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Klingt jetzt vielleicht doof ...Leider passen die Boote nicht ganz so gut darauf![]()
Sind ja nur noch Kleinigkeiten[..] fehlen ja nur noch die restlichen Minen, vordere Geschütze, der Mast und die Takelage... [..]
Ich habe da noch mal eine Frage bezüglich der Minen... die Beiboote achtern wären den Minen im Weg gewesen. Sollte ich da eine Lücke lassen oder die Beiboote an die Davids hängen um die Minen darunter anzubringen?Alle Minen auf Deck, Ingos stichhaltigen Einwand wegen Platz zum Anschieben dazwischen habe ich auch im Hinterkopf, auf Fotos stehen sie aber dicht an dicht. Und zwar so weit wie möglich nach vorn wegen Schwerpunktlage. Auf Zerstörern gab es, im Gegensatz zu Schnellbooten, ja genug Leute, um auch mit 4 oder 6 Mann anzuschieben, zum Ausgleich dafür, dass man, wenn man seitlich angreifen muss, nicht die volle Kraft einsetzen kann. Und wenn räumlich mehr als 60 gepasst hätten- gewichtsmäßig wäre das nicht gegangen.
Das ist ein guter Hinweis! Die Hüllennummer wollte ich in der Tat weg lassen. Ich hätte sie nämlich schon vor dem Weathering angebracht. Auch das mit dem Reichsadler stimmt, außer für die Graf Spee. Die war nämlich schon auf See als der Krieg ausbrach, so weit ich weiß...
Gekauft habe ich die Sets hier: https://www.whiteensignmodels.com/
Hallo Zusammen,Mahlzeit!
Gute Frage, es ist auch möglich, dass die Boote für solche Operationen ganz an Land gegeben wurden. Nicht nur die Boote selbst, sondern auch die Bootswiegen hätten ja sonst gestört. Ich schaue nachher mal in die Bibliothek ob ich ein Bild der entsprechenden Schiffssektion mit Minenladung finde.
Dass Boote zu scharfen Einsätzen nicht mitgenommen wurden war nicht ungewöhnlich, die Schlachtschiffe hatten die Rettungskutter überhaupt nur während der Erprobungs- und Einfahrzeit an Bord, und bei der kaiserlichen Hochseeflotte wurden vor dem Auslaufen zu echten Kriegseinsätzen sogar sämtliche Boote von Bord gegeben. Außerhalb des Stützpunktes waren sie nutzlos, sie wären doch nur zerschossen worden, und weil sie aus Holz waren erhöhten sie die Brandgefahr.
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