Na, immerhin ist der Unterschied zwischen den beiden Schiffen jetzt nicht mehr zu übersehen....
Noch folgt der gelbe Streifen dem Bereich zwischen den Barkhölzern, der sich Richtung Heck verbreitert. Navyscher wäre es wohl, ihn nur über die Stückpforten laufen zu lassen. Das muss noch getestet werden.
Das Achterkastell ist jetzt mit Polystreifen in der Breite der anderen Rumpfplanken belegt (0,3 mm dick). Der obere, durchbrochene Teil des Schanzkleides ist stark vereinfacht und entarabeskisiert wieder aufgebaut. Das alles soll schwarz gestrichen werden, die abgesetzten Hölzer (aus Evergreen-Profilen gebaut) werden dann gelb lackiert.
Eine weitere Detaillierung oderAusschmückung dieser Fläche habe ich bislang nicht geplant. Tatächlich werden hier in Halterungen die je zehn gut detaillierten und wahrscheinlich weiß-gelben Riemen gelagert, so dass nicht zu sehen ist, was sich dahinter befindet. (Bei der bunten Schebecke werde ich die Riemen dort NICHT lagern.)
Auch der Heckspiegel befindet sich im Umbau. Das Ornament ist mittels Knetsilikon und Resin von der bunten Schebecke abgenommen und muss natürlich noch integriert werden. Unten soll der Name des Schiffes stehen, am liebsten mit so schönen Buchstaben wie auf Dafis Vic. Als Name habe ich an "Ayesha" gedacht, gesprochen Aischa, die Lieblingsfrau des Propheten. Leider habe ich keinen Farbdrucker, sonst könnte ich den Namen als Abziehbild herstellen.
Die Rosetten im Heckspiegel habe ich geöffnet. Hier können zwei Geschütze die gute Gefechtsposition insbesondere gegenüber geruderten Booten nutzen, die gerne dort angreifen, wo sich der Gegner nicht verteidigen kann.
Kommentare und Vorschläge willkommen!
Schmidt