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541

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 19:08

Ich werde es auch so lassen. Danke Dir.
Was hat der arme Horatio verbrochen dass ihr ihn, diesen Hänfling zur See schicken wollt? Suckling 1771

542

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 19:33

Super!
Mit Ohne ist eben manchmal wirklich Mehr :thumbsup:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

543

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 21:52

Huhu,

kurze frage. Du hast die Birne erst mit Birnenbaumbeize gebeizt und dann noch mal mit stahlwolle drüber? Habe ich das richtig verstanden?

Grüße und guten Rutsch!

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544

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 22:14

Hallo William
So ungefähr richtig. Das Holz auf jeden Fall erst schleifen, zuletzt mit 600er das es fast schon glänzt. Danach noch einmal mit Stahlwolle. Zieh Dir aber eine Schutzmaske vor den Mund und die Nase, ist zu vergleichen mit Glaswolle. Wer das schonmal verlegt hat weiß was ich meine.
Die Beize habe ich nur dazwischen verwendet um den Kontrast zwischen den Hölzern etwas zu minimieren. Danach dann noch einmal mit Stahlwolle. Ansonsten hast Du einen sehr matten Ton. Ist Geschmackssache, mir gefällt es leicht speckig besser. Zudem die Dübel dann sehr dunkel werden was mir auch sehr gut gefällt.
Aber heute Abend kam mir eine Idee mit einer Polierwatte die ich von meinem Motorrad kenne. Neverdull heisst das Zeug, Ray kennt es bestimmt. Leider habe ich nichts mehr davon in der Garage, werde ich aber morgen mal kaufen. Vielleicht bekomme ich damit das Holz noch glatter und edler anzuschauen.

Ich Danke Dir Ray.
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545

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 22:25

welche Beize hast du genau verwendet? Irgendwie verdünnt?

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546

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 22:28

Fertig gibt es die nicht, nur als Pulver zum anrühren. Sind dann 0,45 L. Das sollte reichen. Natürlich kannst Du sie auch mit mehr oder weniger Wasser ansetzen. Die Beize ist von Clou, Birnenbaum, Nr. 172
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548

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 22:32

Gerne!
Da ich ja jetzt erst die Steuerseite beplankt habe, kann ich gerne bei der Backbordseite einen kleinen Bericht davon machen. Ich habe es nur gelassen weil ich dachte es würde langweilen.
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549

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 23:00

neeee....Bitte berichten wenns nich zu viel arbeit is.

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550

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 23:08

Na dann ;)
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551

Donnerstag, 31. Dezember 2015, 10:03

Prima!
Über die Planke muss ich ja auch noch gehen. :D

Grüße

AHR

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552

Donnerstag, 31. Dezember 2015, 12:50

Hier jetzt noch einmal die Nachbearbeitung mit Neverdull



Ergibt einen besseren Effekt als mit Stahlwolle und Leinöl. Zudem alles in einem Arbeitsgang geschied und nicht der Staub von der Stahlwolle einzuatmen ist. Das Öl in der Watte konserviert bestimmt auch ganz gut.Die Polierwatte selbst macht es wirklich Spiegelglatt und nach dem Nachreiben mit einem weichen Tuch ergibt es einen leichten Glanz.



Für mich die perfekte Lösung.
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553

Donnerstag, 31. Dezember 2015, 13:04

Schööööön geworden ^^
Denn die Dinge,die wir erst lernen müssen,bevor wir sie tun,lernen wir beim Tun -Aristoteles

Fertiggestellt: Diorama Ford Mustang 1967
In der Werft: U.S.S. Constitution(1:96)

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554

Dienstag, 19. Januar 2016, 00:24

Hier der Tipp for the best trip, Holzleim intravenös. Die beste Art Holzleim möglichst kontrolliert und zielgenau zu dosieren. In der Apotheke eine Einwegspritze zu kaufen (ohne Nadel), den Holzleim einfüllen und besser geht es nicht.

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555

Dienstag, 19. Januar 2016, 08:32

Polierwatte und Einwegspritze,

nun ja, kenne ich bisher bloß von meiner Motorradpflege her.

Aber wie Du bewiesen hast, eignen sich diese Utensilien zum Modellbau genau so gut. :ok:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

556

Dienstag, 19. Januar 2016, 09:00

Moin Michael.

Nachdem ich nach längerer Zeit mal wieder reingeschaut habe, muss ich sagen, Deine Bearbeitung des Holzes ist einfach Top. :ok:

@Ray: Ich stutze auch immer wieder, was ich/man für den Modellbau zweckentfremden kann. Ich sag nur Japanspachtel! ^^ Mit der Einwegspritze komme ich nicht wirklich klar. Die Spitze ist für mich zu grob, und eine Kanüle (0,7 - 1mm) setzt sich dauernd zu. Da bleibe ich bei meiner Squeeze-Flasche.
Schöne Grüße,
Bernd

"Wenn das Ihre Lösung ist, dann hätte ich gerne mein Problem zurück."

Meine Projekte

Einführung Kartonmodellbau

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557

Dienstag, 19. Januar 2016, 09:38

Vielen Dank Lemmi
Das mit der Spritze ist Übungssache und klappt bei mir ganz gut. Man kann sie bequem in eine Hand nehmen und das mit dem dosieren ist ganz prima.
Aber jeder hat so seine Art und Weise, ich kam z.B. nie so richtig mit den Flaschen zurecht. Aber ist egal wie, Hauptsache es klappt. ;)
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558

Dienstag, 19. Januar 2016, 21:46

.......und eine Kanüle (0,7 - 1mm) setzt sich dauernd zu. ......
Hi Lemmi,

wenn man die Spritze mit der Kanüle in einen feuchten Schwamm steckt, bleibt sie funktionstüchtig und trocknet nicht ein, zumindest für eine Modellbausession (paar Stunden).
Im Anschluss gut ausspühlen.
Wenn sie verstopft, ist der Kleber ggf. zu "fett"
trinkt aus Piraten joho

Gruß Matthias



Im Bau: Zeesboot 1:20 um 1920 und Lotsenschoner Phantom 1:50
Fertig: Galeone SAN FRANCISCO 16. Jh. 1:90

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559

Mittwoch, 20. Januar 2016, 18:22

Guten Abend,
ich wäre nicht ich wenn ich nicht alles zweimal machen würde. Ich hoffe das in späteren Bauphasen sich das mal legt...
...aber so lange ich denke es geht noch einen Tick besser, dann halt zweimal.
Ich habe mich noch einmal mit dem Großdeck befasst. Die Dübel waren mir doch etwas zu groß, die Planken etwas zu kurz und die Kalfaterung war nicht überall schön.
Bei der Gelegenheit kann ich auch alles Schritt für Schritt zeigen.
Zuerst mache ich mir eine Decksschablone aus Papier. Ich schneide die grob aus, lege sie in den Rumpf und dann mit kleinen Streifen bis zur Bordwand.



Dann schneide ich mir meine Leisten und klebe sie auf schwarzes Papier



Gut trocknen lassen, ausschneiden und das selbe mit einer Stirnseite noch einmal.



Viele kleben die Leisten in einem Block an und schneiden dann zwischen die Leisten. Geht schneller, wenn man es kann! Ich selbst habe bei zuvielen Leisten ins Holz eingeschnitten, also mache ich es lieber einzeln.

Dann Leiste für Leiste aufkleben und immer ein wenig Druck gegen die daneben liegende bis sie soweit angetrocknet ist.



Irgendwann schaut das dann so aus.



Mit Schleifpapier und (!) Klotz grob plan schleifen, mit einer Metallfeile noch ein grobes Finish.





Mit einem Handbohrer, jedenfalls in meinem Fall, die Löcher für die Dübel bohren. Es gibt auch Leute die das mit einer Maschine machen, ich bin aber eher der gemütliche Mensch. Statt wie zuvor 0,6mm habe ich diesmal nur noch 0,4mm Löcher gebohrt.



Dann die Zahnstocher in Kleber tauchen und einsetzen.



Irgendwann schaut das dann so aus.



Mit der Feile nach dem trocknen herunter schleifen. Schön vorsichtig damit man keinen Dübel wieder aus seinem Loch zerrt.



Dann mit feinem Schleifpapier schleifen bis alle Dübel nur noch als rundes Etwas von oben zu erkennen sind. Mit einer alten Zahnbürste die Kalfaterungen vom Staub befreien, mit Neverdull-Polish drüber und dann schaut es so aus.





Die verschiedene Farbgebung der zwei Bilder beruht auf der Beleuchtung. Die zweite Aufnahme kommt der Färbung am nächsten. Die Löcher links waren nur unnötig weil da später die Gräting hin kommt.
Ich finde zu vorher, hier noch einmal ein Vergleich



ist es besser geworden.
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560

Mittwoch, 20. Januar 2016, 18:32

Ganz tolle Arbeit :respekt:
Aber das ganze Deck noch einmal? Ich könnte das nicht. Sah doch schon vorher perfekt aus mit der Mopedwattepolitur.


Nur mit Deinen Bildern hat es diesmal nicht so geklappt.

Zitat

also mache ich es lieber einzeln.
Hab ich bei meinem Schlepper auch so gemacht :five:

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Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

561

Mittwoch, 20. Januar 2016, 18:33

Gut gemacht und gut gezeigt.
Und vor allem: Wer erkennt, dass er ein Modell mindestens zweimal bauen muss, der hat viel erkannt.
Ich würde raten, das Deck nicht zu schleifen, sondern mit einer scharfen Klinge abzuziehen. So produziert man weniger Schleifstaub, der sich ansonsten in die Fugen setzen kann, wo er nicht hingehört.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

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Mittwoch, 20. Januar 2016, 19:05

Ich schreibe sogar meine Berichte zweifach. :abhau: Beim ersten Mal war die Reihenfolge der Bilder nicht richtig und irgendwie hingen auch ein paar hinten an. Was weiß ich warum. Aber jetzt in voller Farbe. ;)
Und da war ich noch nicht fertig und hagelt schon wieder Komentare. So ist das richtig.
@Schmidt, mit dem Schabber geht das vielleicht auch, aber bei mir kam ich da zu oft ins Holz und auch die Papierstreifen hat es manchmal aus den Ritzen gezerrt. Aber mit der Zahnbürste bekommt man den Staub später auch weg.
@Ray, ein guter Steuermann von Dir muss auch gute Berichte abgeben können. Deswegen alles noch einmal und mit den Bildern hat es auch noch geklappt.
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563

Mittwoch, 20. Januar 2016, 19:56

Sieht echt großartig aus! :respekt: :ok: Entstauben geht bei mir (allerdings bislang nur im Plastikmodellbau! ) übrigens mit Dosendruckluft und weichem Haarquast ganz gut. Die Idee mit dem Neverdull hat was, wobei ich es bislang nur an meiner Triumph verwende. Eine Frage aber dazu: Da es sich ja um getränkte Watte handelt: Könnte es sein, dass das Deck dann eine Art Schicht erhält, auf der man später nichts mehr mit Klebstoffen fixieren kann, ich denke da an Geschütze, Niedergänge, aufgeschossenes Tauwerk usw.? Das wäre ärgerlich, wenn man dann alternativ nur alles Geraffel festschrauben könnte... nur eine Überlegung..??

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



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564

Mittwoch, 20. Januar 2016, 20:18

Hallo drake
Das könnte schon ein Problem werden das dann da nichts mehr hält. Ich habe sie jetzt auch nicht so aufgetragen wie auf dem letzten Deck. Nach Deiner Argumentation kann ich nur sagen, Gott sei Dank. Man wird dann wohl an der Klebestelle ein wenig ins Holz kratzen müssen, was ja jetzt nicht so schlimm wäre.
Aber das Ergebnis mit der Watte fand ich ganz gut, sollte es mir aber dann für ganz später aufheben wenn soweit alles verklebt ist. Da hast Du Recht.

So, dann ging es gleich weiter mit dem einsetzen des Decks. Kann alles jetzt mal schön über Nacht trockenen.

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565

Donnerstag, 21. Januar 2016, 09:07

Und eingebaut...



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566

Donnerstag, 21. Januar 2016, 09:18

das vorletzte bild gefällt mir...was ein dicker Brummer!

Welcher Maßstab ist es denn jtzt eigentlich genau geworden?

Ich werde das nächste mal definitiv einen andren Wählen. 1:100 ist mir echt zu klein.

567

Donnerstag, 21. Januar 2016, 09:32

Ehrlich mal - was für ein Kracher!

Länge über alles 1,30 m? In diesem Bauzustand finde ich, machen die Pötte am meisten her. :thumbup:

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568

Donnerstag, 21. Januar 2016, 10:29

Hallo William und Ray
Das ist immer noch der Maßstab von Agostini 1:84
Abmessungen
Länge: 1100 mm | Höhe: 900 mm | Breite: 400 mm
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569

Donnerstag, 21. Januar 2016, 19:27

:thumbsup:

Das Deck sieht prima aus.
Gruß Christian

in der Werft: HM Cutter Alert, HM Sloop Fly im Maßstab 1/36 nach eigenen Rekonstruktionen


"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

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570

Donnerstag, 21. Januar 2016, 20:54

Das finde ich auch!

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