentlich wissen, wie Eiche mit Leinöl oder Schieferöl ausehen müsste. oder besser noch- ein Restaurator. Der wird's auf jeden Fall wissen! :ok:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



561

Donnerstag, 21. November 2013, 15:05

ich denke, daß ein mechanisches Bearbeiten des Holzes nicht den gewünschten Effekt bringen wird ...

Selbst die im Verhältnis zu anderen Schiffen grob geschnitzte Vasa wäre maßstabsgerecht umgesetzt im Grunde fast vollkommen glattes Holz mit praktisch nicht fühlbaren Erhebungen.
die im Holz enthaltene Maserung sollte fürs Auge diese Textur erreichen ...
nach Geschmack entsprechend gefärbt um diese zu verstärken ...
selbst die damalige Teerung soll ja eher eine dunkelbraun durchscheinende dicke Soße gewesen ...

Die Batavia scheint mir ein gutes Vorbild ...
kommt doch drauf an ob so ein Schiff "fabrikneu" oder schon mit einem gerüttelt Maß Seemeilen auf dem Tacho dargestellt werden soll ...

das eine wäre mit eher frischen Farben und durch die Materialien bei der Herstellung und Lagerung gefärbten Segeln ...

das andere ... used look ...
mit dem Naß zugewandten eher dunklen Bereichen in der unteren Rumpfhälfte und eher ausgeblichenen Farben nach oben hin ...
das betrifft, wie zu sehen, ja auch das Holz ...
mit entsprechend frischen "Austauschteilen" an diversen Stellen weil ja ständig irgendwas repariert wurde ...
und die gebrauchten Segel tendieren Richtung ganz weiß weil sie durch Wetter, Salzwasser und Sonne extrem ausgeblichen wurden ...

mit sonstigen Farben könnte ich mir bei der SOTS durchaus auch im Original nicht ganz billige Materialien wie wenigstens eine Teilblattvergoldung vorstellen ...
wenn der Kahn wirklich ein Mehrfaches eines normal üblichen Schiffes gekostet hat ... und auch noch Repräsentationszwecken diente ...
dann steckte bestimmt auch ein Teil dieser Geldmengen in einer überdurchschnittlich aufwendigen Farbgestaltung .
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

562

Donnerstag, 21. November 2013, 15:11

...mit bestem dank in die direkte nachbarschaft :D
grüsst
der roland
PS ich bin mir jetzt schon ziemlich sicher, wie ich die sache angehe!!!
aber bis dahin habe ich ja noch 'ne menge kleinscheiss zu tun!
sobald die nächste holzlieferung kommt, gibt's weitere proben

563

Donnerstag, 21. November 2013, 17:25

....ich mach das ganze jetzt nach dem ausschlussverfahren!!!! birne ist RAUS!!!!
I keep you posted!!! ;)

564

Donnerstag, 21. November 2013, 17:38

Hallo Roland,
birne ist RAUS
...der ist doch schon lange weg!

politisch korrekter Gruß
Thorsten

565

Donnerstag, 21. November 2013, 18:24

.....mag meine aversion daher rühren???? ;)
PS: ich möchte das 'birne ist raus' soweit relativieren, als es die mir vorliegende probe anbelangt!!!
diese splittert mir zu stark!!!!

566

Donnerstag, 21. November 2013, 18:43

...Buchs und Ahorn fliegen von mir aus auch raus :lol: :D ...Buche geht auch net :( , Eiche ist viel zu grob, ebenso Mahaghoni, Birne ist zu fein aber super zum Figuren schnitzen, bleibt fast nur noch Nuss :dafür: :D ...

LG
Oliver


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Wohnort: Münchsmünster

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567

Donnerstag, 21. November 2013, 18:58

Hallo Roland,
bei dem Maßstab würde ich Nussbaum nicht empfehlen, da es einfach zu großmaserig ist.
Da Du nicht das Problem in der Farbe siehst, sondern es Dir maßgeblich um die Struktur geht, müsste hier ein Holz mit möglichst glatter, feinmasriger Struktur zum Einsatz kommen.
Es muss nicht immer Birne sein. Wobei Birne nicht gleich Birne ist. Eine Alternative wäre Elsbeere.
Schon mal versucht?

568

Donnerstag, 21. November 2013, 20:10

Hallo Johann,

ich halte ja unheimlich viel auf Deine meinung und verneige mich vor Deiner Baukunst, aber diese Aussage das Nuss in1:84 zu grob ist unterschreibe ICH nicht ;) ...ich finde es sogar gerade zu ideal in dem Massstab ...

LG
Oliver

569

Donnerstag, 21. November 2013, 22:41

kinners, vielen dank für's feedback....
ich glaube, es liegt immer daran, was man gerade vor sich liegen hat. birne ist eben wohl doch nicht gleich birne. ;(
ich warte jetzt die NEUEN proben ab und stelle dann noch einmal die vetrauensfrage! ;)
LG der roland

570

Donnerstag, 21. November 2013, 22:45

Hallo Roland,

genau so isses, schau mal was Du an Material bekommst...

LG
Oliver

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