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1 231

Donnerstag, 7. Mai 2015, 20:42

Joh Rolf,
Ich habe so ne süße Pipette, mit der man die Planken einzeln mit Leim bestreichen kann und einzeln aufklebt. So mach ich das lieber über 5 Wochen verteilt.
Eine Vorgehensweise mit der man sich anfreunden kann........ :grins:
Grüsse aus RÜSSELSHEIM

Peter


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1 232

Donnerstag, 7. Mai 2015, 20:53

Hab ...

... mir von ´ner Freundin (Arzthelferin) zwei kleine Spritzen geben lassen. Da fülle ich immer den Leim ein und bestreiche die Leisten einzeln und klebe sie auf. Die Dinger bekommt man aber auch in ´ner Apotheke.
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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1 233

Donnerstag, 7. Mai 2015, 20:55

Vorsicht ...

... Leute. Bei uns spioniert ein Mitglied der anderen Fraktion, den "Stahlschiffbauern". :lol:
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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1 234

Donnerstag, 7. Mai 2015, 21:22

Mönsch Rolf,
... Leute. Bei uns spioniert ein Mitglied der anderen Fraktion, den "Stahlschiffbauern".
Haste einen Verdacht........... 8o 8o
Grüsse aus RÜSSELSHEIM

Peter


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1 235

Donnerstag, 7. Mai 2015, 21:24

Aber,
Da fülle ich immer den Leim ein und bestreiche die Leisten einzeln und klebe sie auf.
nächste Woche wirste fertig.......... un dann.... was machste dann mit den Spritzen.... :pfeif: :pfeif:
Grüsse aus RÜSSELSHEIM

Peter


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1 236

Donnerstag, 7. Mai 2015, 21:28

Lacke und Farben

hallo zusammen,

da schon die frage zu den zu verwendeten farben aufkam, hier mal das, was ich mir besorgt hab

ral 7000
ral 7016
ral 7026

das sind die u-bootfarben.
da wir für die eugen zum teil die selben brauchen hier ein rat.....
wenn ihr auch das u-boot baut und zeitgleich die PE, dann tauscht die 7024 der PE gegen die 7026 vom u-boot aus ( spart man sich locker 20 € an kosten, und fällt später eh kaum auf )

alle nötigen farben kann man hier bestellen:

https://www.lackspray24.de/index.php/cat…u--.html/page/1

dort würde ich auch die ral 8013 für das unterwasserschiff der PE bestellen. bei 15 € ohne versand, also gut 20 € für 500ml kann man da nix verkehrt machen.

die

ral 9000
ral 9005
ral 9010
kauft ihr am besten im baumarkt um die ecke, da lackspray als kleinstes gebinde 500 ml im verkauf anbietet.
im baumarkt bekommt man so farben in kleineren dosen, oder in der spraydose.

schönen tag noch

gruß
hauke
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1 237

Donnerstag, 7. Mai 2015, 21:37

noch was zu den "seitenstreifen" am rumpf und den aufbauten.

für die bismarck gabs von hachette ne onlineanleitung, wie man das das macht.

die gibts immer noch, und zwar hier:

https://www.die-bismarck-bauen.de/modell.htm

die anleitung kann man so wie sie ist auch auf die PE übertragen.

gruß
hauke
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1 238

Donnerstag, 7. Mai 2015, 21:49

Danke für die Anleitung so hat man das schon mal im Hinterkopf !!

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1 239

Donnerstag, 7. Mai 2015, 22:09

Also Leute,

ich rate dringend ab von Lacken aus der Dose. Sieht zwar sehr einfach aus, aber aus einer Dose kommt immer so viel Lack, dass der gleich deckend ist. Das ist ein zu dicker Auftrag bei dem Maßstab und kann auch schnell laufen.
Tut euch das lieber nicht an.
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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1 240

Donnerstag, 7. Mai 2015, 22:10

... einzige Ausnahme: Grundier-Füller. Der kann gern aus der Dose gesprüht werden.
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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1 241

Donnerstag, 7. Mai 2015, 22:15

Guten Abend Uwe,
ich rate dringend ab von Lacken aus der Dose. Sieht zwar sehr einfach aus, aber aus einer Dose kommt immer so viel Lack, dass der gleich deckend ist. Das ist ein zu dicker Auftrag bei dem Maßstab und kann auch schnell laufen.
Nach unserem guten Gespräch heute abend....... muss ich dir Recht geben........ Habe die ganze Zeit ebenfalls mit der Spraydose gearbeitet und oft geflucht........ aber irgendwann muss Schluss sein und was neues muss her.......... :will:
Grüsse aus RÜSSELSHEIM

Peter


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1 242

Donnerstag, 7. Mai 2015, 22:18

Nun ja, ...

... aber auch nicht zu100%, da die Prinz Eugen 20cm kürzer ist. Wenn ich von Vorne anfange die Maße zu nehmen, verschieben die sich um 20cm nach hinten.
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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1 243

Donnerstag, 7. Mai 2015, 22:20

gern geschehen.


da aber die methode hachette doch sehr aufwendig ist hat ich mir mal was überlegt........
was wäre, wenn man den tarnanstrich auf ne transparente folie kopiert, jeden abschnitt für sich, und das wie bei nem diaprojektor überträgt.
das prinzip haben wir damals bei rtl im bühnenbau verwendet, um hintergründe von shows auf platten zu übertragen.

heutzutage muß es ja kein diaprojektor sein, es kann auch n beamer sein, und stellt die folie davor, oder n maglight.
n beamer hätte den vorteil, das man die datei gleich vom rechner aus projezieren kann, da braucht man nur n usb-kabel zum anschliessen, und fertig
und die "paint shemes" zu kopieren, und die entsprechend bearbeiten stellt ja heutzutage auch kein großen problem mehr dar....

was ich auf jeden fall machen werde, ist, alles vorher anreissen, und die aufbauten seperat herstellen.
das mag sich jetzt verrückt anhören, aber wenn man z.b. die relingen dran hat, und fummelt dann mit papier und klebeband in der gegend rum, is die chance was zu zerstören nicht grade gering.
die reilingen kann man auch später anbringen, und von hand nachstreichen
und da man die - wie in der BB von hachette gezeigten - papierstreifen ja beliebig kopieren kann, egal an welchen aufbauten man grade arbeitet, lassen sich die auch prima individuell für fast jede stelle herstellen.
die winkel und knicke bleiben ja stets die selben.

na mal sehn was ihr dazu sagt.
aber das ist jetzt noch alles zukunft.... da haben wir locker noch 1,5 jahre zeit, bis das man an die reihe kommt

gruß
hauke
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1 244

Donnerstag, 7. Mai 2015, 22:23

Nicht ganz,
die anleitung kann man so wie sie ist auch auf die PE übertragen.
Das Grossposter der Bisi mit deren Hilfe die Tarnung aufgebracht werden sollte und die Kartonhilfe die in der online Hilfe gezeigt wird hab ich noch......... aber ist nicht übertragbar.. da die Masse anders sind.

Aber das Prinzip wird hier deutlich..... Hachette wird uns zur gegebenen Zeit die nötigen Hilfsmittel zur Verfügung stellen.....
Grüsse aus RÜSSELSHEIM

Peter


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1 245

Donnerstag, 7. Mai 2015, 22:27

Habe die ganze Zeit ebenfalls mit der Spraydose gearbeitet und oft geflucht

Es wird sich bestimmt nicht Jeder ein Airbrushset zulegen wollen, da es immer noch eine Preisfrage ist. Wahrscheinlich hast Du deshalb geflucht, weil Du versucht hast mit dem 1. Auftrag die Farbe deckend zu machen. Auch das Sprayen mit einer Spraydose muss gelernt sein. Mehrmals aus etwa 30cm Entfernung den Rumpf dünn einnebeln bis die Farbe fast deckend ist. Erst den letzten Auftrag macht man etwas dicker. Bei der matten Farbe bekomme ich eh keinen Glanz.
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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1 246

Donnerstag, 7. Mai 2015, 22:31

Hast ja Recht,
Es wird sich bestimmt nicht Jeder ein Airbrushset zulegen wollen, da es immer noch eine Preisfrage ist. Wahrscheinlich hast Du deshalb geflucht, weil Du versucht hast mit dem 1. Auftrag die Farbe deckend zu machen. Auch das Sprayen mit einer Spraydose muss gelernt sein.
ich denke man muss mal was neues ausprobieren............irgendwo in meiner Schatzschatulle hab ich noch son Airbrusher... werde ich noch finden........ un dann gugge mer mol... :grins:
gute Nacht Rolf.... :hand:
Grüsse aus RÜSSELSHEIM

Peter


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1 247

Donnerstag, 7. Mai 2015, 22:36

ja und ?
selbst wenn die PE 20 cm kürzer ist, so gleichen sich die streifen an den selben stellen.
also braucht man das nur übertragen, und hat so immer noch seine schablonen.

die jungs waren damals doch auch nich blöde, die das schiff gebaut haben.
wozu sich doppelte arbeit machen, wenn man die schablonen schon mal hat.
oder
denkste, das die bei der "spee", der "scharnhorst", der "tirpiz", der
"PE" oder der "bismarck" mit hunderten unterschiedlicher farben hantiert
haben ?
da wurd zuerst mal tonnenweise meringe aufgebracht, und dann alles in einheitlicher farbe "draufgeknallt".
also ich trau den leuten von damals ja viel zu, aber das die nich rechnen konnten dann doch nicht
da wurde doch vereinheitlicht, was nur irgend möglich war. und farben sind ein erheblicher kostenfaktor.
und bei so schiffen gehn ja nich nur n paar liter drauf, da kannste locker im tonnenbereich rechnen.
ich kann mir nich vorstellen, das die da jedes schiff individuell angepinselt haben
Meister sei wer etwas kann. Schüler bleibt doch jedermann.

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1 248

Donnerstag, 7. Mai 2015, 22:42

@Hauke

Stimmt, aber Hachette wird mit Sicherheit ein genau so Malanleitung ins Netz stellen. Im Moment sind das aber alles noch ungelegte Eier
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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1 249

Donnerstag, 7. Mai 2015, 22:55

airbrush, ja oder nein......

aus meiner eigenen erfahrung herraus kann ich nur sagen, das es sich wirklich lohnt sich eins anzuschaffen.

zum einen ist es gepflegt ein immer wieder einsetzbares system, das sich auch bei kleineren modellen wie den unseren rechnet.
hier denke ich an unsere kollegen aus der 1:35, 1:72, 1:144:, 1:350 fraktion.
die bauen ja nicht nur ein modell, und lackieren die, da geht´s dann schon in die dutzende.
das muß ja auch kein SATA sein.
sondern ein einfach zu erlernendes, und leicht zu reiningendes sein.
rolf wird mir da sicher recht geben

der größte knackpunkt bei airbrush ist immer der anschaffungspreis. und wieviel man gewillt ist es sich kosten zu lassen.
leider fangen gute einsteigersets heute erst bei 80 - 120 € an. aber man kann auch glück haben und ergattert ein auslaufendes modell für gut die hälfte, was sich auch im zubehör, wie den mischglässchen wiederspiegelt.

den wichtigsten tip zum airbrusch gleich zu anfang.
da wir bei unserem modell mit mehr wie einem mischgläschen hantieren, hebt euch die würstchengläser aus dem supermarkt auf, und spült die in der maschine einmal durch.
und anschliessend mischt ihr da eure farbe für den bauabschnitt an, und testet dann mit dem airbrush, wie gut die farbe kommt.

stimmt die mischung, habt ihr direkt eine große menge zum arbeiten, und braucht jedesmal nur die gläschen nachfüllen, ausserdem habt ihr so eine einheitliche farbe.
klebt dann auf das würstchenglas ein ettiket auf und beschriftet es, so wisst ihr welche farbe in welchen glas ist, und könnt ohne großen aufwand arbeiten.
macht ihr das auch mit den mischgläschen vom airbrush habt ihr so eine sehr gute kollektion für fast alle fälle, auf die ihr immer zurückgreifen könnt.
Meister sei wer etwas kann. Schüler bleibt doch jedermann.

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1 250

Donnerstag, 7. Mai 2015, 23:12

Bezüglich der Tarnung habe ich es bei der Revell Bismarck mal mit einer Laserwaage versucht. Die Teile mit denen man eine Laserlinie an die Wand strahlen kann. Den richtigen Winkel für die Linie eingestellt und drauf projeziert. Hat bedingt funktioniert, hat aber auch seine Tücken. Teilweise ist der Laserstrahl noch zu dick, das konnte aber mit etwas Papier vor dem Lichtauslass schmaler gemacht werden. Und dann muss die Waage nicht nur genau im rechten Winkel (orthogonal) zum Schiff stehen, sondern am besten noch angehoben werden, damit nicht nur der Rumpf was abbekommt, die Länge des Strahls auf kurzer Entfernung ausreicht und der Strahl nach oben hin nicht zu fransig wird. Dann kann man zumindest die Linie mit Bleistift markieren... naja, besser gesagt, man sucht sich eine Stelle und macht dort nen Punkt, denn sobald man den Stift zum Modell bewegt unterbricht man mit der Hand den Lichtstrahl und man sieht nix mehr.

Denke, das kann man so in der Art wohl auch bei einen Beamer/Projektor erwarten? Immerhin... funktionieren tut´s.

1 251

Donnerstag, 7. Mai 2015, 23:58

hab früher bei meinen Plastikmodellen auch immer die Tarnung in die
Aufbauten gemalt,sah immer sehr lustig aus^^
aber die Tarnung gabs doch nur während der Erprobungsphase bei der Bismarck
und bei Rheinübung war sie definitiv ned dran oder täusch ich mich so?
und vom Prinzen hab ich noch nie ein Bild gesehen mit diesem Tarnmuster,muss
mal den Gockel anwerfen.

hab mir von meinem Kumpel(hat ne Schreinerwerkstatt) ne Leiste machen lassen mit
4mm breite,werd diese als Schablone nehmen und damit die einzelnen Reihen auf
dem Deck anzeichnen so dass ich den genauen Verlauf hab und immer gerade bleib.
die 10min fürs Anzeichnen nehm ich mir,bevors wieder in die Hosen geht^^

und ja,ich weiß,die Leisten sind normal 3mm aber die von Krick sind halt 4mm wobei
ich sagen muss,die 3mm haben mir nie gefallen auch wenn das Maß historisch korrekt
sein sollte.
und das Tanganjika sieht goil aus :)

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1 252

Freitag, 8. Mai 2015, 06:43

Guten Morgen zusammen,

in der vergangenen Nacht ist ja wieder viel diskutiert worden. Nun möchte ich auch noch meinen Senf dazu geben (auch wenn´s keinen interessiert)!

1. Lackierung allgemein:
Jeder muss selbst entscheiden, mit was er lackieren will. Ich muss Rolf auch Recht geben, dass man mit einer GUTEN Spraydose auch gute Ergebnisse erzielen kann. ABER, z.B. bei der Bismarck wurden sehr viel Messingätzteile verwendet, die wirklich sehr filigran sind. Diese Feinheiten werden mit einer Spraydose, auch wenn man noch so schichtweise arbeitet regelrecht zugekleistert. Und was ist, wenn etwas korrigiert werden muss? Wenn ihr Lack wieder entfernen wollt, wird´s schmutzig. Deswegen arbeite ich mit sehr dünnflüssigen Acrylfarben. Die kann ich, wenn etwas nicht passt, mit Wasser wieder abwaschen. Erst wenn der Farbton deckend lackiert ist und alles in Ordnung ist, wird mit mattem Klarlack alles nochmal in mehreren Schichten gespritzt. Der ist dann nicht mehr abwaschbar.
Aber mal ehrlich, sollen wir das Thema nicht erst wieder aufgreifen, wenn es an die Lackierung geht?

2. Farben:
Auch hier muss ich schon wieder widersprechen. Mischt euch die Farben nicht selbst. Das kriege selbst ich, der sein Leben lang mit Airbrush-Lackierungen zu tun hatte, nicht 100%ig hin. Lasst euch die Farben professionell anmischen in den Farbtönen, die wir brauchen. Das geht meist schon mit einem viertel oder halben Liter und kostet nicht die Welt. Da sie für eine Lackierung eh noch verdünnt werden müssen, habt ihr genug Reserven.

3. Tarnung:
Die Tarnung zu lackieren ist sicher nicht einfach. Wer Angst davor hat, etwas kaputt zu machen, soll es doch einfach lassen. Wer die Handhabung einer Airbrush beherrscht, wird diese Tarnung auch Freihand mit der Airbrush und einer fliegenden Schalone "malen" können. Auf jeden Fall gibt es grade für solche Extreme Mittel und Wege, ein sauberes Ergebnis zu erhalten.
:ok:



Hier nochmal die Tarnschemen ! Entscheidet selbst was ihr machen wollt.
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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1 253

Freitag, 8. Mai 2015, 07:24

Morsche Rolf,
Stimmt, aber Hachette wird mit Sicherheit ein genau so Malanleitung ins Netz stellen. Im Moment sind das aber alles noch ungelegte Eier
wo du Recht hast haste Recht........... sie wird kommen....................die Anleitung..... :grins: :grins: :grins:
Grüsse aus RÜSSELSHEIM

Peter


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1 254

Freitag, 8. Mai 2015, 07:29

Morsche Stefan,
Bezüglich der Tarnung habe ich es bei der Revell Bismarck mal mit einer Laserwaage versucht. Die Teile mit denen man eine Laserlinie an die Wand strahlen kann. Den richtigen Winkel für die Linie eingestellt und drauf projeziert. Hat bedingt funktioniert, hat aber auch seine Tücken. Teilweise ist der Laserstrahl noch zu dick, das konnte aber mit etwas Papier vor dem Lichtauslass schmaler gemacht werden. Und dann muss die Waage nicht nur genau im rechten Winkel (orthogonal) zum Schiff stehen, sondern am besten noch angehoben werden, damit nicht nur der Rumpf was abbekommt, die Länge des Strahls auf kurzer Entfernung ausreicht und der Strahl nach oben hin nicht zu fransig wird. Dann kann man zumindest die Linie mit Bleistift markieren... naja, besser gesagt, man sucht sich eine Stelle und macht dort nen Punkt, denn sobald man den Stift zum Modell bewegt unterbricht man mit der Hand den Lichtstrahl und man sieht nix mehr.

Denke, das kann man so in der Art wohl auch bei einen Beamer/Projektor erwarten? Immerhin... funktionieren tut´s.
Ist eine interressante Methode.......... aber glaube mir es geht einfacher ...also ohne diesen technischen Aufwand..... Wir diskutieren hier über Airbrush Sets wegen den Kosten........ aber nicht jeder verfügt über Beamer oder Laserkanone........Ich glaube ich hab im Keller son Lasergeschoss um Bilder gerade an die Wand zu bringen.... :pfeif: :pfeif: eine Wasserwaage tuts auch.... aber kein Prob... jeder wie er kann....
Grüsse aus RÜSSELSHEIM

Peter


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1 255

Freitag, 8. Mai 2015, 07:33

@Peter,

wie wahr, wie wahr! Es geht einfacher und vor allem ohne technische Hightech Ausrüstung.
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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1 256

Freitag, 8. Mai 2015, 07:33

Morsche Lolo,
Das Grossposter der Bisi mit deren Hilfe die Tarnung aufgebracht werden sollte und die Kartonhilfe die in der online Hilfe gezeigt wird hab ich noch
ist zwar schön..... aber wie ich schon gepostet...... es wird die nötigen Hilfen geben.........
Grüsse aus RÜSSELSHEIM

Peter


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1 257

Freitag, 8. Mai 2015, 07:36

Man kann jedes Einzelteil, bevor es verbaut wird, lackieren. Auch mit dem Tarnschema. Das ist wohl die einfachste Methode um eine vernünftige Lackierung zu erstellen.
Auf den Plänen kann man diese Teile, Aufbauten und Anbauten erkennen und entsprechend vorbereiten, BEVOR sie fest montiert werden.
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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1 258

Freitag, 8. Mai 2015, 07:40

Morsche Uwe,
Nun möchte ich auch noch meinen Senf dazu geben (auch wenn´s keinen interessiert)!
sehr gut.......dein Beitrag.....ist wie immer gut gewürzt........ :dafür:

Wir sollten mal langsam die Diskussion über die Aussenbeplankung anfachen.... sprich Holzbearbeitung..... das kommt als nächstes.......... die Bemalung dauert noch a bissi und bis dahin haben wir unsere Diskussion vielleicht schon wieder vergessen so lange dauerts noch...... :will:
Grüsse aus RÜSSELSHEIM

Peter


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1 259

Freitag, 8. Mai 2015, 07:42

Wenn ich mich recht entsinne, ist der Plan bei Bismarck erst sehr spät gekommen. Eigentlich zu spät, um vor dem Zusammenbau ein Tarnschema zu lackieren. Aber es gibt ja zum Glück noch genug Alternativen.
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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1 260

Freitag, 8. Mai 2015, 07:45

Moin Peter

genau das meine ich auch.
Was kommt als Nächstes? Richtig Peter, wie du schon sagtest, die Aussenbeplankung! Du hast recht, gehen wir doch dem nach, was am dransten ist.
Grüße aus ... ach was weiß ich, wo ich grade bin! ?(
Uwe

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