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Realname: Robert

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661

Donnerstag, 27. November 2014, 07:11

Ich würde gar nicht erst auf Geräte etc setzen. Viel lieber mit einem guten alten Schleifpapier inkl Schleifblock das ganze bearbeiten. Da hat man viel mehr Gefühl für die Übergänge.
Mit den elektrischen Geräten kann man viel zu schnell zu viel Holz abtragen und das müsste dann umständlich repariert werden :)

BB; Rob

662

Donnerstag, 27. November 2014, 13:43

Denke gleich wie Rob. Habe meinen Dremel bei der ersten Beplankung benutzt um die aller gröbsten Anfangsfehler abzuschleifen.
Aber die zweite Beplankung sollte von Hand geschliffen werden :trost: . Habe auch 1mm leisten besorgt. Das schleifen wird sich so in "Grenzen" halten.

Grüsse Ralph
:??? :ahoi:
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Realname: Andreas

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663

Donnerstag, 27. November 2014, 21:17

tach aus'm Sauerland

:hand:

664

Donnerstag, 18. Dezember 2014, 12:31

Hallo Männer`s,

zeigt mir doch mal Bilder von Eurer Zweitbeplankung.
Also bei mir liegen die Übergänge von der Erstbeplankung zu den Plasterumpfteilen zwischen 0,0 mm bis zu 3,0 mm,
trotzdem nichts verzogen ist und auch alles andere überraschend gut gepasst hat! War das bei Euch auch so krass?
Ich werde die Zweitbeplankung noch nicht anfangen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich diese nicht aus den dafür
vorgesehenen Leisten baue. Werde wohl eher zu 0,5 mm Funier greifen und die Plasteteile an den entsprechenden Stellen ausdünnen.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

665

Donnerstag, 18. Dezember 2014, 12:47

Moin Ray,

ich hab die Zweitbeplankung drauf, teils mit Hachette Leisten und teils mit 1mm Leisten, max. 1mm Überstand. Nun warte ich auf 48-51, die lassen sich diesmal ganz schön Zeit. Fotos werde ich demnächst mal wieder machen und einstellen. Im Moment bearbeite ich die zusätzliche Torpedorauminnenausstattung von der Marinemodellwerft.

VG
Olaf
Gruß, Olaf

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Aktuelles Projekt: faul Rumsitzen, viel mehr geht nicht mehr, gesundheitlich

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666

Samstag, 20. Dezember 2014, 07:21

Hallo ich bin hier der absolute Newbie habe mir auch das U-96 bestellt und nun schon gleich mal die erste Frage.
Mit welchem Leim werden die Teile verklebt?
greez

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667

Samstag, 20. Dezember 2014, 08:36

Hi und Moin

Holz auf Holz natürlich mit Holzleim.

Plastik- oder Ätzteile mit Holz verklebt ich mit UHU Hart Spezialkleber.

BB, Rob

668

Samstag, 20. Dezember 2014, 11:17

moin moin @all.

also bei mir waren die übergänge vpm plastik zu den holzleisten teilweise bündig. das ersparte mir auf der backbordseite die 2. beplankung. an den stellen, die mehr als einen millimeter unterschied aufgewiesen haben wurde von mir gespachtelt.
das war zwar jedesmal n haufen schleiferei um den verlauf hinzubekommen, aber geklappt hat es dennoch :)

es gab bisher nur eine stelle an der der unterschied "volle" 3 mm betragen hat. dort hab ich dann mit abschnitten der leisten beigearbeitet und verspachtelt. und selbst das hat prima funktioniert.

gruß hauke
Meister sei wer etwas kann. Schüler bleibt doch jedermann.

669

Mittwoch, 24. Dezember 2014, 21:03

Spachtel

Hi Hauke

Bei mir ist es fast gleich wie bei dir. Ich lasse auch ein Teil der zweiten Beplankung weg. Was mich wunder nimmt. Was für eine Spachtelmasse verwendest du/ihr?

Weiterhin frohe Weihnachten.

Grüsse Ralph :prost:
:??? :ahoi:
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670

Mittwoch, 24. Dezember 2014, 23:03

mein problem is nicht, das das ganze in irgend einer weise passt...
passend machen kann man ne menge. nur wieso das ganze nicht passt... und weshalb dann doch.....

allein die bodenplatte für die kommandozentrale einzupassen hat mich mehr zeit gekostete als eine seite am boot zu beplanken.
und da bin ich teils immer noch am grübeln, ob das, was die da in der bauanleitung schildern überhaupt sinn macht :verrückt:

sei es wie es sei

ich wünsch euch allen erstmal frohe weihnachten im kreise eurer liebste !
habt frohe und besinnliche tage, und fals ich vorher nicht schreibe
einen guten rutsch ins neue jahr !!!!


mfg
hauke
Meister sei wer etwas kann. Schüler bleibt doch jedermann.

671

Donnerstag, 25. Dezember 2014, 13:27

ich nehm zum spachteln den 2k von presto. der ist leicht zu verarbeiten, hat eine lange verarbeitungszeit, und ich brauch auch verhälltnissmäßig wenig. und nach dem aushärten läßt der sich auch prima schleifen. den benutz ich schon seit ich mit meinen tigern von hachette angefngen hab.
da bei den tigern jede menge alu und guss verarbeitet werden musste, und die passgenauigkeit doch teils zu wünschen ließ - hauptsächlich an den türmen - brauchte ich eine gute spachtelmasse, die kaum "schwindet"
und da war die von presto das beste was es gab/gibt. ausserdem kenn ich den spachtel noch aus meiner ausbildung.
für kleinere reperaturen oder lücken nehm ich ausserdem clou holzspachtel. und wenn man den schleifstaub mit 1/10 wasser und 1:1 leim anrührt hat man auch ne tolle spachtelmasse :ok:
Meister sei wer etwas kann. Schüler bleibt doch jedermann.

672

Samstag, 3. Januar 2015, 15:08

Mahlzeit und frohes neues Jahr,

nach langer Zeit komm ich endlich wieder dazu weiter zu arbeiten an meiner U96 :D
Nun würde ich aber mal Fragen wollen was ihr für Farben benutzt, denn es gibt ja hier und da einiges was gestrichen werden muss. Wenn ich mir die Modellfarben anschaue dann sind die meisten ja 10ml. Ich finde das recht wenig im Verhältnis zu den Flächen die da bemalt werden müssen. Ich meine jetzt nicht das ganze Boot ;) Gibt es da keine größeren Farbmengen als 10 und 25ml ? Oder muss man sich eine Handvoll davon kaufen?
Grüße aus der Kaiserstadt,

-klenkes-

Bautagebuch: Projekt U96 - Modellbausatz im Maßstab 1:48

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Realname: Robert

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673

Samstag, 3. Januar 2015, 17:09

Hi und frohes neues Jahr zurück

In jedem gut sortierten Baumarkt kannst du RAL Farben mischen lassen. Die Menge reicht dann locker für's Modell ;)

BB. Rob

674

Sonntag, 4. Januar 2015, 12:14

Hi Dirk.

Bezüglich des malens. Ja im Baumarkt gibt es Farben in allen RAL Tönen die du möchtest. Jetzt das ABER (Ich bin von Beruf Theatermaler) ist es wichtig das du möglichst fein Pigmentierte Acrylfarben nimmst. Und wichtig sie müssen möglichst Lichtecht sein, meistens sind Marken Produkte doch besser. Kauf dir erstmal eine kleine Portion und Teste es zuhause aus. Das wichtigste bei jedem Anstrich ist und bleibt der Untergrund. Sprich die Grundierung, Spachtelmasse, Hartgrund ev. bei Holz, Metallprimer auf den Ätzteilen und meist das schwierigste die Grundierung auf Plastikteilen. Der Schlussanstrich ist sozusagen die kleinste und einfachste Arbeit.

Mit lieben Grüssen aus der Schweiz. :wink:
:??? :ahoi:
Im Bau: Gorch Fock, deAgostini
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675

Sonntag, 4. Januar 2015, 20:32

Mahlzeit,

vielen Dank für die Infos bezüglich Farbe...aber das ist ja eine Wissenschaft für sich irgendwie :cracy:

Aber eine andere Frage, aus Heft 39 die Bodenplatte die in der Kommandozentrale komme. Ist die bei euch eben oder etwas schief? Ich schleif mir einen Wolf...es will nicht "piel" gerade werden X(
Grüße aus der Kaiserstadt,

-klenkes-

Bautagebuch: Projekt U96 - Modellbausatz im Maßstab 1:48

676

Montag, 5. Januar 2015, 13:49

@Rob: Dann nehm ich aber Acrylfarbe, richtig?
Grüße aus der Kaiserstadt,

-klenkes-

Bautagebuch: Projekt U96 - Modellbausatz im Maßstab 1:48

677

Montag, 5. Januar 2015, 22:09

hallo zusammen,
@bodenplatte:
am besten ist es, so hab ich es zumindest gemacht, das ich den unteren teil der kommandozentrale nicht beplankt hatte, und zuerst die bodenplatte eingebaut hab.
so hat man freie sicht von beiden seiten, und kann die platte dann "plan" einpassen und wenn sie dann "plan" aufliegt mit den spanten verkleben/verleimen.

was nun das spätere lackieren angeht, da gibts ja mehrere möglichkeiten.....
entweder man bekommt die farbe für die aussenhaut in der dose, was vieles vereinfachen würde, oder man geht in den baumarkt, und läßt die mischen. und klar, auf acrylbasis. das stinkt dann zwar beim lacken wie sau, aber wenn man den untergrund vorher mit haftgrund besprüht, dann haftet der acryllack umso besser. die nächste möglichkeit ist airbrush. hier muss man den lack vorher noch verdünnen ( popelige verdünnung langt da völlig ).
es gäbe noch eine jede menge anderer möglichkeiten, zum beispiel DD-lacke verwenden, aber die sind schweineteuer, ausserdem braucht man für die einen speziellen härter als beimischung.

und weil wir grad mal beim thema sind.
ich hab gesehen, das einige schon die bodenplatte der torpedosektion verbaut haben. mit welchem farbton habt ihr das lackiert. ich schwanke noch zwischen gunmetal ts-42 von tamiya, oder ist das eine andere farbgebung ?
wär nett, wenn mir das mal jemand sagen kann
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Realname: Stefan

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678

Dienstag, 6. Januar 2015, 01:11

Ach, schön, dass es mal wieder etwas weiter geht :). Die Bodenplatte ging bei mir ganz gut, ich musste jedoch eine Nut in der Platte etwas tiefer schleifen, sonst wollte die Platte nicht bis ganz nach hinten rein.

Ansonsten merke ich schon, dass sich das verzögerte Bauen lohnt. Insbesondere die Lieferung der Plastikteile für die abnehmbare Deckkonstruktion ist wichtig, um die grossen Holzplatten davor und dahinter (132-135. Die, wo dann die grossen Ätzteilplatten drauf kommen) richtig ausrichten zu können. Würde ich diese Holzplatten so verkleben, wie es in der Anleitung steht, dann wären die Flutschlitze der Holzteile nicht auf einer Linie mit denen der Plastikteile. Die Holzdinger müssen deutlich höher, und ragen oben ganz leicht über die Zapfen am Deck (die Zapfen haben eine leichte Schräge, die durch die Holzplatten regelrecht fortgesetzt wird). Insofern braucht es dann dadrunter auch noch etwas mehr Holz, als angegeben. Insgesamt ist mir die Angabe der benötigten Holzleisten mittlerweile ziemlich Wurst geworden. Das haut teilweise vorne und hinten nicht hin. Schon gleich zu Beginn in Ausgabe 35, Schritt 3: Da werden 11 Leisten für die Beplankung des unteren Rumpfteils zum Tank hin beanschlagt (Leiste 11-21. Die 22 zählt schon zum Tank). Komisch... ich brauchte für genau diese Stelle irgendwie 12 Leisten. An anderer Stelle wird wiederum mit Leisten nur so rumgeaast, obwohl es noch perfekt passende Reststücke gibt.

Ausserdem habe ich zwei Stellen, die ich um eine Leistenstärke unterfüttert habe. Keine Ahnung, warum hier sonst so ein starker Höhenunterschied zum Plastik hin gedacht sein soll. Einmal hinten die Rückseite des Maschinenraums



und dann noch vorne beidseitig der Nase


679

Dienstag, 6. Januar 2015, 08:35

Hi,

taugt NIGRIN Füllspachtel auch?

ich nehm zum spachteln den 2k von presto. der ist leicht zu verarbeiten, hat eine lange verarbeitungszeit, und ich brauch auch verhälltnissmäßig wenig. und nach dem aushärten läßt der sich auch prima schleifen. den benutz ich schon seit ich mit meinen tigern von hachette angefngen hab.
da bei den tigern jede menge alu und guss verarbeitet werden musste, und die passgenauigkeit doch teils zu wünschen ließ - hauptsächlich an den türmen - brauchte ich eine gute spachtelmasse, die kaum "schwindet"
und da war die von presto das beste was es gab/gibt. ausserdem kenn ich den spachtel noch aus meiner ausbildung.
für kleinere reperaturen oder lücken nehm ich ausserdem clou holzspachtel. und wenn man den schleifstaub mit 1/10 wasser und 1:1 leim anrührt hat man auch ne tolle spachtelmasse :ok:
Grüße aus der Kaiserstadt,

-klenkes-

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680

Dienstag, 6. Januar 2015, 10:47

Spachtel

ob du jetzt nigrin, den presto, einen 1-komponenten, oder einen 2-komponentenspachtel nimmst spielt eigentlich keine große rolle. nimm einfach den, von dem du selber weisst: "den kenn ich, und das passt"
es gibt ja soviele markenprodukte...... da kann man nie sagen, der ist der beste, oder das ist der beste. wichtiger ist, ob du damit schon mal gearbeitet hast, und ob du mit dem ergebniss zufrieden warst/bist. das allein zählt.
ich lass mich ja auch jederzeit "belehren", schliesslich weiß ich ja auch nicht alles, und kann immer nur von meiner warte aus sagen was ich für gut halte.

und weil dem so ist, komm ich gleich mal zu ner neuen frage:
ich hab hier:

https://www.pm-tec.de/product_info.php?products_id=9698

einen primer gefunden für die ätzteile.
da ich vorher noch nie damit gearbeitet hab, ist ja klar, was jetzt kommt :lol: , is das was ? oder besser was anderes ?

denn bisher hab ich gedacht, es reicht, wenn ich die ätzteile nach dem verkleben auf der trägerplatte mit sprühhaftgrund besprühe, und lacke anschliessend einfach drüber.
oder lieg ich da falsch ?

und weil wir grade so schön dabei sind, uns die finger dreckig zu machen - nur im übertragenen sinne - ich hab mal für ne größere fläche um schaumstoff zu verkleben, den pattex sprühkleber verwendet. das ging eigentlich hervorragend. jetzt stell ich mir grad die frage, was ihr davon haltet, den für die großen ätzteile am bug und heck zu nehmen, um selbige auf die trägerplatten zu kriegen.
wenn man die dann mit klammern und nem gegenstück zusammenpresst, müsste das doch bombig halten, oder ?
Meister sei wer etwas kann. Schüler bleibt doch jedermann.

681

Dienstag, 6. Januar 2015, 22:01

verzögertes bauen

@ stefan

gut das du das ansprichst. mir ist da nämlich bei der durchsicht der vorschau von hachette noch was aufgefallen, das ein problem werden kann.
es betrifft die abnehmbare decksstruktur. diese soll ja schwarz lackiert werden. vgl. heft 54
jetzt ist es aber so, das man durch die offenen flutschlitze im bug und heckbereich auch die eigentliche "bausubstanz" - sprich die beplankung, und den kiel sehen kann und die verschraubungen an der oberen kante des bug und heckbereichs. diese teile sind aber bis dato nicht lackiert, geschweige denn irgendwas.

rein logisch gedacht müssten diese bereiche aber auch schwarz lackiert werden müssen, ebenso die rückseiten der flutschlitzplatten.
und jetzt weiter gedacht, müsste man diese bereiche vor der lackierung der aussenhülle vornehmen, denn sonst kommt man später nicht mehr in alle ecken, was aber bei offenem bau noch möglich ist.
:doof: aber kann es sein, das ich recht hab ?
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682

Dienstag, 6. Januar 2015, 22:58

Klar, auf alle Fälle vorher streichen.
Soviel Arbeit ist das ja auch nicht. Und man kann in Ruhe auf die Dinge warten, die da noch kommen sollen.

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Ray

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683

Mittwoch, 7. Januar 2015, 01:00

Auf jeden Fall.
Mich wundert überhaupt, warum die Flutschlitze der Holzplatten an Bug und Heck (Teile 132-135) offen sind. Bei den Plastikteilen sind sie ja zu (sofern man sie nicht aufbohren möchte). Kommt dann der Übergang von Plastik auf Holz, sind die Schlitze auf einmal offen. Das sieht doch besch*** aus. Entweder alles auf oder zu. Und wie du schon sagst, sieht man durch die Schlitze teilweise direkt auf Spanten oder das Innenleben. Seltsamerweise sind die Schlitze bei den Fotos des Vorzeigemodells aber alle geschlossen. Ich glaube kaum, dass hier noch seitens Bauanleitung irgendwas kommt.

Da ich keine Flutschlitze aufbohre, werde ich die Schlitze in den Platten wohl einfach von der Rückseite her verschliessen. Ich habe aber die Befürchtung, dass die Schlitze dann tiefer sind als bei den Plastikteilen und noch keine Ahnung, wie man das geschickt lösen könnte. Hätte ich mal besser die kleinen Holzstückchen aufgehoben, die man eigentlich erst aus den Schlitzen herausgefriemeln sollte.

684

Mittwoch, 7. Januar 2015, 08:34

Boah, ist mir noch gar nicht aufgefallen, dass dort die Schlitze geschlossen sind. Nichtsdestotrotz lasse ich die offen, öffne aber nicht die restlichen Schlitze, denen werde ich mit einem Washing etwas Tiefe verschaffen, sollten passen.
Gruß, Olaf

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685

Mittwoch, 7. Januar 2015, 19:45

tach aus'm Sauerland

in der Vorschau Nr. 55 steht drin , das die Deckstruktur später auf jeden Fall festgeleimt wird , also ist doch bis auf den Unterbau alles zu :verrückt:

686

Mittwoch, 7. Januar 2015, 21:48

schon richtig

aber, wenn du dir die bilder genau ansiehst, z.b. auf seite 220, fällt auf, das die flutschlitze offen gestalltet sind.
das betrifft die teile, die zusätzlich mit ätzteilen versehen werden sollen. und durch die kann man später die stuktur sehen. oberdeck hin oder her...... da stell ich mir schon die frage ob das so bleiben soll, oder nicht.
denn wenn nicht, dann muß das lackiert werden. denn ich kann mir nicht vorstellen, das das so geplant sein soll. ausserdem würde es ja kaum einen sinn ergeben, das man die deckstruktur lackieren soll, und den nackten rumpf dadrunter läßt wie er ist.

da lackier ich aber lieber den rumpf bevor das oberdeck draufkommt auch in schwarz, anstatt hinterher umständlich mit nem pinsel rumhantieren zu müssen
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687

Montag, 12. Januar 2015, 20:48

tach

ok :ok: wird alles gelackt ... anderes Problem , die Kunstoffteile Deckstrukt. rechts sind fast nen 1/2 Zentimeter zu lang :verrückt: ,bei euch auch ?

688

Montag, 12. Januar 2015, 21:06

Hmm, bei mir passt es.
Gruß, Olaf

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689

Montag, 12. Januar 2015, 22:36

Mmh, das ist schon eine Menge. Passt denn der Übergang zu den darunterliegenden Plastikteilen?

Ich habe mal Hachette angeschrieben wegen der offenen Flutschlitze bei den Holzteilen. Es wird um das Versäumnis der Bauanleitung an dieser Stelle gebeten. Hier ist Eigeninitiative gefragt, also z.B. das Schwärzen des dahinterliegenden Bereichs, wie es wohl die Meisten auch tun werden.
Ich werde die Löcher definitv zustopfen. Einfach eine Leiste dahinter wird aber nicht reichen, dann sind die Löcher tiefer als beim Plastik. Kann man da irgendwas reinfüllen? Müsste möglichst flüssig sein und dürfte beim Härten nicht schwinden. Sollte es absacken wäre der Boden des Lochs ja nicht mehr flach sondern rund (zum Rand hin ansteigend).
Hatte auch noch ein paar Reste von den herausgetrennten Holzplättchen auf ein Holzstück geklebt und versucht es wie ein Stempel zu benutzen, um von der anderen Seite 2k-Knete in das Loch zu pressen. Funktionierte aber nur bedingt zufriedenstellend.
Am Einfachsten wäre es wohl die Teile neu zu bestellen, die herausgetrennten Holzplättchen auf eine Leiste zu kleben, etwas herunterzuschmirgeln und die Leiste von hinten dranzukleben. :S

Ansonsten brauchen sie diesmal echt lange für die neue Vorschau der kommenden Ausgaben

690

Dienstag, 13. Januar 2015, 08:20

Hallo Andreas



Zitat

anderes Problem , die Kunstoffteile Deckstrukt. rechts sind fast nen 1/2 Zentimeter zu lang :verrückt: ,bei euch auch ?

war bei mir auch so. Einfach von jedem Teil an jedem Ende 0,5 mm wegschleifen. Fällt gar nicht auf und der halbe Zenti ist gegessen.

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