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Im Bau: Tamiya F-16 Fighting Falcon - 1:48

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Paddington

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1

Freitag, 30. Juli 2010, 12:33

Tamiya F-16 Fighting Falcon - 1:48

Hier möchte ich euch mein nächstes Projekt vorstellen. Es handelt sich um eine F-16 C Fighting Falcon von Tamiya im Maßstab 1:48. Das Modell habe ich für 30 Euronen in der E-Bucht ersteigert.
Ein sehr schön detailliertes Modell mit vielen kleinen Gimmicks. An der F-16 werde ich mich auch zum ersten Mal Ätzteile verwenden, die ich ebenfalls günstig passend für die Tamiya Falcon ersteigert habe.
Der Tamiya Bausatz ermöglicht es drei Varianten zu bauen. Ich werde mich jedoch für eine Maschine des 52nd FW aus Spangdahlem entscheiden. Ob es die Kommandeurs Maschine, oder irgendeine
Maschine des 22nd FS oder 23rd FS wird, dazu habe ich noch keine Vorstellung. Mal sehen. Decals für diese Varianten habe ich genug. Dazu dient der Decal Satz von Astra.
Der Ätzteilsatz enthält Verstärkungsteile für den Rumpf/Tragwerk sowie ein paar Gurte. Außerdem sind zwei Antenne aus Metall und ein Staurohr aus Metall enthalten.
Dem Bausatz liegen diverse Nieten, Schrauben sowie ein kleiner Schraubendreher bei.
Bewaffnung ist auch ausreichend vorhanden. So wie es aussieht sind z.B. die Zusatztanks sogar abnehmbar.
Die F-16 kann wahlweise mit geöffnetem Cockpit, ein oder ausgefahrenen Klappen dargestellt werden. Die Cockpithaube ist doppelt vorhanden, einmal klar und einmal getönt.
Sogar zwei verschieden Pilotenfiguren sind im Bausatz enthalten, jeweils mit den älteren Helmen und Sauerstoffmasken oder den neuen.
Baubeginn wird selbstverständlich erst sein, wenn meine F-15 die Startfreigabe erhält.

Trotzdem hier schon mal ein paar Bildchen.

Der Karton


Original Decals


Die Astra Decals


Das Ätzteilset


Soweit erstmal dazu.
Gruß, Patrick

Paddington

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2

Sonntag, 19. September 2010, 11:21

Da ich ja schon als nächstes den Bau der Tamiya F-16, der übrigens als einer der besten im Maßstab 1:48 gilt, angedroht hatte, werde ich mir
an diesem Bausatz ein bisschen mehr zutrauen als bei der F-15 und dem Eurofighter.
Hier sollen für mich erstmals Ätzteile, sowie Kabelleitungen zum Einsatz kommen. Habe mir schon in diversen anderen Foren Bauberichte
angesehen und mal kräftig geschluckt was da so geboten wurde. Hoffe es gelingt.

Hier schon mal die weiteren Teile die zum Bau vorgesehen sind.

Das Detail Cockpit Set von Aires


Der detaillierte Fahrwerkschacht


Und die Nozzles



Als Vorlage dienen mir diese drei Maschinen, für eine davon werde ich mich entscheiden.

Die SP 91-0417


Die Kommandeursmaschine


oder die SP 91-0351



Baubeginn wird in Kürze erfolgen.

Gruß, Patrick

Jabo31

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3

Montag, 20. September 2010, 12:47

Hallo Patrick!



Schöne Auswahl, nur die Aires Nozzels passen nicht zu den von Dir vorgestellten Maschinen. Auf den Fotos haben die alle das GE Triebwerk, aber das Aires Set beinhaltet das PW Triebwerk, somit bekommen alle Block 30,40 und 50 Maschinen eine 2 dahinter, sprich Block 52. Eventuell nach anderen Vorbildern suchen, oder aber neue Nozzels, bzw. die aus dem Kit nehmen. Auch darauf achten ob es eine CJ oder CG ist. Meines Wissens haben die in Spangdahlem nur die CJ eingesetzt, die können dann nur mit der Harm ausgerüstet werden, also keine Smart Bombs drunter und ähnliches. Ich kann man schauen welche Maschine zu Deinen Astra Decals und Aires Set passt. Ich gebe Dir dann in Kürze bescheid. Gruß, Udo.



PS: Ich kann mich mit den Triebwerken aber auch vertan haben, dann wäre es vom Namen her umgekehrt, muss ich mein schlaues Buch noch mal fragen.

Paddington

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4

Montag, 20. September 2010, 14:09

Super Udo, Danke !
Gut das ich das Nozzle Set noch nicht bestellt hab. :)

Patrick

Paddington

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5

Dienstag, 21. September 2010, 11:05

Das Aires Cockpit Set ist gestern angekommen. Voller Vorfreude gleich mal ausgepackt.
Hier der Vergleich zum Bausatz Cockpit, welches auch nicht so schlecht aussieht.



Die Rot markierten Stellen müssen wohl weggefräst werden.



Auch im Innenraum muss was weg



Zunächst gehts aber mit dem Piloten weiter. Mal schauen wie es wird.

Gruß, Patrick

Paddington

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6

Donnerstag, 23. Dezember 2010, 18:05

Nach einem Zwischenstopp, gehts hier nun weiter. Wie angekündigt habe ich mich dem Piloten gewidmet.
Gepinselt wurde er mit Tamiya XF 58 Olivegrün. Der Helm mit Gunze H305. Das Sonnenvisier mit Tamiya XF 18 Semi gloss Black.
Die Armbanduhr wurde mit der Spitze einer Kanüle versucht darzustellen. Um die Schatten am Anzug darzustellen habe ich etwas verdünnte Ölfarbe benutzt.
Mit Ausnahme des Sonnenvisiers fehlt noch der matte Klarlacküberzug

Hier die Bilder ...










Das solls fürs erste gewesen sein. Für weitere Tipps und Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar, also nicht nur still mitlesen, sonder schreiben was die Tastatur hergibt.
Grüße, Patrick

Glomox

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7

Donnerstag, 23. Dezember 2010, 20:39

Hi Paddy!

Schön, dass es hier weitergeht - ich dacht' schon der Baubericht hier wär eingeschlafen :schlaf:

Meine Herren - die Jungs sehen gut aus - der Gag mit der Uhr hat was!

Gruß

Jens
Im Ausrüstdock: Le Soleil Royal - Heller - 1:100
Auf Kiel gelegt: Wasa - Revell - 1:150
Versenkt: Alexander von Humboldt - Revell - 1:150
Warteschleife: Amerigo Vespucci - Heller - 1:150

Sei Optimist - zumindest bis sie anfangen Tiere in Paaren nach Cape Canaveral zu bringen...

Paddington

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8

Freitag, 24. Dezember 2010, 10:58

Nenene Jens, eingeschlafen ist hier nichts. Die Auftragsarbeit mit dem Eurofighter hatte erstmal Vorrang.
Das mit der Uhr war kein Gimmick. Die war sogar auf dem Piloten eingearbeitet. Sogar der Halter für Kugelschreiber am linken Arm ist vorhanden. :D

Paddington

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9

Sonntag, 26. Dezember 2010, 14:18

So ein Mist. Fängt schon gut an, am oberen Rumpfteil musste etwas Plastik für den Einbau des Aires Cockpits abgeschliffen werden. War wohl etwas zu übereifrig, so das ich etwas zuviel wegradiert habe.

Meine Idee wäre nun, auf der Unterseite den hinteren Teil des Cockpits, dort wo die Hydraulik für die Cockpitkanzel sitzt, etwas Plastiksheet drunter zu kleben. und den Rest mit Spachtel aufzufüllen. Welche Spachtel eignet sich dazu am besten?
Vorrätig hätte ich die olle Revell Spachtelmasse. Hab mal gelesen das Mr. Surfacer 500 ganz gut sein soll um sowas zu korrigieren. Kann das jemand bestätigen?

Hier die Bilder dazu..





Grüße, Patrick

Paddington

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10

Sonntag, 26. Dezember 2010, 15:40

Auch beim Fahrwerkschacht ist etwas Schleiarbeit angesagt. Die markierten Stellen müssen weg.
Die Fahrwerkschächte sind hier nur angesteckt, der Passprobe wegen. Aber das Aires Set scheint soweit ganz gut zu passen.
Der Schacht aus dem Bausatz ist noch nicht mit den Zusatzteilen bestückt, sondern nur mal probehalber aus dem Gussast entnommen.

Hier der Fahrwerkschacht aus der Box


und hier der Aires Hauptfahrwerkschacht, dem zusätzlich noch Kupferdraht beilag.


Grüße, Patrick

hati39

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11

Sonntag, 26. Dezember 2010, 17:55

Der Pilot ist ja nicht so mein Ding. Erinnert mich eher an ein Science Fiction Schlammmonster :D
Aber auf das Bild mit dem Fehler musste ich schon eine Weile starren, bis ich entdeckt hatte, was du da wo zuviel weg genommen hast. Das finde ich nicht allzu schlimm und das Revell Plasto sollte das locker hin kriegen.
Zu Weihnachten Toffifee in der Tüte gehabt? Wirf die Packung nicht weg! Man hat jede Menge kleiner Mischtöpfchen ;) In eins davon etwas Plasto, ein-zwei Tröpfchen Color Mix und nach dem Umrühren ist das Zeug wunderschön sämig und für die letzte, glatte Schicht genauso gut wie jede andere Paste...
lieben Gruß
Frank

mopf1000

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12

Sonntag, 26. Dezember 2010, 18:04

Servus Patrick,
erst einmal, schöner Baubericht mit guten großen Bildern.
Der Decalbogen macht ja mächtig was her :ok:

Dein missglückter Pilot erinnert mich irgendwie an Star Wars- die Szene als Prinzessin Lea sich als Kopfgeldjäger verkleidet hatte um Han Solo aus der Gewalt
von Jabba the hutt zu befreien-bitte nicht böse sein :D das wird schon ,einfach neu modellieren.

Ich bleibe dran und bin auf weiteres gespannt. :thumbsup: -viele Grüße Sven

Paddington

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13

Sonntag, 26. Dezember 2010, 20:00

Ähm.. wieso findet Ihr das der Pilot missglückt ist? Da muss man nix neu modellieren. Die Spangdahlemer Piloten tragen zur Zeit diese neuen Helme, siehe auch das Bild der Kommandeuersmaschine. Zugegeben , sie sehen etwas seltsam aus. Aber ich will die Maschine ja möglichst im Ist Zustand bauen.

hati39

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14

Sonntag, 26. Dezember 2010, 23:18

Zu modellieren nix, aber zu bemalen :baeh:
War ja nur mein subjektiver Eindruck, aber wenn's nun schon 2 sind... irgendwie sieht der halt aus, wie frisch der Güllegrube entkrochen... da ist zu viel "Schmutz" dran.
lieben Gruß
Frank

mopf1000

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15

Montag, 27. Dezember 2010, 13:20

Zitat von »Paddington«

Ähm.. wieso findet Ihr das der Pilot missglückt ist? Da muss man nix neu modellieren. Die Spangdahlemer Piloten tragen zur Zeit diese neuen Helme, siehe auch das Bild der Kommandeuersmaschine. Zugegeben , sie sehen etwas seltsam aus. Aber ich will die Maschine ja möglichst im Ist Zustand bauen.

Hi Patrick, das war nicht böse oder abwertend gemeint :hey: . Du siehst mich reichlich verblüfft-was für neue Helme :nixweis: Hast
Du da mal ein Bild oder Link, wo es die zu sehen gibt?-liebe Grüße Sven :wink:

Paddington

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16

Montag, 27. Dezember 2010, 13:57

@ Sven, nein ich habe es nicht böse und abwertend aufgefasst. Aber Frank hat Recht, an einigen Stellen sind die Schatten etwas zu stark, werde da noch etwas nachbessern. Das Makro und das Licht tut seins dazu. Aber er ist ja auch noch nicht fertig :)
Es handelt sich wohl um das DASH (Display and Sight Helmet) von der Firma Elbit. Virtuelle Informationen können direkt auf das Helmdisplay projeziert werden. Damit lassen sich Ziele auch abseits des HUD bzw. Radars ausschalten. Ist wohl besonders in Verbindung mit der AIM-9x von Vorteil, da der Pilot nun Ziele anvisieren und bekämpfen kann, die sich abseits der Flugrichtung befinden.

Man kann ihn auf dem Foto der Kommandeursmaschine , ganz oben im Thread sehen, oder hier:
https://defense-update.com/images/jhmcs1.jpg
https://www.airfighters.com/photo/65025/…Falcon/90-0828/

Grüße, Patrick

Paddington

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17

Montag, 27. Dezember 2010, 14:52

Viel ist noch nicht passiert.
Hab heute mal den Hauptfahrwerkschacht aus dem Karton zusammengesetzt, um den Vergleich zu dem Aires Teil zu bekommen. Der Schacht aus dem Karton ist auch sehr gut, wie ich finde.
Die Lackierung des Aires Fahrwerkschacht wird wohl einige Stunden in Anspruch nehmen.

Hier der Vergleich...



Auch ein paar Aussenlasten wurden schon mal zusammengeklebt. Sie müssen allerdings noch entgratet und die Fugen verschlossen werden.



Grüße, Patrick

Svenbanane2

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18

Montag, 27. Dezember 2010, 21:00

Würden die Zurüstteile auch für Revells 1:48 F-16 passen?
Gruß Sven :wink:

Im Bau: USS Ticonderoga CV-14 1:350

Paddington

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19

Dienstag, 28. Dezember 2010, 17:37

Zitat von »Svenbanane2«

Würden die Zurüstteile auch für Revells 1:48 F-16 passen?
Ich glaube eher nicht. Für Revell gibt es bestimmt eigene Zurüstteile.

Paddington

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20

Mittwoch, 29. Dezember 2010, 12:20

Momentan geht es nur schleppend voran. Habe mich entschlossen, die Nietenreihen auf den Bauteilen etwas zu verstärken. Die Oberflächenstruktur ist ohnehin schon sehr
detailliert, aber ich will mehr :D .
Deshalb werden alle Nieten ein wenig nachgestanzt. Wird eine ziemlich langwierige Aufgabe, aber ich will ja dass die F-16 ein Schmuckstück wird. Muss nur den Mittelweg finden,
dass es nicht übertrieben wirkt. Die Wirkung wird sich eh noch nach der Grundierung und Lackierung abschwächen.
Auf dem Plan für die nächsten Tage und Wochen stehen bei mir vorerst nur die Kleinteile, die ich schon mal fertigstellen will. Dazu gehören Aussenlasten, Fahrwerk, Pylone etc..
Aber ich habe ja Zeit, und die werde ich mir nehmen.
Hier mal der Vergleich zu vorher und nachher.





Grüße, Patrick

Paddington

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21

Freitag, 31. Dezember 2010, 11:13

Viel ist momentan nicht passiert, da seit einer Woche Besuch im Haus anwesend ist. Da komm ich leider zu nix.
Aber die vorder obere Rumpfschale ist genietet.

Hier das Ergebnis davon...



Genietet wurde die Rumpfschale hiermit..



Ab Montag ist der Besuch wieder aus dem Haus, und da wirds wieder etwas schneller voran gehen.

Grüße, Patrick

kuhros

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22

Freitag, 31. Dezember 2010, 13:50

Hallo Patrick !

Wie es aussieht, läßt du es diesmla richtig krachen. Deine vorherige Arbeit gefiel mir ausgesprochen gut.
Aber hier hast du dir echt was vorgenommen.
Die Aires Sachen werten ja heftig auf. Unglaublich, was damit rauszuholen ist.

Und dann die Idee, die Nieten noch besser raus zu arbeiten...mein Lieber, Hut ab. Ich schätze, ich würde nach spätestens einer Rumpfhälfte durchdrehen :verrückt:

Ich bleib sicher am Ball und bin zuversichtlich, du übertriffst dich selbst

Gruß Thorsten
Fertig: Tornado IDS AG 51 ; Sea King "Fly Out Kiel"
im Bau: Super Puma Bundespolizei

Paddington

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23

Samstag, 1. Januar 2011, 13:25

Und weiter gings mit Nieten stanzen. Heute standen die Rumpfoberseite mit Tragflächen sowie die Unterseite auf dem Programm.
Wollte eigentlich die komplette Oberseite stanzen, es fehlt nur noch die rechte Tragfläche. Aber jetzt ist erstmal Schluss. Ist doch ziemlich anstrengend für die Augen, und der Kopf brummt eh noch von gestern.

Hier die Bilder

Die Rumpunterseite










Die Rumpfoberseite unbearbeitet


und das ganze schon gestanzt , auf der linken Seite




Grüße, Patrick

Paddington

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24

Montag, 3. Januar 2011, 15:04

Die Bearbeitung der Nieten ist nun abgeschlossen. Rumpf, Tragflächen und der komplette untere Rumpf wurden bearbeitet. 5 Stunden hats nur gedauert :D
Heute habe ich dem Lufteinlass und einigen Fahrwerksteilen hingegeben. Haupt- und Bugfahrwerk, Fahrwerksklappen wurden schon mal mit Tamiya XF-2 Weiss lackiert.
Eine Passprobe beim Lufteinlass zeigt in der Innenseite einen dünnen Spalt. Da muss ich wohl mit Spachtel ran. Werde mir wohl ein Werkzeug basteln müssen, mit dem ich
darin rumspachteln und schleifen kann. Die Triebwerkslamellen sind noch nicht lackiert, wird später erledigt.

Die Nieterei hat ein Ende....








Die lackierten Fahrwerksteile


Der hintere Kanal des Lufteinlass mit Triebwerkslamellenblättern, auf den Hauptfahrwerkschacht aufgesetzt...


Und der vorder Kanal des Lufteinlaufs...


So weit so gut...bis später.

Grüße, Patrick

mopf1000

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25

Montag, 3. Januar 2011, 16:10

Junge,Junge- ein riesen Aufwand der sich aber gelohnt hat :respekt:
Ich würde die Spachtelmasse verdünnen, mit einem Pinsel in die Spalten pinseln und vorsichtig mit einem in Aceton gedippten
Wattestäbchen die überschüssige Spachtelmasse wegwischen. :idee:
Vorher würde ich an einem Gießaststück probieren wie der Tamiya Kunststoff auf Aceton reagiert :nixweis: liebe Grüße Sven :wink:

Paddington

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26

Montag, 3. Januar 2011, 16:41

Hi Sven!
Danke für den Tip. Womit verdünnt man denn die Spachtelmasse?

Grüße, Patrick

mopf1000

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27

Montag, 3. Januar 2011, 18:40

Servus,
also ich verwende ja die viel verschmähte :pfeif: , aber überall angebotene Revellspachtelmasse "Plasto" und die verdünne ich mit
Nitoverdünner :ok: liebe Grüße Sven

Paddington

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28

Montag, 3. Januar 2011, 18:44

@ Sven,
die benutze ich auch, muss morgen mal in den Baumarkt flitzen :D . Danke für den tip.

Der Lufteinlasskanal ist nun auch weiss lackiert. Leider fast umsonst. Denn die darin befindliche Klebenaht muss nach dem Spachteln und Schleifen wieder lackiert werden. Da drin ist es aber ziemlich eng. Mal sehen wie ich das hinbekomme. Schade dass die Hersteller solche Teile nicht als ein ganzes herstellen.
Anschliessend habe ich heute den Bugfahrwerkschacht behandelt. Da er im Ursprungszustand natürlich nicht reingepasst hat, musste gut 1/3 der Resinmasse abgetragen werden, bis er passte. Das Teil ist mittlerweile an der dünnsten Stelle wie Papier :D
Auf dem Lufteinlasskanal befanden sich noch einige Nippel, die zum halten des Bausatzfahrwerkschachtes gedacht waren. Auch die mussten verschwinden.
Gleich mal eine Passprobe mit Lufteinlass und Fahrwerkschacht gemacht, alles passt :ok:

Dann mal ein paar bildchen dazu...

weg mit den Nippeln...


Der lackierte Intake


Der Bugfahrwerkschacht


und die anschliessende Passprobe...




Grüße, Patrick

Paddington

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29

Dienstag, 4. Januar 2011, 12:41

@ Sven, Dein Tip war Spitze und ihn sogleich befolgt !!

Ganz ums Schleifen kam ich nicht herum. Aber es ging dann doch leichter als ich dachte. Ich habe Revell Plasto Spachtelmasse in einen kleinen Messbecher gegeben und die Masse mit Nitroverdünnung verdünnt, bis die Spachtelmasse cremig war. Dann habe ich die Spachtelmasse mit einem dünnen Pinsel auf die Naht aufgetragen und gewartet bis sie trocken war. Nach ca. 10 Minuten wurde dann ein dünner Tamiya Wattestab mit etwas Aceton getränkt und über die Naht gerieben. Überstehende Spachtelmasse ist dabei entfernt worden. Zum Schluss brauchte ich nur noch mit 1200er Schleifpapier ein paar mal drüber rutschen, und der Grat war fertig verarbeitet.

Das verwendete Material aus dem Baumarkt


Lufteinlass von hinten




und von vorne


Nun muss ich das ganze noch von innen säubern und vom Schleifstaub befreien, dann kann der Lufteinlass von innen erneut lackiert werden, sowie das ganze Teil samt Fahrwerkschacht fertiggestellt werden.

Da mein Schätzchen in Spangdahlem auf der US-Airbase arbeitet, hat sie mir gestern eine Pizza von Pizza Hut mitgebracht. Um die Pizzastücke zusammen zu halten war dort ein Halter drin. Den habe ich natürlich gleich zweckentfremdet. Eignet sich prima als Halter für Kleinteile, aber seht selbst

Kleinteilhalter...



Grüße, Patrick

mopf1000

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30

Dienstag, 4. Januar 2011, 12:57

Servus Patrick,
na, das sind ja wunderbare Neuigkeiten-immer wieder schön wenn man einem Modellbaukollegen weiterhelfen kann.

saubere Arbeit :ok:

Das mit dem Pizzahalter ist eine prima Sache :idee: nur nichts verkommen lassen, ich glaube wir Modellbauer sind die größten
Müllrecycler :D

Bei meinem Hubschrauber den ich gerade in Arbeit habe, fehlen die Auspuffdichtungen am Rotorgehäuse, die bastle ich gerade aus
Kaffeerührstäbchen und Tassimoverpackung

ich freue mich schon auf weiteres-liebe Grüße Sven :wink:
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