Na dann gleich ein Vorschlag:
Heck auf Sand, Bug schon im Wasser, sanfte Dünung nach dem Unwetter, Überlebende bergen Strandgut
Eventuell (weil ich Schifffahrt immer irgendwie mit Entdeckungsreisen assoziiere) ein paar Indigene, die das Treiben aus dem Hinterhalt beobachten.
Das wäre dank der Handelskompagnien ja auch durchaus denkbar - nicht als Transportschiff, aber als vlt. in diplomatischer Mission.
Man könnte das ganze natürlich auch Jules-Verne'sch unter die Wasseroberfläche portieren. Das Schiff liegt unter Wasser im Sand und allerlei Algen/Seetang und Meeresgetier (bzw. moderne Taucher?) machen sich darüber her. Ich glaub', das wär ein ziemlich unverbrauchtes Szenario, das einem viele Freiheiten gönnt.
Deine Argumente leuchten absolut ein... Kampfhandlungen waren wohl kein (beabsichtigtes) Thema für diese Art Schiff... was eine Kaperattacke nicht ausschließt.
LG, Mathias