Holz: Royal William 1719 nach den Plänen von Euromodell

Dienstag, 9. Februar 2021, 20:32

Hallo zusammen und vielen Dank für die zahlreichen Lobenden Wortmeldungen.
Hallo @drake,Chris, Deine Frage ist schon beantwortet.

Heute habe ich ein wenig das stehende Gut vervollständigt.
Das !!! Spritmarsstengebackstag, was für ein Wort, wurde angebracht. Müselig die richtigen Längen hinzubekommen. Es muss noch etwas ausgerichtet werden.

Lieben Gruß Frank

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drake

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782

Mittwoch, 10. Februar 2021, 13:38

Sehr schön, das wird richtig gut! :ok:

Anderson schreibt, soweit ich mich erinnere, dass bei Schiffen mit Sprietmast, die Stagsegel führten, das Backstag am Vormarsstengestag ansetzt, da ansonsten selbiges die Stagsegel beim Bugwechsel/ Wechsel von Back- nach Steuerbord bzw. umgekehrt, z-B. beim Kreuzen/ Wende behindern würde, würde es am Vorstag ansetzen. Sinnigerweise. Wie sieht es Dein Plan vor (nur nteressehalber und falls Zeit, da ich es nicht auf den Bildern erkennen kann) ?
Schöne Grüße
Chris :ahoi:

"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

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Frank.E

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783

Mittwoch, 10. Februar 2021, 14:47

Hallo Chris, Danke für das Lob und Deine Anmerkungen. Das Backstag habe ich nach Anderson und dem Plan von Euromodell am Vorstengestag angesetzt.
Die Frage nach dem Umlegen des Stagsegels von einer auf die andere Seite machte mich auch erst nachdenklich da das Backstag dafür eigentlich im Weg ist.
Ich habe dann noch einen Satz von Anderson gefunden nach dem es so aber funktionieren kann.
Anderson schreibt auf Seite 125 erster Absatz: " Es ist aber auch möglich, dass an der Sprietmaststenge ein Block saß, und dass man die gesamte Konstruktion an einem Ende loswerden konnte."
Er schreibt aber auch weiter:" Auf Modellen nach 1710 sollte man es völlig weglassen."
Ich werde es so wie es jetzt ist belassen, und die erste Aussage von Anderson als Ausrede benutzen

Lieben Gruß Frank

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drake

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784

Mittwoch, 10. Februar 2021, 15:33

...und damit bist Du in guter Gesellschafft!

Das zeitgenössische Modell des Schwesternschiffes hat es -soweit ich das sehe- ähnlich angeordnet. Schau mal hier , Bild 22, einfach runterscrollen. Und ja, ich erinnere mich an Anderson und seine (kann man abnehmen-) Anmerkung. Das scheint das Problem zu lösen.
P.s.: Was ich mich allerdings rein aus statischen Gründen frage: Wie soll ein Sprietmast, der nur auf einem Knie sitzt, selber getakelt ist und eine Oberblinde trägt, also Winddruck ausgesetzt ist, ohne Backstag klarkommen?? Es wird mir ewig ein Rätsel bleiben, vermutlich.

Schöne Grüße
Chris :ahoi:

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Frank.E

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785

Mittwoch, 10. Februar 2021, 17:59

Danke Chris nochmal für den Link zur Royal George.
Wie auf dem Bild 22 zusehen führt sie sogar 3 Stagsegel vorm Fockmast.
Lieben Gruß Frank

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Frank.E

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786

Sonntag, 14. Februar 2021, 20:33

Hallo zusammen An den letzten Tagen habe ich das stehende Gut weitestgehend fertig bekommen. Als da wären die Wanten der Vorbramstenge ,je ein Paar Pardunen zu jeder Seite und das Vorbramstengestag/ oder Klüverstag????.
Leider habe ich es noch nicht hinbekommen das richtig Gleichgewicht der letzten Taue einzustellen , dabei ist die Vorbramstenge etwas nach achtern verzogen.
Das Sprietmaststengebackstag wurde mit eine zweiteiligen Blocktalje auf der Rückseite der Sprietmars befestigt.
Und das Klüversegel hat seinen Platz eingenommen auch wieder im gerefften/geborgenen Zustand.
Und nun alles in Bilderform.

Lieben Gruß Frank

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Ray

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787

Sonntag, 14. Februar 2021, 20:36

Also Frank,
ich finde das alles sehr gelungen.
Der Faltenwurf Deiner gerefften Segel weiß zu überzeugen.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne

Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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junk^

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788

Dienstag, 16. Februar 2021, 17:05

Hallo Frank,
das sieht alles wunderbar aus!
Ich wünschte nur mir würde es gelingen deckungsgleich zu bügeln....mir kommt es langsamso vor als hätte ich keinen
großen EInfluss darauf die Filmoplastbahnen zueinander liegen.

Grüße, Marcus

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Frank.E

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789

Dienstag, 16. Februar 2021, 20:45

Hallo Marcus, ich schneide das Filmoplast in 9mm Breite Streifen damit hat jede Bahn 1mm Überlappung.
Die Seide klebe ich mit etwas Malerkrep auf die Glasscheibe.Darunter liegt die Zeichnung vom Segel.
Die Streifen Filmoplast lege ich darüber und beginne immer in der Mitte von der Höhe mit dem Bügeln.
So kann ich den Streifen mit weit gespritzt Finger an zwei Stellen fixieren. Danach Bügel ich das Ende nach oben von der Mitte beginnend und dann das Ende nach unten von der Mitte beginnend.
Bei der nächsten Bahn gehe ich genauso vor unter Beachtung des jeweiligen Überstandes. Wenn alle Bahnen gebügelt sind kommen die jeweiligen Verstärkungen an den Lieken und erst ganz zum Schluß die äußeren Säume. Dann drehe ich den Plan auf links und befestigen das Segel ebenfalls auf links gedreht wieder mit Malerkrep und Bügeleisen wie zuvor beschrieben wieder die einzelnen Bahnen immer von der Mitte der Bahn beginnend. Darauf achten das man auch mit der gleichen Bahn anfängt.
Erste Seite von Rechts nach links, zweite Seite von Liks nach rechts.
Wenn alles aufgebügelt ist schneide ich das Segel aus.
Die Einzelnen Bahnen Bügel ich mit einer Temperatur von 150 Grad. Wenn alls fertig und ausgeschnitten ist Bügel ich noch mal beide Seiten mit 180 Grad über. Dann ist es fertig.
Ich hoffe Dir damit geholfen zu haben.
Lieben Gruß Frank

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junk^

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790

Dienstag, 16. Februar 2021, 21:03

Servus Frank,
danke für deine ausführliche Erklärung!
Ich gehe nicht viel anders vor.
Auf dem Glas befestige ich Milimeterpapier, etwas Sprühkleber, dann die Seide.
Einmal habe ich direkt gebügelt, Bahn für Bahn, meine Bahnen waren allerdings nur 4 mm breit, geplante überlappung 1 mm.
Diese Streifen neigen leider dazu ein gewisses Eigenlebnen zu entwickeln wenn man sie bügeln will.
EIn anderer Versuch war, die Seide ebenfalls mit etwas Sprühkleber zu behandeln und die Bahnen zuerst aufzulegen und später alles auf einmal zu bügeln
(indirekt mit einem Blattpapier zwischen FIlmoplast und Bügeleisen).
Das Ergebnis war besser aber auch nicht so gut wie erhofft. Die Überlappiungen waren nie gleichmäßig.
Auf der Rückseite konnte ich schlichtweg nicht mehr genau genug erkennen wo die Überlappungen der anderen Seite waren...
ich werde es mal ohne Milimeterpapier versuchen und frei Schnauze arbeiten, vielleicht kann ich so ein ansprechenderes Ergebnis erzielen.
Ich werde berichten!
Schönen Abend, Grüße, Marcus

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Frank.E

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791

Dienstag, 16. Februar 2021, 21:09

Hallo Markus, 4mm Breite Bahnen ist ja schon eine Herausforderung. Drücke Dir die Daumen das Du es zu Deiner Zufriedenheit fertig schaffst.
Lieben Gruß Frank

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feuermann6147

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792

Mittwoch, 17. Februar 2021, 08:07

Moin Frank,

auch von mir ein Danke für die super Erklärung :hand:

Den Link zum Post habe ich mir direkt mal gespeichert.

Ingo

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Frank.E

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793

Freitag, 19. Februar 2021, 20:23

Hallo zusammen, Die erste Rah ist fertig, die Blinderah.
Es wurden alle erforderlichen Blöcke angebunden. Die Blockstroppen sind gekleedet. Die Topnanten werden an der Blinderah mittels Jufferntalje am Bugspriet befestigt. Noch nicht ganz zufrieden bin ich mit den Springpferden und Pferden. Es ist mir nicht besonders gelungen die Stopperknoten vor und hinter der Springpferdkausch zu Knoten.
Auch das Blindesegel ist in der Grundform fertig. Da fehlen noch die Liektaue und Legel die ich morgen anbringen werde.

Lieben Gruß Frank

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Frank.E

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794

Samstag, 20. Februar 2021, 14:19

Hallo zusammen Für das Blindesegel habe ich das Liektau vorbereitet. Dafür habe ich das Segel auf einer Schamotplatte mit Papierunterlage fixiert.
Für die Schothörner und Nocklegel habe ich je 3 Stecknadeln eingesteckt und daran das Liektsu gebunden.

Da die Schothörner und Nocklegel bekleidet werden müssen habe ich mit einer Perlnadel jeweils am Anfang und am Ende der Kleedung einen Faden durch das Tau gesteckt.

Dann alle markierten Enden gekleedet und an den gesteckten Nadeln das entsprechend Auge gebunden.

Zu guter letzt noch die Stellen für die Bug- und Nockgordings markiert und die Legel dafür mit einem Fakespleiß eingebunden.

Das Liektau ist soweit fertig zum anbringen.

Lieben Gruß Frank

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junk^

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795

Samstag, 20. Februar 2021, 15:31

Hi Frank,
wow, was füre eine Akribie!, echt klasse!
Beim Thema Segel bügeln konnte ich eine deutliche Verbesserung errreichen,
wenn ich das Milimeterpapier weglasse erkenne ich was ich tue.
Grüße, Marcus

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feuermann6147

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Realname: Ingo

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796

Samstag, 20. Februar 2021, 17:12

Moin,

Wahnsinn, so fein, sauber und genau :respekt:

Danke auch für die sehr anschauliche Erklärung.

Ingo

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Frank.E

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797

Samstag, 20. Februar 2021, 20:41

Hallo zusammen, Danke Ingo und Markus für das Lob.Das Liektau ist am Segel befestigt.
Zum Abschluss der Segelvorbereitung wurden noch die Blindeschotblöcke hergestellt und mit einem langen Stropp eingebunden dessen Enden ineinander verdreht und mit einen Stopperknoten versehen sind. Vorbild dafür ist eine Abbildung im Buch von Marquardt Seite 324 Abb. 787)
Die Schoten sollen nach Marquardt (Seite 324 Abb. 785) mit dem festen Part im Bereich der Fockwanten angebracht werden, durch den Blindeschotblock geschoren und dann auf Höhe des Großmastes durch eine Scheibe in der Bordwand geführt werden.
Wie und wo ist der feste Part befestigt, Auf einem Auflanger oder in einem Ringbolzen?
EuroModell hat dort eine Scheibe geplant durch die allerdings die Schot des Focksegels geführt werden soll.
Auf der Abbildung von Marquardt sind auch 2 solcher Scheiben zu erkennen. Ist die andere denn für die Schoten des Focksegels richtig?
Nun aber die Bilder vom fertigen Blindesegel.

Lieben Gruß Frank

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protector

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798

Sonntag, 21. Februar 2021, 14:17

Hallo Frank
Prima Erklärung und Bebilderung deiner Segelherstellungsmethode ,findch Echt Klasse.Da kommt man ja garnich vorbei dran sich was Abzugucken (schon geschehen )
Bleibe Dran
Gruß Steffen

DAS KANNSTE

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Frank.E

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799

Sonntag, 21. Februar 2021, 20:40

Hallo zusammen, Das Blindesegel habe ich heute an die Rah "genäht" und alle erforderlichen Taue angebracht.

Auf die Reffbändsel habe ich verzichtet da sie im geborgenen Zustand nicht zusehen wären.
Dann der spannende Augenblick. Das Laminatsegel mit Wasserleimgemisch eingepinselt und mit Hilfe der Taue langsam an die Rah gezogen. Mit den Fingern wurde ein wenig nachgeholfen und so gut es ging immer dichter an die Rah gedrückt und schließlich mit einigen Garnbändsel gebunden.

So lass ich es erst mal trocknen und am kommenden Wochenende
eventuell noch etwas korrigiert.
Lieben Gruß Frank

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feuermann6147

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800

Montag, 22. Februar 2021, 07:36

Das sieht verdammt gut aus!!! :respekt:

Ingo

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Ray

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Realname: Ray

801

Montag, 22. Februar 2021, 08:08

Ganz tolle "Erklär-und Zeigebilder".
Deine Technologie weiß zu überzeugen.

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Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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BB76

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802

Dienstag, 23. Februar 2021, 23:09

Sehr schön anschaulich dokumentiert, und das Ergebnis ist Top :ok:

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Frank.E

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803

Sonntag, 7. März 2021, 19:35

Hallo zusammen, Danke an Ray, Ingo und Christian für Euer Lob.
Die Takel- und Segelarbeiten am Bugspriet sind bis auf eine Kleinigkeit fertig.
Die Oberblinderah und das dazugehörige Segel (Oberblindesegel) wurden gefertigt und angebracht.
Das Segel wieder im gerefftem Zustand.
Eigentlich hatte ich vor es so zu zeigen wie @Schmidt es an seiner Airfix Prince gezeigt hat, in eingedrehter Form,das ist mir nicht ganz gelungen.
Auch alle erforderlichen Taue wurden angebunden und an den jeweiligen Belegstellen befestigt,damit hat das Tausendbein alle Taue bekommen. Die Kleinigkeit die noch fehlt ist das Perlenrack der Oberblinderah.
Das Großstengestagsegel ist in der Grundform fertig,dort fehlt noch das Liektau.

Lieben Gruß Frank

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protector

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804

Sonntag, 7. März 2021, 19:55

Namd Frank
Ich Finds einfach nur Klasse.
Wunderbar wie du das alles Hingezaubert hast ,meinen Respekt.
Gruß Steffen

DAS KANNSTE

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feuermann6147

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805

Montag, 8. März 2021, 07:29

Moin Frank,

ich kann Steffen nur zustimmen, das ist einfach wunderbar :love:

Das Segel zeigt einen so schönen Faltenwurf, das gefällt mir sehr gut :ok:

Ingo

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gobidoc

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806

Montag, 8. März 2021, 22:00

tolle Arbeit , :thumbsup:

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Gunnet

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807

Dienstag, 9. März 2021, 19:24

Servus Frank
Deine Segelmacherei ist ist einfach unglaublich! :love:

Ich bin in dieser Materie nicht vom Fach aber sehe die Qualität deiner Arbeit! Toll das wir zuschauen dürfen :five:

Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…

Im Bau: U-505 Revell 1:72

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Frank.E

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808

Mittwoch, 10. März 2021, 09:45

Lieben Dank Euch allen für das Lob.

Lieben Gruß Frank

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Frank.E

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809

Freitag, 12. März 2021, 20:42

Hallo zusammen,Ich muß mal wieder etwas ändern geht bei mir wohl nicht anders. :bang:

Das Großstengestagsegel hatte ich ja in viereckiger Form hergestellt was verkehrt ist . Erst ab 1760 hat das Großstengestagsegel sowie das Besanstengestagsegel eine viereckige Form davor waren diese Segel dreieckig.
Nun habe ich gestern noch ein neues hergestellt.

Am Modell im Zusammenspiel mit dem Großbramstengestagsegel dann die Ernüchterung.

Ich habe das dreiecke Segel natürlich nach der Planvorlage gefertigt und dabei nicht bedacht das ich das Großstengeborgstag entgegen dem Plan nicht über der Mars sondern unter der Mars angeschlagen habe. Dadurch ergibt sich eine etwas größere dreieckige Form. Hier jetzt mit rot markiert.

Diese Form bekomme ich aber aus dem vorhandenen Segel hergestellt.

Aus dem verkehrten Segel kann ich aber noch das Besanstengestagsegel herstellen welches entgegen dem Plan ja auch eine dreieckige Form haben muss.

Wenigstens etwas gutes.
Lieben Gruß Frank

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feuermann6147

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Wohnort: Tamm

810

Samstag, 13. März 2021, 10:01

Moin Frank,

sowas ist ärgerlich :will:

Aber wenn du es retten kannst und die Segel noch weiterverwendet bzw. verarbeitet werden können, dann geht es. Und ich bin mir sicher, dass du es wunderbar hinbekommen wirst.

Ingo

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