), wird sowieso alles fester und ist nicht mehr so empfindlich (ich meine immer noch Deine Segel!
). Ich nehm hierfür immer DAS hier!

An die Frage von Davy Jones II häng ich mich mal mit ran. Hatte das schon lange gedacht, aber nie getraut, zu fragen
Außerdem könnt Ihr das alle auch selber.
: "Mach doch alles nochmal nass und zerknüddel die Segel...!" Naja, dachte ich, wenn's scheiße aussieht, kann ich sie ja wieder bügeln. Und: Oh Wunder: Nach dem Trocknen war die Trennlinie weitestgehend verschwunden und die Motive, da jetzt die Oberfläche ja aufgerauter war, schön "leicht verwaschen" und nicht mehr so fabrikneu! Durch die Schicht Stoffversteifer sind die vorher sehr glänzenden Motive nochmals etwas mattiert worden. Et voila! So fand ich sie dann richtig schön und passend.
HALLO CHRIS
....Was'n das?!? Könntest du bitteeeeeeee etwas schludriger arbeiten, damit man mit seinem eigenen Dampfer daneben noch halbwegs mithalten kann? Geht das? Die Segel sind doch gekauft!!!!!! Is ja wohl der Hammer. Die sind echt nur schööööööön. Ganz großes Kino. Naja bei entsprechender Gelegenheit werd ich bei dir dann mal nach Tipps fragen, wie man das so macht.
Zitat
Die Puristen werden jetzt vielleicht etwas die Nase rümpfen und anmerken: „Jaaahh- wenn er sie gemalt hätte, aber aufdrucken?? Das kann ja jeder!“
anschauen.
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der Bericht
der Bericht
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) Wichtig ist nur, dass man sich viel und lang informiert und versucht, das dann auch umzusetzen. Und ganz wichtig: Wenn's nicht aussieht, den Mut haben, eben alles nochmal zu machen, bis man zufrieden ist. So mach ich das eigentlich mitlerweile immer, auch wenn's dabei manchmal ganz schön Herzklopfen gibt! Beispiel gefällig??: Auf den Fotos seht Ihr, dass die Blindenschot an Augbolzen am Rumpf befestigt ist. Im Nachhinein hab ich aber rausgefunden, dass zwischen Augbolzen und Schoten immer noch ein Metallring war!! Das hab ich gestern gleich nochmal geändert, obwohl ich Schiss hatte die Bolzen erneut aus der Bordwand zu operieren und da was zu versauen. Aber jetzt bin ich damit zufrieden, die Ringe sind dazwischengefädelt. Sowas übt ungemein. Und zum Fachchinesisch: Nachdem ich den Mondfeld und den Hoeckel in der Summe mit Sicherheit bereits 176x gelesen habe, lernt man die Begriffe irgendwann von alleine...


Das kostet Nerven und aufgrund der Körperhaltung (eine Hand rechts am Modell, die ander links) kommt man sich eher wie ein Harfenstimmer vor, aber nicht wie ein Modellbauer, ehrlich!!
Von den Brassen, die ja auch an Deck an die Nagelbank führen, verspreche ich mir einen ähnlichen Effekt. Wer also das gleiche Problem auftreten sieht, darf sich diesen Kniff gern ausleihen, es funktioniert ganz gut!
Reingefallen?! Das ist meine künstlerische Freiheit
...)

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