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Als ich noch ganz klein war gab mir mein Opa einen guten Rat:
„Junge, solltest du mal eine helfende Hand brauchen, dann schau ans Ende deiner Arme, da sind zwei davon“
Die Querstrebe habe ich diesmal aus halbierten Hölzern gemacht
Als ich noch ganz klein war gab mir mein Opa einen guten Rat:
„Junge, solltest du mal eine helfende Hand brauchen, dann schau ans Ende deiner Arme, da sind zwei davon“
Das Teilen der Hölzer durch Durchschneiden erwies sich als wenig zweckmäßig. Zu viel Ausschuss. Also bin
ich dazu übergegangen die 1 mm X 2 mm Hölzer zurecht zu hobeln.
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Und die teile ich dann auf 1 mm X 1 mm.
Als ich noch ganz klein war gab mir mein Opa einen guten Rat:
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„Junge, solltest du mal eine helfende Hand brauchen, dann schau ans Ende deiner Arme, da sind zwei davon“
Da kann man nur staunen... Respekt für den Eigensinn, das finde ich einfach toll. Und der Kontrast zwischen dem Ausgangmaterial und dem Endergebnis ist bemerkenswert. Bin gespannt wie es weitergeht!
Trotz sorgfältig arbeiten am Gallionsgräting passt es nicht so wirklich. Besser wäre es wohl nur geworden wenn ich es
beim Anfertigen die ganze Zeit hätte einspannen können. Nun könnte ich es etwas zurechtbiegen, nur dann wäre es
sehr auf Spannung und so hundertprozentig wäre es wohl trotzdem nicht.
Aber was lernt man im Handwerk schon im ersten Lehrjahr? „Was nicht passt wird eben passend gemacht“. Also dann:
Als ich noch ganz klein war gab mir mein Opa einen guten Rat:
„Junge, solltest du mal eine helfende Hand brauchen, dann schau ans Ende deiner Arme, da sind zwei davon“
Was mich wieder zur Qualität der heutigen Holzleime bringt. Das hier war mit Ponal geklebt. Natürlich nicht optimal eingespannt, aber schon
nicht nur einfach aufgelegt. Eigentlich erwarte ich dass der Leim härter sein sollte als das Holz, zumal ich hier ein extrem weiches Holz habe.
Aber ich konnte fast alle Streichhölzer mühelos entfernen ohne Holzreste. Der amerikanische Leim, den ich jetzt verwende, ist um einiges
besser. Scheint so als wenn die Ami´s doch nicht alles falsch machen.
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Nun das Gräting festleimen. Es nur aufzulegen reicht einfach nicht um die Balken zu konstruieren. Es ist dann einfach zu labil.
So wird es eben etwas fummeliger.
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So gefällt es mir besser
Ich denke das Gallion wird mich noch eine Weile beschäftigen
Fortsetzung folgt ….
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Das Gallion wird mich wohl länger beschäftigen. Ich habe nun einiges ausprobiert, verworfen und neues ausprobiert. Langsam nähere ich mich der Lösung denke ich.
Zuerst mal genug Streichhölzer biegen. Hier die 1 mm X 2 mm Version
Und die Form der Geländer aufgezeichnet
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Es fehlen noch ein paar Verzierungen aber erst mal sehen wie es am Modell aussieht
Na ja, ich werde noch ein Weilchen am Gallion werkeln.
Fortsetzung folgt….
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Hallo Cerom, schöne kontinuierliche Fortschritte und sehr nett mitanzusehen! Ein Guinness-world-records-Eintrag wird das wenn es fertig ist, Minimum! Grüße!
Vielleicht habe ich es...
... überlesen, aber wann zum Teufel hast Du die ganzen Streichhölzer abgefackelt..??
Danke Stefan. Aber ich habe nicht vor irgendeinen Rekord aufzustellen. Ich möchte einfach nur meinem Hobby frönen und dem einzigen Menschen dem ich etwas beweisen muss, beweisen dass ich es kann.
Beim Betrachten des Models ist mir gerade aufgefallen das ich mittlerweile ungefähr so weit bin wie ich Ende der 1970er Jahre mit dem Hellermodell war bevor ich
die Lust daran verlor. Ich finde das ist eine schöne Zwischenetappe.
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Hallo Torsten.
Das abfackeln der Streichhölzer ist eigentlich eine Sache die ich gar nicht mal so ungern mache. Ein nettes Hörbuch angemacht und
dann einfach beim Zuhören lustig kokeln. Natürlich muss das Wetter stimmen. Ich hatte zu Anfang mal ein paar tausend Hölzer in
meinen Bastelraum abgebrannt. Bis mir dann auffiel das ich überall im Raum Rußflocken hatte. Es ist also sinnvoll es nur im Freien
zu machen. Und bei schönen Wetter geht das ganz gemütlich. Es dauert eben, aber ich hab genug Zeit.
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So ungefähr sollte es passen
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Das ist echt...
... ziemlich cool und es macht Spaß zuzuschauen, wie Du da mit den kleinen Hölzchen kleine Kunstwerke bastelst; und aus diesen dann ein großes. Toll!
Danke Torsten.
Zurzeit grüble ich ob ich die Rahmen um die oberen Geschützluken in 1 mm oder in 2 mm ausführe.
Die 1 mm Ausführung
Die 2 mm Ausführung
Hmmm…..?
Als ich noch ganz klein war gab mir mein Opa einen guten Rat:
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Ich glaube, ...
ich würde die 1er nehmen, m.E. wirken die "leichter". Was sagt denn die maßstäbliche Umrechnung?
Der Maßstab beträgt 1 : 100. Also 1 mm = 10 cm. Ungefähr 1 mm ist das Mindestmaß für mich. Feiner ist bei Streichhölzern kaum möglich
Aber so sollte man das nicht betrachten. Wir hatten dieses Thema, in diesem Beitrag schon mal angerissen. Es im Maßstab korrekt zu machen würde falsch aussehen.
Das ist ja gerade bei kleinen Teilen oft der Fall, würde man es richtig machen, würde es falsch aussehen. Sieh dir hier bei einigen Modellen mal die Nägel oder Nieten
an und rechne die im Maßstab um. Du würdest oft zu dem Schluss kommen das die Nieten- oder Nagelköpfe in Wirklichkeit 5 bis 10 cm wären. Oder sieh dir mal die
Fugen der Holzdecks an. Eigentlich sollten solche Fugen schon gar nicht mehr zu sehen sein. Die sollten wesentlich feiner als ein Haar sein (ca. 0,05 mm). Oder
Holzmaserungen, im Maßstab 1 : 100 sollten da eigentlich keine mehr zu sehen sein.
Man sollte es also nicht im Maßstab sondern es für das Auge des Betrachters korrekt machen.
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Nun also an die Verzierungen des Rumpfes. Da habe ich vieles ausprobiert. Ich bin natürlich gespannt ob es zum Schluß wirklich was wird. Ich bin da sehr unsicher,
aber was außer es zu probieren bleibt mir übrig?
Zuerst mal zwei 1 mm X 2 mm und ein 1 mm X 1 mm Zündhölzer
Und zusammen mit weiteren 1 mm Hölzern das produziert (soll eine Krone mit Schild darunter andeuten).
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