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Holz: H.M.S. Prince 1:144

oliver_z3

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1 021

Mittwoch, 27. Mai 2015, 23:00

Hallo Ray,

freut mich sehr das Dir die Segel gefallen :) .

Hagen, sehe ich es richtig das die Stagsegel eigentlich gar nicht am Stag angeschlagen waren sonderen einen eigenen dünneren Stag hatten bzw. fliegend gefahren wurden ? Auf dem dritten Bild von Dir sieht das so aus.

LG, der etwas ratlose aber forschende und Bücher wälzende
Oliver
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drake

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1 022

Mittwoch, 27. Mai 2015, 23:58

Hi Oli! :wink:
Das ist richtig. Man spricht hier von sogenannten "falschen Stagen" .

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

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1 023

Donnerstag, 28. Mai 2015, 00:14

Hallo Chris,

der Link ist genial :ok: , wo Du das immer findest ?( , somit steht mir eine schlaflose und leseintensive Nacht bevor :bang: :bang: :bang: :D :ok: ...

LG, der dann morgen zu Mittag aufstehen wird ;)
Oliver
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drake

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1 024

Donnerstag, 28. Mai 2015, 00:34

Nun ja:Ich habe eigentlich bloß mal "falsches Stag" in meine Suchmaschine eingegeben, und bin dann bei der e-book-version meines Andersson gelandet. That's it..! :grins:

Nacht! :schlaf:

Chris :ahoi:
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1 025

Donnerstag, 28. Mai 2015, 18:52

Guten Abend liebe Gemeinde,

das Grossegel ist soweit mal fertig und rangeklemmt...

LG
Oliver



















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LTgarp

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1 026

Donnerstag, 28. Mai 2015, 19:06

deine segel sind immer wieder eine wahre freude :love:

LTgarp

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1 027

Donnerstag, 28. Mai 2015, 19:07

deine segel sind immer wieder eine wahre freude :love:

wenn es soweit ist, frage ich nach, ob du auch meine machen kannst ;)

Trapper

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1 028

Donnerstag, 28. Mai 2015, 19:17

So in einem halben Jahr werde ich mit meiner Prince von Aeropiccola wohl auch soweit sein, über Segel nachzudenken.

pollux

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1 029

Donnerstag, 28. Mai 2015, 19:23

nochmal zu den Lee- und Stagsegeln.
Nach James Lees "the masting and rigging of english ships of war 1625-1860" ist das Leesegelthema von 1790 (!) knifflig.
Am Großmast werden sie wohl um 1655 erstmals erwähnt, am Fockmast erst um 1690.
Richard Endsor "The restoration warship" gibt Informationen eines Segelmachers Mr. Blakeway von 1686 welche Stoffqualität für welches Segel genommen wurde wieder.
In der Aufzählung sind Leesegel an Untersegel und Marssegel genannt, allerdings wird nicht klar ob nur der Großmast oder auch der Fockmast gemeint ist.
Bei den Stagsegeln werden genau die genannt, die Stürmann mit den Bildern des holländischen Zweideckers eingestellt hat.
Bei Frank Fox "Great Ships" ist eine moderne Zeichnung des Segelschemas abgebildet. Dies entspricht den oben gemachten Angaben. Also Leesegel ausschließlich am Großmast, am Untersegel (nicht dargestellt) und am Marssegel.
Die Spieren sind hier hinter der Rah gezeigt, nicht wie später bei den Engländern üblich davor.
Das wäre im Prinzip die mnaximale Segelzahl, die du an der Prince zeigen könntest.

Die Zeichnung aus F. Fox "The great ships-the battlefleet of king Charles II", Conway Maritime Press1980, S.200 stelle ich hier mal ein.


Gutes Gelingen
:wink:
Holger
_______________________________________________________
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oliver_z3

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1 030

Donnerstag, 28. Mai 2015, 19:50

Hallo Holger,

seeeeehr interessant, so hab ich die Leesegel noch nie gesehen. Ich denke aber am Modell würde diese Form etwas komisch aussehen ?( , die Dreiecksform der Leesegel hab ich so auch noch nie gesehen, ein Versuch wird es jedoch auf jeden Fall geben ;) ...

@Roland, das freut mich jatzt aber ganz besonders das DU auch wieder mal vorbei schaust und das Dir die Segel auch gefallen. Wenn Du willst mach ich Dir gerne Deine Segel ;) :ok: , auch wenn ich glaube das Du das noch vieeeeel besser hin bekommst wenn ich mir so Deine Sovy anschaue ;) .

LG
Oliver
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Freitag, 29. Mai 2015, 09:28

Guten Morgäääääääään liebe Gemeinde,

vielen Dank nochmal allen für die Infos bezüglich Stag- und Leesegel, von Hagen hab iach auch noch so einiges an Informationen per PN bekommen. Ich fasse mal zusammen was bezüglich der Zusatzsägel bei der Prince realistisch und historisch richtig wäre (wenn ich alles richtig herausgelesen habe).

Stagsegel: So wie in dem Bild von pollux zu sehen wären also 4 Stagsegel realistisch welche an falschen Stagen gefahren wurden, auch waren die Stagsegel alle dreieckig und nicht trapezförmig wie später.

Leesegel: hier wird es etwas komplizierter. So wie in Pollux Bild sind Leesegel prinzipiell nur am Grossmast gefahren worden. Nicht dargestellt sind die Leesegel des Grossegels da dieses hochgezogen ist. Das Leesegel kann aber nur bei gesetztem Segel dargestellt werden (Info aus Hagens mail). Somit könnte ich vier Leesegel am Grossmast (unten und mitte) darstellen. Am Top gab es die Dinger noch nicht. Die oberen Leesegel würden dreieckig ausfallen, die unteren dann rechteckig.

Wenn ich mit den normalen Segeln fertig bin werde ich mal Versuche starten und sehen wie es wirkt. So ganz kann ich mir Leesegel nur am Grossmast noch nicht vorstellen....

Gestern Abend hab ich mich dann noch an das Segel der Stenge vom Grossmast gemacht, hier paar Bilder für den ersten Eindruck...

LG
Oliver







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1 032

Freitag, 29. Mai 2015, 11:12

Topsegel vom Grossmast ist auch mal soweit fertig...

LG
Oliver



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Freitag, 29. Mai 2015, 11:42

Hi Oliver,

die Segel gelingen Dir wirklich sehr schön, daher nochmal etwas provozierend die Frage:

Ob Du es nicht doch mal mit einem Gerefften propieren möchtest ???? :!! :motz:

Die schönen Detail`s ;( ;( ;(
trinkt aus Piraten joho

Gruß Matthias



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Freitag, 29. Mai 2015, 11:57

Hallo Matthias,

gereffte Segel sind eine ganz andere Liga, alleine den Faltenwurf raelistisch hin zu bekommen ist mit Stoff quasi undurchführbar :bang: :bang: :bang: . Ich denke das ist in dem Massstab glaubwürdig mit Stoff rüber zu bringen unmöglich, da müsste ich auf Seidenpapier oder Taschentücher aus Papier zurück greifen und da wehrt sich was in mir, ich baue halt lieber alt klassisch wie unsere Grossväter auch ;( ...was die Details angeht, die sieht man so auch noch, man muss halt nur genauer schauen ;) wer sich für den Pott begeistert geht sowieso nahe hin und guggd, wer nur mal einen kurzen Blick drauf wirft den werden die Details auch nicht auffallen :nixweis: und den interessiert das Schiff ja auch nicht...

...was mit im Moment Kopfschmerzen bereitet sind die Leesegelspiere, in dem Massstab dürften die grad mal 1-1,5mm im Durchmesser sein, normales Rundholz scheidet aus da zu brüchig. Ich werde nachher mal 0,5mm Leisten mit Superkleber verkleben und daraus ein Rundholz hobeln, vielleicht wird das was....

LG
Oliver
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1 035

Freitag, 29. Mai 2015, 12:19

Ja Stoff geht da dann nicht mehr. War nur ein Versuch, aber wenn Du es so entschieden hast, ist das voll O.K..

Sozusagen versuchst Du Laminat-Spieren, die könnten mehr aushalten.
In unserem dong xuan center hier hab ich Zahnstocher aus Bambus gesehen. Die müssten doch zäher sein und dem Anspruch genügen - oder???
trinkt aus Piraten joho

Gruß Matthias



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1 036

Freitag, 29. Mai 2015, 12:23

Hallo Matthias,

die Idee mit Zahnstochern aus Bambus ist genial :ok: :ok: :ok: , die dürften fest genug sein, hab hier noch si eine Bambusstange für Blumen zum festbinden rum liegen, da probier ich mal was zu hobeln, DANKE für die Idee :ok: :ok: :ok:

LG
Oliver
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1 037

Freitag, 29. Mai 2015, 15:22

Gerne doch.
Wenn wir schon beim Bambus sind, hier ein TIP für einen guten Lieferanten für Ruderblätter u.a..
trinkt aus Piraten joho

Gruß Matthias



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1 038

Freitag, 29. Mai 2015, 21:19

Guten Abend @all,

der Tipp von Matthias für die Leesegelspiere Bambus zu verwenden war goldrichtig :ok: :ok: :ok: die Dinger können extrem dünn gehobelt werden und sind noch immer recht stabil wenn auch etwas flexibel. Jetzt muss ich nur noch den Schwanenhals-Hacken für die unteren Spiere irgend wie da befestigt bekommen, ich hoffe ich komm da mit einem 0,4mm Bohrer durch ohne das was passiert.

Dann hab ich noch eine Frage an Euch: ich hab mal gelesen das die Leesegelspiere an den Rahen am Anfang/zu Beginn der "Leesegelzeit" einfach nur mit Tauen an der Rah fest gemacht wurden und nicht wie später mit Leesegelbrillen. Ist das richtig oder gibt es da noch weitere Informationen ? ?(

Für Eure Hilfe bin ich wie immer SEHR dankbar :hand: :ok: :ok: :ok:

LG
Oliver
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drake

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1 039

Freitag, 29. Mai 2015, 21:51

Zitat

Ist das richtig oder gibt es da noch weitere Informationen ? ?(
Mag sein, dass es im 16. Jahrhundert vielleicht mal so gelöst wurde :nixweis: . Ich habe aber soeben nochmal meinen Howard konsultiert-ich habe lediglich die Variante mit Leesegelbrillen dort gefunden. Vielleicht gab es Mischformen- an den Rahenden Brillen und an den Rahen mittiger dann mit Tauwerk festgebändeslte Spieren, aber das ist nur eine Vermutung meinerseits... :idee:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
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1 040

Samstag, 30. Mai 2015, 11:15

Hallo Chris,

ich hab auch nochmal meine Bücher durchgesehen und im Internet gesucht aber auch nur die Lösung mit den Brillen gesehen. Ich hatte vor 20 Jahren mal ein Buch, auf dem Umschlag war eine Gallion zu sehen und das Bild war rot eingefärbt wie wenn man eine rote Folie drüber legt, dort hab ich das glaube ich mal gelesen mit den Spieren und das die zu Beginn nur mit Seilen montiert wurden. Das war ein ordentlicher Wälzer über Admiraltymodellbau, leider hatte ich das seinerzeit nur ausgeborgt :bang: :bang: :bang: . Vielleicht kenn noch jemand das Buch ?

LG
Oliver
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Samstag, 30. Mai 2015, 11:25

PS: ich glaube in dem Buch hab ich das gelesen...

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oenologe

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Samstag, 30. Mai 2015, 13:47

Hallo Oliver,
abgesehen von der Tatsache, daß ich Curti nicht unbedingt als letzte Instanz für solche Detailfragen ansehen würde, hast Du da was nicht ganz richtig abgespeichert. Er schreibt auf Seite 226, daß die Ausleger, die das Fußliek der Unterleesegel hielten ( Backspieren ), mit Tauen nach vorn und achtern gehalten wurden, und mit Augbolzen an der Bordwand befestigt waren. Die eigentlichen Leesegelspieren sind nach Curti mit Brillen an der Rahen befestigt gewesen.
Schönen Gruß,
Matthias

drake

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1 043

Samstag, 30. Mai 2015, 13:50

Ja, das Buch kenne ich, hatte es auch mal, allerdings verliehen an jemand entfernt bekannten, als er erfuhr, dass ich Schiffsmodelle baue und sich dafür nun auch zu interessieren begann: Leider hab ich ihn und das Buch nie wiedergesehen. In weiser Voraussicht war es allerdings eines meiner Bücher, das ich für nie so besonders aussagekräftig und fundiert gehalten habe :( . Zum Glück. Den Verlust eines Kirsch, Hoeckel, Andersson oder Howard hätte ich nicht so leicht verwunden... :!!
Kann es sein, dass Du da eventuell auch was verwechselst? Im Hoeckels Rissebuch stand nämlich z.B. drin, dass vor Einführung der Eselshäupter die Stengen zusammengelascht wurden. Kann es sein, dass Du das meintest??? :idee:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
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1 044

Samstag, 30. Mai 2015, 14:21

Hallo und Mahlzeit,

leicht möglich das ich da was verwechsel ;( , ist ja schon 20 Jahre her :bang: , an den Inhalt des Buches kann ich mich eigentlich auch nicht mehr so genau erinnern, ich hatte seinerzeit eben dieses Buch und den Mondfeld zur Verfügung und in meinen grauen Zellen war da noch irgend etwas ;) . Da ich das Ganze aber nicht mehr wirklich genau im Kopf habe, und ich in den Büchern und im Netz immer nur die Brillen finde, werde ich (wenn ich die Leesegel wirklich darstellen sollte, anfertigen werde ich sie auf alle Fälle) die Brillen umsetzen. Danke nochmal für Eure Hilfe :ok: .

LG
Oliver
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Samstag, 30. Mai 2015, 14:29

Hi Oliver,

zu dem Thema hab ich auch mal in diesem Buch geblättert: Quelle: "Bemastung und Tekelung von Schiffen des 18. Jahrhunderts", Karl Heinz Marquardt, Dalius Klasing Verlag, 1. Auflage 1986



und habe folgendes gefunden:



und nochmal rausgezogen





vielleicht ist da was für Dich dabei.
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Samstag, 30. Mai 2015, 14:31

Ja, das war ja auch meine o.g. Quelle... :ok:

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Samstag, 30. Mai 2015, 14:42

Hallo Matthias,

genau das Buch verwende ich auch für die Takelage :ok: , leider sind da aber die Bilder, die Pollux gesendet hat, nicht drinnen erwähnt. Die Prince war ja zu einer Zeit wo die Leesegel erst eingeführt wurden. Wie oben schon mal geschrieben sind am Fock ja gar keine gefahren worden sondern nur am Grossmast und dort auch nur am Hauptsegel und am Segel der Stenge. Das an der Stenge war dann auch noch dreieckig und nicht wie im Marquardt trapezförmig, daher ist der Marquardt für 1670 nur begrenzt aussagekräftig.

Ich gehe jetzt mal davon aus das die Darstellung von Pollux am zeitgenössischsten ist :ok:

LG
Oliver
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Samstag, 30. Mai 2015, 15:12

Also ich hab eben nochmal meinen Andersson befragt: Leesegelspieren waren, obgleich in England vor, holländisch eher hinter der Rah gefahren, immer mit innerer und äußerer Leesegelbrille an der Rah befestigt. Von angelascht habe ich definitiv nichts gelesen. Soll ich nochwas in Bezug auf Leesegel nachschauen? Aber eigentlich weißt Du nun, was zu wissen wichtig wäre... :ok:

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Samstag, 30. Mai 2015, 15:37

Hallo Chris,

ich denke auch das jetzt alles klar ist in Bezug auf die Leesegel und die Spiere :ok:. Danke Euch allen nochmal, Ihr seid top :ok: :ok: :ok:

LG
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Samstag, 30. Mai 2015, 22:18

Guten Abend @all,

da heute Abend kein Grillwetter ist da Dauerregen hier angesagt ist wurde das rahsegel des Besan gemacht, jetzt fehlt nur noch das Kreuzsegel ( ?( ) am Basan, dann ist die "normale" Besegelung mal fertig, dann kommen die Stag- und dann die Leesegel dran...

LG
Oliver







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