den plan mit den segel werte ich mal als scherz![]()
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Die Einsteckkanonen werden kürzer als die Kanonen sein müssten. Nur so lang wie die rausgucken+Bordwanddicke. Allerhöchsens 1,5 cm und da kommt es mir schon sehr lang vor Das alles plus Feder. Es gibt für die untere Batterie 2,5 cm bis 3 pro Kanone. Nimmt man den Innenkamin weg ist das minus 0,5 cm und die Bordwand minus 1 cm.... Für die Kanonen in der Mitte wär genug Platz, am Rand aber nicht!zu deinen federn: das geht, ja
das klappt ja
aber du hast KEINEN PLATZ DAFÜR!
unten ist da der Kamin, nimm nen lineal und mess deine rohre und den platz den du brauchst um sie einzufahren, und dann noch die feder drunter dahinter oder sonst wo....
Ist schon klar. Aber es ging mir in erster Linie darum warum das Schiff erst in so eine Schräglage kommt, nicht warum es dann untergeht.Schiffe gehen unter, wenn das Gewicht höher ist als ihr Auftrieb.
Da ist dann die Gewichtsverteilung völlig egal.
Bei unseren RC-Modellen ist es aber anders. Die halten mehr aus weil der Schwerpnkt nicht so weit oben ist sondern unter der Wasserlinie (Der Motor). Wenn das Schiff viel schräger als diese Zeichnug es erlaubt ist richtt sich es danach wieder auf weil da oben nicht 98 vollmetallkanonen und ein schwerer Admiral sind. Dementsprechend kann man ja im Sturm mit Vollzeuch und Leesegeln raus und dann nimmt mans in Kauf dass durch die Lee-Batterie kommt.... Erstens ist der Weg nach unten versperrt, d.h., es läuft nicht sofort alles voll. Zweitens ist der Motor unten und der vermeidet dass das Schiff kentert.

DIe Lininschiffe wären gekentert bevor das Wasser durch die Luken gekommen wär.
Bei unseren RC-Modellen ist es aber anders. Die halten mehr aus weil der Schwerpnkt nicht so weit oben ist sondern unter der Wasserlinie
Dementsprechend kann man ja im Sturm mit Vollzeuch und Leesegeln raus und dann nimmt mans in Kauf dass durch die Lee-Batterie kommt....
Ihr segelt bei starken (im Modell hochgerechnetem WInd) mit Linienschiffen mit einer Beseglung die eine Fregatte kaum ausgehalten hätte.
aber wenn ich ein realistischeres Segeln plane?
Lami .... hat auch Segel zum setzten und einholen gemacht. ... Da mein ... Schiff sehr gross ist kann ich das auch machen.
Es soll dann nicht reinlaufen. Wenn dann nur reinspritzen, und das halten die Trempelrahmen und geschlossenen Deckel bei schlechtem Wetter dann ab.
OK, total grössenwahnsinnig, aber wie ihr wisst...
Ich kann's mir aber nicht so recht vortellen. Können wir nicht erst darüber reden wenn das Schiff fertig beplankt, bemalt vielleicht schon einen Gallion und Heckspiegel hat und schwimmt?
Bis dahin werde ich keine Chancen verbauen. Im Moment ist mir das wichtiger, und ausserdem denke ich dass ich so bis dahin nichts verderben kann.
ich schweige zum rest
Doch, ich sprach von RC-Kapitänen! Zb ein bochumer Kapitän... Da ist auch die Batterie unter Wasser, obwohl es nun nicht wirklich reinläuft.Blödsinn!
Eindringendes Wasser wird IMMER vermieden.
Kein Kapitän geht das Risiko ein, wenn er es vermeiden kann.
Ja, das tuhe ich! Ich finde Markus' kleinen Wunderwerke wahnsinnig weil die mit viel Wind über Riesenwellen brettern und nur Winzlinge sind...Zum Einen hast du ja Recht, es ist zu viel Zeug gesetzt.
Zum Anderen ist der Wind IMMER zu stark.
Denk dran, es ist bei 1:87 ein 87-facher Wind...
Bei 1:200 sogar ein 200-facher Wind!
Da solltest du dir voller Demut Markus seine winzigen Kunstwerke anschauen,
wie sie wie im Sturm durch die See rauschen.
DAS mach erst mal nach!
Und es ist in 1:200 soooo viel schwieriger, als in 1:87...![]()
Nee, tuh ich nicht! Ich vergleich mich nicht mit dem! Ausserdem baut der viel schneller und besser. Keine Frage! Aber ich habe wie schon weiter oben geschrieben kein Bauendtermin und kann mit solchen Sachen gut rumexperimentieren. Einholbare Segel, natürlich von Hand hat der doch auch, und wenn es bei mir beim ersten Experiment nicht klappt ist es noch nicht zu spät.Vergleich dich nicht mit Lami. Der hat enorme Erfahrung und zig Sachen schon gemacht.
So jemand hat einfach das technische Sachverständniss, das dir fehlt.
Wieso? Es ist ja dann technisch noch nicht weiter. Nur so weit dass kein Wasser ans blanke Holz kommt und es dann geschützter ist.
Dann ist es für technische Belange wie "Schwimmfähigkeit" und "Segelfähigkeit" ja wohl zu spät, oder?
Die Barfleur war ursprünglich vorgesehen, mit Schwert und viel Segel sauber zu segeln.
Dazu war eine Trennung auf Wasserlinie vorgesehen, die aber durch einen an den unteren Rumpfteil
angesetzten "Kamin", der als Wasserschutz dienen sollte und oben Wasserdicht verschlossen wurde,
abgedichtet wurde.
Durch Veränderungen des Bauherrn ist dies allerdings fragwürdig geworden...

Zitat
ie konnten auch einiges ab, sonst wären sie nicht in der Lage gewesen zu segeln.
Das umsetzen der Segel dauert auch da (gerade bei diesen Schiffen) länger,
als der Wind braucht aufzufrischen und die Richtung zu ändern.
Dann waren da auch schon mal die Luken unter Wasser und das Schiff "nahm Wasser".
da kann ich ein lied von singen (was ihr NICHT hören wollt
)
Mahnende Worte: Blubb ;-)
außerdem ist die royal georg
https://de.wikipedia.org/wiki/HMS_Royal_George_(1756)
ein schönes beispiel wie es nicht gehen sollte und vollaufen.
Bitte, ich will doch nur oben ein paar Löcher reinmachen und das ganze beplanken, mehr nicht. Danach gehts an die Technik.mach dir vorher gedanken zur technik, hinterher, wenn alles verbaut und mit 100 details voll ist, ist das schwer zu bauenda kann ich ein lied von singen (was ihr NICHT hören wollt
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noch ist ja echt nix verloren das wird schon!
Ich muss dann halt in Seen segeln und da ist deutlich weniger Wind.
Das extremste was ich auf Franks Fotos gesehen habe war nur die unterste Batterie unter Wasser, also 1 Drittel unter Wasser.Ich durfte mich selbst davon überzeugen.
Und Frank baut seine Schiffe schon ziemlich Seefest. Auch für das Meer geeignet.
Und doch wurden aus seinen Seglern kurzerhand auf einem See! horizontalsegler denn sie lagen stellenweise komplett auf der Seite und der Rumpf dabei nur noch ein Drittel über Wasser.
das muss so ein Rc schiff schon halten, stimmt![]()
So...
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