). Zu diesem Thema hat mich auch eine Nachricht erreicht, wie ich dabei vorgehe, was ich natürlich gerne beantworte.
.
.
: Wenn man wieder etwas Neues gießt, kann man warten bis das übriggebliebene Gießharz anfängt fest zu werden und es dann als Spachtel verwenden um z.B. kleine Lufteinschlüsse oder Fehlstellen auszubessern.
.

.
.
Jetzt muss ich auch mal so langsam drangehen und die Beleuchtung fertig verkalben
aber manchmal entstehen auch durch Zufall dämliche Gags
. Blöd ist nur, wenn man das ganze Kabelgewurschtel nicht beschriftet, dann kann es nämlich passieren, dass man beim durchprobieren der Leitungen mal eben schnell ´ne LED killt
und genau das ist mir mit der Laterne vor dem Backschott passiert
. Ihr erinnert euch vielleicht, ich meine diese:
alles futsch
, ablöten und neue dran is nich, weil man nicht drankommt und nochmal so eine Gewaltaktion wollte ich mir nicht wieder antun. Aber inzwischen hab ich ja schon wieder einiges dazugelernt und mich an einer Methode versucht, die keinerlei Spuren hinterlässt. Als erstes hab ich in der Mitte des Backschotts ganz oben ein 1 mm Loch gebohrt. Den Bohrer hab ich nur mit den bloßen Fingern drehen müssen, da ich kein Werkzeug habe, das da auch annähernd hinkommt
. Aber ich hab´s geschafft. Der Rest war dann eigentlich ganz einfach:
.
) und das war´s auch schon wieder für heute.
für's Hardcore-Angeln hast Du sicher.
.
. Nicht dass noch jemand die Feuerwehr ruft
.
.
Zitat
das wird richtig gut ...![]()
aber wahrscheinlich konnte ich mir das getippe sparen, denn der matthias hat schon längst eine viel bessere lösung parat!!!
. Also zunächst einmal IST die Beleuchtung ziemlich funzelig und ein wenig ungleichmäßig, kommt nur auf den Photos teilweise etwas hell rüber. Andererseits muss ja, auch wenn es im Zimmer nicht stockdunkel ist, den Unterschied zwischen beleuchtet und nicht beleuchtet erkennbar sein, sonst kann ich mir den ganzen Aufwand gleich sparen
. Was das Durchschimmern betrifft, habe ich natüüürlich schon von Anfang an geplant, die komplette Rückseite des Heckspiegells mit schwarzer Farbe lichtdicht zu machen. Die Fenster sind schon längst von innen abgeklebt. Wie Du siehst: https://www.youtube.com/watch?v=U-Uy7-FZum8
...eigentlich! Aber auch dazu hab ich mit etwas überlegt und gestern mal ausprobiert. Und zwar einfach mal eine LED an ein langes Kabel angelötet...
und einfach mal geschaut, wie das aussieht.
. Also hab ich die LED langsam wieder aus dem Rumpf herausgezogen und geschaut, in welcher Position es am wenigsten durchscheint. An den Stellen hab ich dann jeweils eine Markierung ans Kabel geklebt, damit ich später die Position weiß, an der eine LED ans Kabel gelötet werden muss.
.
) und das ist das Ergebnis:
. Irgendwie muss ich nur noch einen Diffusor ganz vorne in den Bug bringen, da die untere Jagdkanone auf Steuerbord zu hell leuchtet und die andere fast gar nicht. Mal sehen, wie ich das noch hinkriege .Irgendwie muss ich nur noch einen Diffusor ganz vorne in den Bug bringen, da die untere Jagdkanone auf Steuerbord zu hell leuchtet und die andere fast gar nicht. Mal sehen, wie ich das noch hinkriege .
Einfach durch die Stückpforte reingestopft. Funktioniert auch ganz gut nur die untere Backbordjagdkanonenstückpforte (Wörter gibt´s
...) bekommt immer noch nicht genug Licht ab. Naja, dann bekommt die eben ihre eigene LED
. 
. Und zwar geht es um die Hecklaternen, diese sollen auch ein dezent flackernedes Licht bekommen. Hierfür habe ich mir zuerst mal ein paar adequate Leuchtdioten zugelegt:
. Bei einer Größe der LED von 1,6 x 0,8 x 0,58 mm dachte ich, das Anlöten wäre eine tierische Fummelei
, hat sich dann aber als ganz easy herausgestellt
. Vielleicht hilft hier auch etwas die mittlerweile erworbene Feinmotorik und eine ordentliche Lötstation
. Wie auch immer, trotz Ihrer Winzigkeit war sie mit dem empfohlenen Vorwiderstand dann doch ein ganz klein wenig zu hell:
nachdem ich den Wert des Vorwiderstands dann verzehnfacht (!) hatte
war die Helligkeit einigermaßen unter Kontrolle. Da die Laternen bei meiner SR aus Klarglas sein sollten, braucht´s jetzt noch eine ansehnliche Flamme. Dazu hab ich mir folgendes ausgedacht: Die LED an ihren Anschlussdrähten genommen und kopfüber in klares 5 Min. Epoxy gedippt und dann kurz vor dem Aushärten den daran hängenden Tropfen noch vorsichtig in die Länge gezogen, damit einigermaßen eine Flammenform entsteht. Das sieht dann so aus:
( das Flackern kann man auf dem Foto jetzt natürlich nicht sehen
).
is doch wahr
3 Besucher
Forensoftware: Burning Board®, entwickelt von WoltLab® GmbH