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).
: Um es gleich vorweg zu nehmen, was viele oder zumindest manche von Euch wahrscheinlich bereits wissen: Es handelt sich hierbei mitnichten um ein eigenständiges Modell! Es ist vielmehr eine Modifikation des Mayflower-Bausatzes im gleichen Maßstab, ätsch!!
. Aber alles in allem ist es, so die Teile passen, ein schöner Bausatz! Da gab und gibt es von anderen Herstellern wie Airfix gaaanz andere Prunkstücke mit viel weniger Liebe zu Detail (ahoi Endeavour!)!! Also unter dem Strich empfehlenswert, auch wenn das Schiffchen zusammengebaut noch nicht mal 40cm Länge ü.a. haben dürfte!








Ich frage mich allerdings schon seit langem, wie die Ölfarbenfraktion mit oftmals mehreren unterschiedlichen und -farbigenTrockenbürstungen das hinbekommt. Konnte mir hier auch noch niemand erklären, obwohl ich die Frage schon mehrfach gestellt habe. Da wird's dann nämlich richtig schwierig, wenn man das ausgleichen muß, denke ich!
Zitat
Ich frage mich allerdings schon seit langem, wie die Ölfarbenfraktion mit oftmals mehreren unterschiedlichen und -farbigenTrockenbürstungen das hinbekommt. Konnte mir hier auch noch niemand erklären, obwohl ich die Frage schon mehrfach gestellt habe. Da wird's dann nämlich richtig schwierig, wenn man das ausgleichen muß, denke ich!



Da sie aber aus zwei übereinanderliegenden Hälften bestehen, werde ich sie nach unten hin mit Garn, das ich als Rüsteisen getarnt durch Bohrungen in den Rumpf einkleben werde, stabilisieren. Durch den Hohlraum der beiden Jugfernhälften kann ich dann später die einzelnen Wanten ziehen und hoffen, dass nicht alles wieder wegbricht, wenn ich sie spanne.
, Sven 


Also nochmal kurz zur Illustration: Und jetzt kommt wahrscheinlich eines der schlechtesten Fotos hier im Forum, vorab schon mal sorry!! Ich bin zugegebenermaßen (noch) nicht so der Fotocrack...
Bei den Stengewanten werde ich das so ähnlich machen, nur dass ich die Enden dann als Püttingwanten weiterverwerten werde.
. Ich denke da an Augbolzen für die Broktaue, Nagelbänke, Kreuzhölzer und so weiter. Okay- manches werde ich wohl wieder abbrechen bei der Montage, das ist aber nicht weiter tragisch, die Verklebung neu zu machen und eventuell nachzukolorieren.
): Jetzt sitzt er und wurde verspachtelt. Die Lampe ist natürlich, wie zu erwarten, über den Jordan gegangen. 
)
und durch eine aus einem schmalgeschliffenen Zahnstocher ersetzt habe. Das Teil war schon im Original dermaßen dünn, das konnte nur schiefgehen... Aber nun ist auch dieser bereits verstagt und kann seiner späteren Aufgabenstellung zugeführt werden!


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »drake« (25. August 2009, 22:30)


das sieht wirklich sehr nach 
.
)


. Okay, im Krieg sind alle Mittel erlaubt! Aber so niederträchtig soll mein Schiff nun doch nicht sein. Also habe ich 
) Hierfür habe ich Revell Bronze mit Anthrazit verrührt und anschließend die übliche Plaka-Leier drübergejaucht. Weiß nicht, ob Decksgeschütze damals so aussahen-ich finde sie so jedenfalls schön. Die Rohre habe ich mit einem 0,4mm Bohrer aufgebohrt, da sie keine Mündungen hatten.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »drake« (1. September 2009, 00:38)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Queequeg« (1. September 2009, 08:39)

Würde ich liebendgern auch so machen wollen, geht aber wahrscheinlich nicht, bzw. kann ich nicht: Das Beiboot kann nicht länger als ca. 6 cm sein, sonst passt es nicht mehr an Deck! Und da kommen meine Fähigkeiten auch jedenfalls weit über ihre Grenzen, wenn ich in Spanntbauweise plus Beplankung ein Boot in dieser Größe bauen möchte. Wär ja schön, aber das tu ich mir nicht an! Ich denke, ich werde mal versuchen, das aus einem Stück Balsa herauszuschneiden, auszuhöhlen(-fräsen), zu schleifen und sämtliche Rahmen, Sitzbänke etc, aus dünnem Holz oder Pappe herzustellen. Hab vor Jahren so mal ein Flaschenschiff selbst gebaut, da hat das ganz gut hingehauen. Ich probier das nochmal! Aber vielen dank für den Link!


So ging's also nicht! ich hatte mir schon überlegt, aus irgendeiner Modelliermasse (zur Not eben aus Ton oder so) eine Gallionsfigur zu basteln oder aber einfach den Kopf von einem Spielzeugzoogummilöwen abzutrennen und den umzuarbeiten, aber Gummi kann man ja nicht schleifen, sprich, die Übergänge wären nie zufriedenstellend geworden... 
)
Dann habe ich ihm eine andere spendiert, in dem ich ein Loch in den Rachen gebohrt habe und dort die Spitze eines abgeschnittenen Cocktailspießchens, das ich krumm gebogen habe, von hinten durchgesteckt, verleimt und rot angemalt habe. Aber genug der Worte:





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