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Deinen Humor behällst Du hoffentlich auch noch, wenn Du feststellst, dass so ein Schiff zwei Seiten hat.
Also das ganze noch einmal Spiegelverkehrt...kicher....kicher...waaaaahnsinn!![]()
Okay, okay, wenn die Schiffe dann für Einzeller zu klein sind, modellier´ ich halt auch noch die MannschaftSuper...Seeschlacht mit Schiffen die für Einzeller fast zu klein sind...
Öhh, naja, was macht man denn mit sowas?....In den Virtrinenschrank stellen natürlichWas willst du denn damit?
. Diesmal waren die Verzierungen im hinteren Teil dran.
, ich denke den Rest bekomme ich am Wochenende fertig und ich kann mit dem Bemalen anfangen, damit es auch mal wieder ein wenig Abwechslung gibt. Bist du Chirurg?
, neee im richtigen Leben steh ich hauptsächlich an ´ner Drehbank. wie sagte doch gleich der Russe der das Schachbrett auf der Stecknadelkuppe geschaffen hat: "ich kann nur zwischen den Herzschlägen arbeiten"Also dein Detailgrad haut mich jedes Mal, wenn ich mir den Thread anschaue, von den Socken. Meinte mal gelesen zu haben, dass ein normaler Mensch mit etwas Übung seine Hände auf einen Zehntel Millimeter genau bewegen kann. Bist du Chirurg?

.
...und jetzt das ganze noch einmal!!!!![]()
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, aber erst mal diese Seite fertigmachen. Und bevor ich überhaupt ans Weitermachen denken konnte, musste erst mal die Befestigungsfrage geklärt werden. Ich wollte die Regeln so anbringen, dass ich sie, zumindest vorerst, wieder abnehmen konnte, da ich ja noch einiges an der Galion zu machen hab. So lässt sich einfach leichter dran arbeiten. Dazu hab ich mir folgendes ausgedacht:
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, hab ich mir von ´ner alten Armbanduhr ´ne Schraube gemopst (natürlich lecker Edelstahl
) und dat Dingens damit festgespaxt.
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), Messingstift in die Regel und schon kann sie nicht mehr nach vorne aus der hinteren Halterung rausrutschen.
. Danach kann´s dann losgehen mit grundieren.
. Kommt ja zudem auch keine Belastung drauf
. ...und ich erst (seufzund ich kann es kaum abwarten bis da endlich mal Farbe drauf kommt....
) richtig, du hast ja keine katze im haus.....
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. Vorher war aber noch einiges zu tun
. Als erstes musste "gepünktelt" werden. Das hatte bis jetzt mit einem Zahnarztwerkzeug auf ausgehärteter Modelliermasse immer prima geklappt. Doch diesmal war der Untergrund Sperrholz. Und blöderweise verhält sich das wieder ganz anders
. Zunächst ist es mal nachgiebiger, so dass, wenn man ein Loch knapp neben ein anderes setzt, das erste wieder halb zugedrückt wird
und es ist fasriger, so dass beim Reindrücken der Locher das Holz splittert
. Glücklicherweise erinnerte ich mich an den Beitrag von Hagen (Stüermann) in Schmidts "Soleil Royal à la Parisienne" Baubericht, der vorgeschlagen hatte, es mit einem regelbaren Lötkolben und einer sehr feinen Lötspitze zu probieren. Okay, regelbare Lötstation hab ich, also eine Lötspitze geopfert und diese so zugeschliffen, dass sie ungefähr der Spitze des Zahnarztwerkzeugs entsprach (unten im Bild zum Vergleich die Spitze einer normalen Stecknadel).
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und nu das allererste Bild mit Farbe.
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sieht aus wie gekauft, wie ich schon sagte besser als das Heller teil.
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